Dienstag, 28. April 2020

Unsere Obrigkeit: Sie predigen Wasser und saufen Wein





Screenshots: mdr, Sachsenspiegel


Wie sich die Sachverhalte doch ähneln!

Da predigte die deutsche Fridays-for-future-Führerin, Luisa Neubauer, in dramatischen Reden, daß doch die Deutschen nicht mehr fliegen sollen, wegen des Klimas, und selber reiste sie per Flugzeug in alle Welt, so viele Flugreisen, wie kein anderer Mensch schaffen kann.

Da bestraften gewisse Pfaffen Knaben in einem Waisenhaus auf strengste Art, wenn sie beim masturbieren erwischt wurden und selber gaben sie sich der Unzucht mit ihnen anvertrauten Knaben jede Nacht hin und dies nicht etwa einvernehmlich.

Ja, und last not least! 

Da predigen unsere Regierenden dem Volk Abstand zu halten während der Corona-Pandemie und einen Mundschutz zu tragen, bei Androhung von hohen Bußgeldern und was machen sie selber, gehen sie mit gutem Beispiel voran oder stehen sie über den Gesetzen, die sie selber dem Volk aufgezwungen haben? 

Wäre nicht ein mutiger Fotograf dabei gewesen, dann wäre es nicht heraus gekommen, daß sich der Bundesgesundheitsminister, der Ministerpräsident von Hessen und der hessische Gesundheitsminister mit vielen Personen ihres Anhangs in einen engen Fahrstuhl gequetscht haben, Abstand nur 2 cm (!), siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/04/unsere-fuhrenden-politiker-verletzen.html

Oder nun die Bundesverteidigungsministerin mit einem riesigen Troß aus ihrem Ministerium und Journalisten, wo sie ein Flugzeug aus China begrüßte und alle Beteiligten sich um die Abstandsregelung oder Mundschutz einen Dreck kümmerten, denn sie sind ja die Obrigkeit und was interessieren sie die Gesetze. 

Zur gleichen Zeit wurde ein nicht in einem gemeinsamen Haushalt lebendes armes Freundespaar, welches sich auf eine Bank gesetzt hatte, um dort gekauftes Eis zu schlecken, von den Bütteln des Systems zu einem Bußgeld von 400 Euro verknackt, weil der Abstand auf der Bank nicht 1,50 m betrug. Der Eisdielen-Inhaber erbarmte sich der armen Leute und gab ihnen die 400 Euro zum Bezahlen des Bußgeldes. 

Ja, so sieht sie aus, unsere Klassengesellschaft! Die Obrigkeit darf sich alles erlauben und die Armen werden bis aufs Blut von den Bütteln des Systems, den Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes, gepeinigt. Diese Büttel machen alles, gnadenlos, egal ob es Sinn macht oder gar Armen die Existenz vernichtet, wie viele Vorkommnisse auf den Jobcentern und Sozialämtern belegen. 

Wenn morgen die Obrigkeit beschließt, daß alle über 65jührigen die Wohnung nicht mehr verlassen dürfen, sondern nur die, die draußen auf einem Bein hüpfen, dann setzen diese Büttel das gnadenlos durch, ohne wenn und aber. Wer sich für diese Büttel politisch einsetzt, ist schlimmer als die schlimmsten Klassenfeinde, dies mal an die Adresse der pseudolinken Büttelverteidiger.

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