Mittwoch, 15. April 2020

Heuchlerisches "Zuhause bleiben", wenn städtische Büttel alte Leute aus ihrer Wohnung schmeißen

Was für eine heuchlerische Bande, diese Systempolitiker und Systemmedien mit ihrem „Zuhause bleiben“ und ihrem scheinheiligen Getue, daß ihnen das Wohl der Bürger in Corona-Zeiten am Herzen liege. Die Realität sieht anders aus in dem Schandstaat BRD! 

Selten bringt das öffentlich-rechtliche Fernsehen mal Einblicke in das reale Leben, aber ab und zu denn mal doch, wie gestern die Sendung „Report Mainz“, die mal in Kaiserslautern Station machte und das reale BRD-Leben in Zeiten von Corona zeigte.


Screenshot: Report Mainz

U.a. wurde dort ein 69jähriger alter Mann gezeigt, also in meinem Alter, der gerade von den Bütteln des Systems im öffentlichen Dienst auf die Straße gesetzt wurde, der dort im Gras lag, schon eine Nacht dort draußen verbringen mußte, dies bei großer Kälte. Vor sich hatte er einen kleinen Spirituskocher auf dem er sich Kaffee bereitete. 

Während die Systemmedien und die Systempolitiker tagtäglich beteuern, daß man doch zuhause bleiben soll, man sich um die Gesundheit der Älteren sorge, deshalb sogar in Altersheimen ein Besuchsverbot erlassen hat, schickt man alte Menschen auf die Straße. Die Büttel des Staates im öffentlichen Dienst, diesmal Stadtwerker, machen weiter ihre menschenverachtende Tätigkeit, als wenn es kein Corona geben würde und der Staat läßt diese Büttel gewähren. 

Der alte Mann war mit dem Bezahlen von Strom und Gas in Verzug und wahrscheinlich auch von Miete. Kurzerhand schmiß man ihn aus seiner Wohnung, stellte Strom und Gas ab und baute neue Schlüssel ein. Da er nicht wußte, wohin, schlief er nun auf einer Wiese an der Straße. Er hatte Glück, daß das Fernsehen dort drehte und eine ehrenamtliche Bürgerin verhandelte mit den Bütteln und er bekam die neuen Schlüssel, konnte also wieder in seine Wohnung, die nun allerdings ohne Strom und Gas war. Wäre das Fernsehen nicht dagewesen, hätte er als 69jähriger auf einer Wiese verrecken können. 

Wie Hohn klingt es da, wenn Ordnungsämter durch die Städte patrouillieren und Bürger befragen, weshalb sie draußen wären, was sie für einen Grund haben.

Als in der DDR die Sendung „Der schwarze Kanal“ mit Karl-Eduard von Schnitzler kam, da wurde oft diese Sendung als plumpe Propaganda abgetan. So barbarisch, kann doch der Westen nicht sein, meinte man. Die jetzige Realität des BRD-Alltags hat die Sendungen eines von Schnitzlers an Barbarei weit übertroffen. In der DDR wäre nie passiert, daß ein Bürger wegen Schulden auf die Straße geschmissen wäre, so unmenschlich ist nur der Westen. 

Hätte z.B. dieser alte Mann einen Schrebergarten mit Bungalow gehabt, dann hätte er in dem Verbotsstaat BRD noch nicht einmal in seinem Bungalow übernachten dürfen. Es ist so gut wie alles verboten in der BRD, was in der DDR selbstverständlich war. Schon 1990 gab es für über eine Million Schrebergärtner in der DDR das große Erschrecken, als es hieß, daß sie das menschenfeindliche bundesdeutsche Kleingartengesetz sich mit der Einheit eingehandelt hatten, wo ein Übernachten im eigenen Schrebergarten verboten ist. Der westdeutsche Dumm-Michel fand und findet all diese Barbarei noch gut, ganz in der preußischen Tradition des die Bürger drangsalierenden Obrigkeitsstaates. Nun ja, in der Zeit zwischen 1933 und 1945 fanden die meisten Deutschen das NS-System ja auch gut. Abstoßend!

Die Sendung "Report Mainz": 
https://www.ardmediathek.de/ard/player/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzEyMjcwMTg

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