Über obigen Ausspruch des patriotischen sachsen-anhaltischen Landtagsabgeordneten und Volkstribunen André Poggenburg regte sich das pseudolinke Gesindel und das bürgerliche Gutmenschentum bis hinein in die AfD auf. Man keifte: Rassismus! Dieselben Typen aber, die da keiften, die haben keine Skrupel übelsten Rassismus in Form von Speziesismus zu betreiben, indem sie nur der Spezies Mensch Rechte zusprechen und unseren Brüdern und Schwestern im Tierreich nicht die elementarsten Rechte gönnen. Wer gegen das grauenhafte betäubungslose Abmetzeln von Tieren (Schächten) kämpft, wird von den pseudolinken Hetzern oft geifernd als “Antisemit” und “Rassist” diffamiert.
Nein, Poggenburg ist kein Rassist, sondern Rassisten sind das pseudolinke Gesindel. Und in der Praxis sieht es so aus, daß diese Typen nichts gegen Tier-KZ´s haben, sie sogar Eier aus Hühner-KZ´s kaufen und sogar Tierkinder, wie Lämmer und Kälber, fressen. Von derlei unmoralischen falschen Moralpredigern und selbst ernannten falschen Antirassisten halte ich gar nichts, mit derlei Typen möchte ich nichts zu tun haben.
Aus anderem Holz als dieses verkommene Gesindel ist der Vorsitzende der KPD/ML Franz Pöschl geschnitzt. Blogleser erinnern sich, als ich in meinen „Worten zum kommenden Osterfest 2020“ (veröffentlicht am 9. April 2020) folgendes schrieb:
„Kaum weniger minderwertig sind die Deutschen, die zu Ostern Eier aus Hühner-KZ´s fressen. Oft sind es Typen, die Zeter und Mordio über die NS-KZ´s schreien und die alte 93jährige SS-Männer heute noch in den Knast bringen, weil sie als damalige Jugendliche verpflichtet wurden in den letzten Kriegsmonaten Wache auf den Türmen der NS-KZ´s zu schieben. Wer unbedingt Eier essen will, der halte sich Hühner, am besten vor dem Schlachter gerettete, so wie außer mir das schon viele Deutsche tun.“
Gestern erfuhr ich nun, daß Franz Pöschl meinem Aufruf folgt und morgen 5 Hühner aufnimmt. (Bekanntlich habe ich auch 5 Hühner!) Pöschl war schon immer Tierfreund und Antispeziesist, hielt auf seinem großen Grundstück zwei Laufenten, die nun Gesellschaft bekommen. Er wird die Hühner, so wie ich, frei im Garten laufen lassen, so wie sich das gehört bei artgerechter Tierhaltung. Ich habe mich sehr gefreut, denn Männer der guten Tat sind mir lieber als Dummschwätzer des Wortes, die Moral nur im Munde führen, aber in denselben fauligen Mund Lebensmittel von gequälten Tieren führen und dies ohne Skrupel. Diese Typen sind zu vergleichen mit den Bürgerrechtlern der damaligen USA, die auf die Freiheit der Bürger pochten, aber nur für weiße Bürger und die nichts dagegen hatten, daß Schwarze als Sklaven gehalten worden sind.
Der KPD/ML-Vorsitzende ist ein untadeliger Mann, der nicht wie einige Pseudo-Marxisten seinen Lebensunterhalt durch unehrliche Arbeit als Büttel des Systems verdiente, sondern als Apotheker arbeitete. Als Anfang der 1990er Jahre die MLPD zwei Agitatoren für ein Jahr nach Dessau schickten um hier die Partei aufzubauen, da stellte sich heraus, daß dieses Ehepaar zwei Gymnasiallehrer waren, die eine bezahlte Freizeit nahmen. Wie kann man Kommunist sein und gleichzeitig ein Büttel des Systems sein, im das Volk unterdrückenden öffentlichen Dienst arbeiten? Alles nur wegen des Geldes? Pfui, kann man da nur sagen!
Gerade das kapitalistische Schulsystem ist eine üble Sache, weil oberstes Ziel der Schule der dem System angepaßte Bürger ist. Auf diese Beeinflussung der Jugend will die Politik nicht verzichten, darum gehört auch die Bundesrepublik zu den Ländern, die Freilernen ohne Schulbesuch nicht zuläßt. Daß in der BRD jetzt Schulzwang herrscht, das ist ein Relikt aus Hitlers Zeiten, denn schon Hitler erkannte, daß es wichtig ist die Jugend im Sinne des Systems zu formen und 1938 wurde im Deutschen Reich der Schulzwang eingeführt, der bis jetzt gültig ist. Freiheitliche Länder, wie z.B. Dänemark, lehnen den Schulzwang ab, logisch, denn die Dänen sind nicht von faschistischem Geist durchdrungen. Daß gerade pseudolinke Typen jetzt fordern, die Schulen wieder zu öffnen, resultiert aus der Angst, die Indoktrination der Kinder und Jugendlichen nicht weiter fortsetzen zu können, denn beim Heimunterricht können die Pädagogen die Schüler nicht genug im unfreiheitlichen Geist erziehen und es wird befürchtet, daß sich die Schüler an die Freiheit gewöhnen.
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