Dienstag, 7. April 2020

Unmenschliche bundesdeutsche Ämter, auch in der Corona-Pandemie


Wer dümmlicher Weise annimmt, daß Rechtsradikale oder Islamisten Deutschlands Volksfeinde sind, der täuscht sich gewaltig. Die wahren Volksfeinde sitzen auf den bundesdeutschen Ämtern, sind Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes, mit horrenden Bezügen und später horrenden Pensionen, die wir als Steuerzahler alimentieren müssen.

Bestes Beispiel der Volksfeindlichkeit, ja Unmenschlichkeit, der bundesdeutschen Bürokratie ist die Entscheidung der Oberzollverwaltung in punkto Desinfektionsspenden für Pflegeheime. 

Wie bekannt, mangelt es in Deutschland an Desinfektionsmitteln. Der Inhaber der „Deutschen Spirituosen Manufaktur“ wollte helfen, stellte große Teile seines Betriebes von Schnaps auf Desinfektionsmittel um, dies mit erheblichen Kosten. Da ihm das Fehlen von Desinfektionsmitteln in Pflegeheimen dauerte, schenkte er diesen kurzerhand Desinfektionsmittel im Werte von 20.000 Euro. Doch er hatte die Rechnung ohne die unmenschliche bundesdeutsche Bürokratie gemacht, die schickte ihm jetzt einen Bescheid für die verschenkten 20.000 Fläschchen Desinfektion von 5.000 Euro Steuernachzahlung für Alkohol. Die Behörde betrachte die Spende steuerlich so, als wenn es Schnaps zum Trinken sei und kein Desinfektionsmittel. 

Zu einem Interview mit dem Fernsehsender Sat1 war die Behörde nicht bereit, beharrte aber schriftlich auf den 5.000 Euro Schnaps-Steuer, mit der Begründung, daß nur Apotheken berechtigt wären Desinfektionsmittel herzustellen, alles andere wäre wie Schnaps zu versteuern. 

Daß die Apotheken gar nicht die Kapazitäten haben um genügend Desinfektionsmittel in der derzeitigen Corona-Pandemie herzustellen, interessiert diese Typen nicht, auch daß durch Desinfektion in Pflegeheimen Leben gerettet wird, das interessiert sie nicht, sie sind und bleiben eben unmenschliche Volksfeinde und Paragrafenreiter, eine Plage für das deutsche Volk. 

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