Montag, 20. April 2020

Rabenmütter wollen bundesdeutsche Zwangskollektivierung in den Kitas


Was sind das bloß für ekelhafte Mütter jetzt in Deutschland? Allenthalben ächzen und stöhnen diese Rabenmütter jetzt, daß sie wegen Corona ihre Kinder zuhause haben. Sie wären vollkommen überfordert. Wieso sich diese Typen überhaupt Kinder angeschafft haben, wenn sie diese in Kinderkrippen, Kindergärten und am liebsten Ganztagsschulen abschieben, sie fremd betreuen lassen, das ist mir ein Rätsel. 500 000 Jahre gibt es den Menschen und in dieser Zeit, außer der letzten 40-50 Jahre, haben Mütter ihre Kinder selbst groß gezogen und oft waren es, wie in der Zeit um 1900, an die 10 Kinder pro Mutter. Auch die Mütter in den Ländern der 3. Welt geben ihre Kinder nicht in Kinderkrippen oder Kindergärten und in Schulen erst seit rund 60 Jahren und sie meistern das selbstverständlich gut. 

Screenshot ARD-Moma: Moderatorin Frau von Weidenfels

Typisch heute im ARD-Morgen-Magazin die zickige Moderatorin Frau von Weidenfels: „Für sie (die Kinder) bricht jetzt ein Teil frühkindlicher Förderung weg.“ Mit der „frühkindlichen Förderung“ meint sie wohl die frühkindliche Indoktrination zu Multikulti und Genderwahn? Bestimmt!

Screenshot: ARD-Moma

Und diese, ob der jetzigen 4wöchigen Anwesenheit ihres kleinen Kindes wegen Schließung der Kinderkrippe frustrierte deutsche Rabenmutter: „Sie (ihr kleines Kind) verpaßt jetzt die Chance pädagogische Einflüsse zu bekommen, die ich ihr nicht geben kann, weil ich die Ausbildung nicht habe.“ Ach, um ein Kleinkind gut zu betreuen, da braucht es nicht fremder Frauen die Pädagogik studiert haben, sondern Zuneigung und Liebe, die niemals eine fremde meistens kaltherzige Person geben kann. Ein Kind welches früh von seiner Mutter getrennt wird, hat große Ängste, wird psychisch deformiert, hat Trennungsängste. Das weiß die Wissenschaft schon lange, aber die bundesdeutschen feministischen Rabenmütter interessiert das nicht. Wenn eine Mutter ihr Kind vor dem 3. Lebensjahr in eine Krippe gibt, dann ist es ein moralisch durch und durch verkommenes Subjekt, typisch für linksgestrickte Weiber. Auch der Besuch eines Kindergarten sollte höchstens 3 Stunden am Tag betragen und die Mutter sollte in dieser Zeit anwesend sein, damit keine traumatischen Trennungsängste sich ausbilden. 

Screenshot: ARD-Moma

Oder diese farbige Mutter, die findet die Aussicht, daß ihr Kind eventuell bis August zuhause von ihr betreut werden soll, unmöglich! Diese Type ist keine Europäerin, hat ihre Wurzeln wahrscheinlich in Afrika. Ja, soll sie mal dort hin schauen, ob dort die Mütter jammern wenn sie ihre Kinder selbst betreuen, was dort so selbstverständlich ist wie das Amen in der Kirche. Durch Jahrzehnte der Propagierung des Feminismus ist in Deutschland eine Mütter-Generation heran gezüchtet worden, die man in die Tonne kloppen kann: unfähig, keine enge Bindung zu den eigenen Kindern, nur auf eigene Karrieren bedacht, kollektivistisch denkend, links angehaucht, antinational. Anstatt sich zu freuen, durch Corona endlich mal intensiv mit den eigenen Kindern von früh bis spät zusammen zu sein, gibt es diese Reaktionen. Armseliges moralisch verkommenes Deutschland, die solche Mütter hat.

Die einzigste Partei, die einigermaßen kinderfreundlich ist, die sich der Zwangskollektivierung der Kinder wenigstens ein bischen entgegen stellt, ist die AfD, und da eigentlich nur die Flügel-Leute und zu kleinen Teilen auch noch die CSU. Alle anderen Parteien sind kinderfeindlich, am schlimmsten die sogenannten linken Parteien, die Kinder zu braven Kollektivkindern erziehen wollen, wo die Individualität außen vor ist. 

Die Pädagogin und Psychologin Anke Elisabeth Ballmann hat über 500 Kinderkrippen und Kindergärten in Deutschland besucht. In ihrem neuen Buch „Seelenprügel“ enthüllt sie, welchen Misshandlungen Kinder tagtäglich ausgesetzt sind. Sie beobachtete „tiefe psychische Verletzungen wie ständige Demütigungen, Isolation, gewaltvolle Worte, erniedrigendes Verhalten und Ausüben von Druck“, schreibt die Expertin. Noch immer gibt es „zu viele Erzieherinnen, die Kinder beispielsweise zum Essen, zum Schlafen und auch zur Teilnahme an Angeboten, an denen sie gar nicht teilnehmen wollen, zwingen.“
Die Folgen seien für die Kinder langfristig schwerwiegend; sie neigten nicht nur zu Stress und Ängstlichkeit, sondern auch ihr Lernvermögen werde beeinträchtigt. „Psychische Misshandlungen in der Kindheit haben sehr oft lebenslange Folgen.“
Die Psychologin geht davon aus, dass die meisten der rund 13 Millionen Kinder in Deutschland in den ersten sechs Lebensjahren psychisch misshandelt werden – in den allermeisten Fällen ohne dass ihre Eltern davon erfahren...“


Die AfD unterstützt diese Forderungen nachdrücklich. Allerdings kann keine noch so gute Kita die Familie ersetzen – daher tritt die AfD für echte Wahlfreiheit zwischen Eltern- und Fremdbetreuung ein! Kinder benötigen Gleichaltrige, um sich gesund zu entwickeln und um soziales Verhalten auszubilden, aber sie brauchen in den ersten Lebensjahren vor allem ihre Eltern.

aus:
https://katrin-ebner-steiner.de/aktuelles/2019/10/psychische-misshandlungen-von-kindern-in-kitas-paedagogin-stellt-gravierende-missstaende-fest/


Kita? Nicht mit uns: Warum wir unsere Kinder nicht in den Kindergarten schicken

Es gibt Familien, die sich bewusst gegen eine Betreuung ihrer Kinder im Kindergarten entscheiden.

Von Lisa Harmann

Das Haus, in dem Shirley, 41, und David, 46, mit ihren beiden Kindern Karlo, 6, und Rosa, 4, leben, steht am Stadtrand von Berlin und wirkt ein bisschen wie die Villa Kunterbunt. Zwar gibt es keine Veranda mit Pferd, aber es ist ein Ort voller bunter Wärme, ein bisschen anders als die anderen. An der Küchenwand hängen Plakate mit Zahlen und Buchstaben, im Schlafzimmer steht ein riesiges Familienbett. Und auf dem Parkett im Flur hat jemand aus bunten Streifen Hüpfekästchen geklebt. Neben den zwei Kleinen wohnt seit einigen Monaten auch noch Davids 17-jährige Tochter Lynn mit ihrem Freund Lucky bei ihnen. Es ist ein Haus der offenen Tür.

Und es ist ein Haus voller Kinder, auch jetzt an einem ganz normalen Vormittag unter der Woche. Denn Shirley und Davids Kinder wachsen kitafrei auf. Sie sind in keine Krippe gegangen und gehen jetzt nicht in den Kindergarten. Sie sind zu Hause bei Shirley. Sie ist eine „Selbstbetreuerin“.
Die neue Generation Mütter, die ihre Kinder selber ,betreut‘

Ich stehe im Flur, als Rosa und Karlo (mit Kissen) um die Ecke kommen. Karlo ruft: „Wer kann besser schmeißen?“ Rosa: „Ich!“ Karlo: „Angeber.“ Bevor ich Shirley besuche, habe ich im Blog intuitiveeltern.de nachgelesen, was das genau ist, eine Selbstbetreuerin. Dort steht: „Die neue Generation Mütter, die ihre Kinder selber ,betreut‘, ist keine Generation der Muttis am Herd, die den ganzen Tag nur kochen, backen, putzen und das Kind aufs Töpfchen setzen.

Es sind Mamas und Papas, die es lieben, für ihre Kinder da zu sein, ihnen Fragen zu beantworten und mit ihnen gemeinsam zu wachsen. Das ist Selbstverwirklichung pur, ziemlich anspruchsvoll und alles andere als eintönig. Es geht hier nicht um das bloße ,Betreuen‘, es geht um eine ganz bindungsbewusste Lebensform – die immer mehr Eltern anstreben.“

Aber sind nicht auch Eltern, die ihre Kinder in den Kindergarten schicken, für ihre Kinder da und beantworten ihre Fragen? Haben wir nicht gerade mit dem Kita-Ausbau erreicht, dass wir auch als Mütter berufstätig sein können? Und ist das nicht wahnsinnig anstrengend, wenn man 24 Stunden am Tag die Kinder um sich hat? Als ich mich an den Küchentisch der Villa Kunterbunt setze, habe ich viele Fragen. Shirley kocht uns einen Tee, stellt ein zweites Frühstück auf den Tisch. Und die Art, wie sie das tut, mit ruhigen unaufgeregten Bewegungen, beantwortet schon eine meiner Fragen: Nein, sie wirkt nicht genervt, nicht angestrengt. Eher sehr entspannt.

Kein Hetzen, Kein Wecken, kein Groll – ein Leben ohne Kita

Später, als wir in unsere Brötchen beißen, erklärt sie, wie sehr sie es schätzt, dass sie morgens nicht hetzen muss, die Kinder ausschlafen lassen kann und dass sie dann gemeinsam in Ruhe frühstücken. Der Kindergarten, sagt Shirley, sei für sie eine „künstlich erschaffene Welt mit homogener Altersstruktur: Gleichaltrige spielen mit Gleichaltrigen.“ Ihre Kinder hingegen hätten auch mit Älteren und Jüngeren zu tun, mit den Nachbarn, mit Papas Arbeitskollegen, mit Freunden. „Deshalb ist es auch Quatsch, wenn die Leute denken: Ohne Kita lernen die Kinder keine Sozialkompetenz.“
Außerdem, sagt Shirley, sei sie viel mit ihnen unterwegs. Im Dinopark, im Museum, in der Musikstunde oder Bibliothek, im Wald oder am See. „Allerdings legen wir nach einem Ausflugstag meist auch einen Ruhetag ein.“

Der 18-jährige Lucky kommt jetzt in die Küche, holt sich einen Apfel, schält ihn. Er hat Karlo im Schlepptau und erklärt ihm nebenbei, was ein Putsch ist: „Der König wird vom Thron gestoßen und dann …“. Karlo ist ganz Ohr! „Wir haben es ja versucht mit einer Kita“, sagt Shirley. „Aber Karlo war es dort zu laut, zu wild, zu wuselig. Die ganzen Regeln, zu festen Zeiten essen, schlafen, rausgehen – er wollte viel lieber bei seiner Familie bleiben.“

Happy daheim: „Das hier macht mich glücklicher“

Shirley, die damals als Kommunikationsberaterin in der Werbebranche arbeitete, machte sich viele Gedanken: Würde sie das schaffen, zu Hause bleiben, mit Kind, ohne eigenes Einkommen? Jetzt sagt sie: „Ja, es war anfangs eine große Umstellung. Aber heute bin ich näher bei mir und beim Menschsein als je zuvor. Ich fühle mich weder gestresst noch unterfordert. Im Gegenteil: Wir entdecken gemeinsam die Welt. Und ich habe genug Erfahrungen mit der Arbeitswelt gesammelt, um sagen zu können: Ja, das hier macht mich glücklicher.“

„Komm wir marschieren, ich bin der Sheriff “, sagt Karlo, der jetzt einen Hut aufgesetzt hat. Rosa marschiert hinterher: „Ich bin der Boss, ist das klar?“ Fällt dir denn hier nie die Decke auf den Kopf, frage ich. Und Shirley schüttelt den Kopf. Wenn sie Abwechslung brauche, gehe sie auf Messen, zu Wochenend-Seminaren oder organisiere Arbeitsgruppen. David kümmere sich dann um die Kinder. Allerdings: Zeit für sie beide bleibe dabei im Moment wenig. Das ist aber auch der einzige Nachteil, der Shirley zum Leben als Selbstbetreuerin einfällt.

Anerkennung? Braucht Shirley nicht von außen, nicht von einem Chef, die holt sie sich aus ihrem Familienleben. Nicht alle in ihrem Umfeld akzeptieren die Entscheidung, die Kinder selbst zu betreuen. Einige Freunde haben sich zurückgezogen – weil sie als Familien ganz anders leben. „Oder vielleicht auch, weil sie ihren eigenen Lebensentwurf infrage gestellt sehen“, sagt Shirley. „Viele berufstätige Eltern sind ja gestresst. Wir aber haben keinen Zeitdruck.
Kein schlechtes Gewissen, weil das Kind beim Abgeben weint. Keinen Orga-Wahnsinn, wenn es krank wird … Das provoziert scheinbar.“

„Vorsicht Banküberfall! Bewegen Sie sich nicht! Schnell, betäubt ihn.“ Karlo und Rosa sind in Aktion. Jetzt spielen auch Lucky und Lynn mit. Für 13 Uhr haben sich Anja, Steffi und Alex mit ihren Kindern angekündigt – alle Selbstbetreuerinnen. Sie verabreden sich oft – auch, weil es für ihre Kinder sonst fast unmöglich wäre, bis zum Nachmittag Spielkameraden „in freier Wildbahn“ zu treffen, denn die sind in der Kita. Konkurrenz unter den Kindern? „Gibt es so gut wie nicht. Sie brauchen ja nicht dauernd die Ellenbogen ausfahren, um ihren Platz zu sichern. Sie sind sicher“, meint Shirley.

Alex, 30, ist mit Johannes, 1, und Marie, 4, da. Eigentlich sollte Marie spätestens mit drei in den Kindergarten, doch dann lernte Alex eine Selbstbetreuerin kennen. Erst dachte sie: „Die spinnt ja, die Kinder brauchen doch eine Kita zum Austoben! Und zum Freundefinden.“ Aber dann sah sie, wie glücklich dieses andere Leben offenbar alle machte. Und es faszinierte sie immer mehr. Das wollte sie irgendwann auch.

Ein Elternteil bleibt zu Hause? Das muss man sich leisten können

Um sich die Selbstbetreuung „leisten“ zu können – ein Gehalt fällt ja weg –, haben Alex und ihr Mann das Auto abgeschafft. Alex weiß, dass viele Selbstbetreuer mit Hartz IV aufstocken. Sie findet das okay: „Auch Eltern, die ihre Kinder nicht selbst betreuen, nehmen ja Zuschüsse vom Staat für den Kitaplatz in Anspruch.“

Alex hat auch die Internetseite kindergartenfrei.org ins Leben gerufen. Dort können sich Selbstbetreuer vernetzen. Ungefähr 1600 aktive Mitglieder hat das Netzwerk. Die meisten sind Mütter, aber Alex erzählt auch von einem Papa, dessen Frau sagte: „Wenn du keine Kita für unser Kind willst, musst du die Betreuung übernehmen.“ Und das tut er seither. Dass es bei den anderen oft auf eine klassische Rollenteilung hinausliefe, habe damit zu tun, dass die Männer leider immer noch oft mehr verdienten.

Kitafrei erzogen: Wie soll das später in der Schule werden?

„König Dustin, was wollen Sie von uns?“, ruft Karlo in die Küche und zieht jetzt auch die dreijährige Johanna mit ins Spiel. Johanna ist die Tochter von Anja, 34. Die ist ausgebildete Bühnentänzerin und stieß nach einer missglückten Kita-Eingewöhnung auf das Kitafrei-Netzwerk. Wie sie alle sich das später vorstellen mit der Schule, frage ich jetzt: „Da müssen die Kinder sich ja an viele Zeitvorgaben und Regeln halten. Habt ihr keine Angst, dass das schwierig wird?“

Haben die vier nicht. Viele Selbstbetreuer suchen sich später freie Schulen, bei denen sie mitbestimmen können – erfahre ich. Manche wandern sogar aus in Länder, wo man seine Kinder selbst und zu Hause unterrichten darf. „Ich bin jetzt müde, ich will gehen“, sagt Johanna zu ihrer Mama. Die fragt, ob sie sich kurz zusammen hinlegen können. „Kein Problem“, sagt Shirley.
Ja, Selbstbestimmung spielt eine große Rolle in ihrem Leben. Sie und die anderen Mütter haben sich entschieden, nicht mitzurennen in der Rushhour des Lebens und phasenweise auszusteigen aus der modernen Leistungs- und Effizienzgesellschaft. Das kann man mutig finden. Oder sogar besonders emanzipiert. Aber auch kurzsichtig, naiv, rückständig: Shirley und die anderen kennen diese Kritik.

Kritik von außen an den "Helikopter-Hippies"

Sie wissen, dass manche sie „Helikopter-Hippies“ nennen und ihnen eine überbehütende Erziehung vorwerfen. Oder als Weibchen abstempeln, die keine wirtschaftliche Verantwortung für sich übernehmen. Aber sie haben gelernt, mit Gegenwind umzugehen.
„Ich weiß, wie Berufstätig-Sein geht – und ich werde es auch wieder sein, wenn die Kinder größer sind“, sagt Shirley – und die anderen nicken. „Nur eins“, sagt Anja, werde sie niemals begreifen: „Warum Kita-Fans immer meinen, andere Leute könnten unsere Kinder besser erziehen als wir Eltern, die sie lieben.“

aus:
https://www.stadtlandmama.de/content/kita-nicht-mit-uns-warum-wir-unsere-kinder-nicht-in-den-kindergarten-schicken

Keine Kommentare: