Donnerstag, 26. Dezember 2019

Gefährliche Volksfeinde: Fridays-for-future

Im Auftrag des Monopolkapitals, das Trio Infernale der gefährlichen Fanatikerinnen: Luisa Neubauer, Carla Reemtsma, Greta Thunberg
Foto: Michael Kappeler

Synonym-Wörterbuch:
infernal =
höllisch
teuflisch
diabolisch
luziferisch
mephistophelisch
satanisch
abscheulich
avernalisch
katastrophal
quälend
unerträglich


Bedenkt, daß Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.

Die Menschen gebrauchen ihren Verstand nur, um ihr Unrecht zu rechtfertigen, und ihre Sprache allein, um ihre Gedanken zu verbergen.

Voltaire (François Marie Arouet) 1694-1778
französischer Schriftsteller und Philosoph


Am 23.12.19 verbreitete der offizielle Twitter-Account von Fridays-for-future eine Botschaft, welche die ganze Niedertracht dieser widerlichen Typen bestens dokumentiert: „
Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei“, hieß es. 


Dabei war es die Nachkriegsgeneration, die es durch ihre Arbeit der jetzigen bourgeoisen Jugend erst ermöglicht hat, in einem Wohlstand aufzuwachsen wie noch keine Generation vor ihnen. Dabei ist es gerade die Großelterngeneration, die noch weiß, wie man sparsam mit Ressourcen umgeht, wie man Socken selber stopft, Pullover selbst strickt, nur wenig Strom verbraucht und lange mit Gebrauchsgütern auskommt. 

Besonders wir DDR-Bürger lebten bescheiden. Wenn ich die deutsche Führerin von Fridays-for-future Luisa Neubauer mit mir vergleiche und die Umweltschäden vergleiche die wir beide im Leben angerichtet haben, dann ist die fast 50 Jahre jüngere Neubauer ein viel größerer Umweltschädling als ich, wenn man nur an ihre über 20 Fernreisen mit dem Flugzeug denkt, die sie sich gegönnt hat (Die grüne Heinrich-Böll-Stiftung machts möglich!).Ich bin noch nie geflogen und Urlaub nur als Kind innerhalb der DDR. Als Jugendlicher fuhr ich alles mit dem Fahrrad und mit der Heizung gingen wir immer sparsam um, da es nicht soviel Kohlen gab, um auch nachts zu heizen. Im Winter waren dicke Pullover und Decken angesagt. Mit Strom gingen wir auch sparsam um. Diesen riesigen Stromverbrauch, den sich die FFF-Jünger jetzt leisten, mit ihren vielen Geräten, das gab es nicht. 

Dieses bourgeoise FFF-Gesindel hält es wie die Politiker, die selber prassen und dem Volk Bescheidenheit predigen. Zu schade, daß es nicht mehr die DDR gibt, die hätte diesen bourgeoisen Jugendlichen schon gezeigt, was es heißt selber schmarotzend und außerdem anmaßend zu sein: Jugendwerkhof und Arbeitseinsätze in der Produktion oder Landwirtschaft, daß die Schwarte knackt! 

Leider gibt es immer noch genügend dumme Deutsche unter den Älteren, die in der bourgeoisen FFF-Jugend nicht das erkennen was sie sind: schmarotzende Wohlstandskinder aus der Ausbeuterschicht und Klassenfeinde. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, daß die sogenannten Linken der Partei „Die Linke“ diese jugendlichen Klassenfeinde hofieren. 

Die passenden Worte zu Fridays-for-future fand der frühere Neuköllner Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Er äußerte mit Blick auf den Tweet: „Das ist ein unsägliches dümmliches, ja menschenverachtendes Gequatsche. Das zeugt von einer unfaßbaren Arroganz, die sprachlos macht und die wir sonst fast nur aus dem linksradikalen Lager kennen: Bessermenschentum!

Auch Fridays-for-future wird vergehen! Fridays-for-future heute erinnert stark an die jungen DDR-Bürger auf der Mauer 1989. Einst werden auch die FFF-Jünger ihren Enkeln erklären müssen, warum erträgliches Leben nur noch für Wohlhabende da ist, so wie das die ob der Maueröffnung jubelnden jungen DDR-Bürger schon wenige Jahre nach dem Anschluß an die BRD ihren Kindern erklären mußten, daß sie vom Regen in die Traufe gekommen waren, von einer menschlichen Gesellschaft in eine Gesellschaft wo es Milliardäre und Obdachlose gibt. 

Wer steckt hinter Fridays-for-future? Das Monopolkapital, die Ausbeuterschicht des Volkes, siehe Video unten! Während Pseudolinke, wie die Partei "Die Linke" das nicht erkennen und die FFF-Bewegung unterstützen, steht ausgerechnet die AfD auf der Seite des Volkes und ist ablehnend gegenüber der FFF-Bewegung. Verkehrte Welt, daß ausgerechnet eine sich links nennende Partei die Interessen des Monopolkapitals vertritt und eine konservative Partei die Interessen des ausgebeuteten Volkes, des Volkes, welches durch die Klimahysterie in Zukunft Verhältnisse erleiden muß, wie es nur ein paar Jahre nach dem Krieg gab, sich die armen Menschen nicht mehr ein warmes Zimmer leisten konnten. Nur die aus der bourgeoisen Klasse stammenden FFF-Anhänger wird es persönlich nicht treffen, da sie es sich finanziell leisten können, das teure Benzin, die hohen Heizkosten, die teuren Flüge. 



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