Freitag, 8. März 2019

"Rotfuchs"-Hetze gegen Italiens Politik für die Armen


Wer als Blogleser diese Blogbeiträge:



gelesen hat, dem war klar, daß es sich um den bundesweit agierenden Verein „"Rotfuchs“ um ein Tummelbecken rotlackierter Faschisten handelt, großenteils die alten Kader der SED und der DKP, die nicht das Wohl des Volkes im Auge haben, sondern die um ihre alten Privilegien trauern und die ihre neuen Privilegien im Kapitalismus in einer alten Seilschaft verteidigen.

Im „Rotfuchs"-Januar-Heft 2019 kam der antikommunistische Schreiberling Werner Seppmann als Beilage mit einem Hetzartikel zu Wort. Er hetzte gegen Höcke, den er als Faschisten bezeichnete und gegen die italienische Regierung, wortwörtlich:

Immer prägender werden die Akteure aus der Richtung um den Faschisten sans phrase Björn Höcke. Unabhängig davon, wie diese neofaschistischen Tendenzen bewertet werden, ist es denkbar, daß sie (wenn auch indirekt) den Weg für einen „traditionellen“ Faschismus bereiten können. Die aktuelle Entwicklung in Italien sollte eine Lehre sein. Die AfD könnte ähnliche Effekte erzielen wie die „Fünf-Sterne-Bewegung“, die mit ihrer vorgeblichen Antipolitik „dem getarnten Faschismus der Lega Nord Tür und Tor geöffnet“ hat.“

Da soll also die aktuelle Entwicklung in Italien Deutschland eine Lehre sein? „Antipolitik“ ist also nichts für die Rotfüchse, was angeblich dem "getarnten Faschismus" der Lega Nord Tür und Tor öffnet? Getarnter Faschismus? Diese Bezeichnung trifft eher auf die Rotfüchse zu, die so einem volksfeindlichen Propagandisten sogar eine Extra-Beilage ihreres Hetzblattes einräumen.

Auch wenn die alten SEDler und alten DKPler noch so vor Wut schäumen und die italienische Regierung aus Lega Nord und 5-Sterne-Bewegung als Faschisten verunglimpfen, die italienischen Armen sind seit gestern von schlimmster Not durch eben diese Regierung befreift worden. Die Regierung hielt ihr Wort, setzte sich gegen die Drohungen aus Brüssel durch, und seit gestern ist das versprochene Bürgergeld in Italien in Kraft getreten. Es muß nun niemand in Italien, wie bisher, mehr hungern und ein Leben in Armut fristen, dank 780 Euro Bürgergeld für alleinstehende arme Rentner, Arbeitslose etc. (Summe für Familien ist mir nicht bekannt!). 

Das soll also faschistisch sein, den ärmsten der Armen ein Grundeinkommen zu gewähren? Und gegen dieses wahrlich nicht üppige Einkommen, da sträubten sich massiv Brüssel, Berlin und die Systemparteien und hetzten die alten DDR-Cliquen an der Macht noch im Januar im Rotfuchs-Heft? Pfui Teufel, man kann gar nicht so viel essen wie man kotzen möchte.

Daß es sich bei "Rotfuchs" im Januar-Heft nicht um einen Irrläufer handelt, zeigen jede Menge vergangener Ausgaben dieses volksfeindlichen Hetzblattes, welches mächtig auf die antifaschistische Pauke haut und am laufenden Band volksfeindliche Hetze verbreitet. Aber seit Silone wissen wir:



Mal ein Beispiel dieser raffinierten Demagogie, andere als Faschisten zu bezeichnen, um von sich selber abzulenken. Z.B. 2015 griffen die Rotfüchse die Volksbewegung Pegida an. Ja, da reagieren die Rotfüchse allergisch, wenn jemand, wie Pegida sich gegen den Islamismus und die Überfremdung wehrt. Das sind dann für diese Typen sofort Faschisten.

Kurzer Auszug aus Rotfuchs Januar 2015

Keinen Fußbreit den Faschisten!

von Klaus Steiniger

(Wikipedia über den Autor: Klaus Steiniger (2016 verstorben)

"An seinem 16. Geburtstag trat Klaus Steiniger 1948 in West-Berlin in die SED ein. Nach der Übersiedlung nach Ost-Berlin studierte er Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität. Ab 1956 war er als Staatsanwalt im Kreis Güstrow tätig und war von 1961 bis 1963 Bürgermeister der Gemeinde Vietgest. 1963 war er kurzzeitig Redakteur bei der Fernsehsendung Aktuelle Kamera und arbeitete von 1964 bis 1967 im Außenministerium der DDR. Nach der Promotion arbeitete Steiniger 1967 im Außenpolitikressort des SED-Zentralorgans Neues Deutschland, dessen Redaktion er bis 1992 angehörte. Steiniger trat aus der PDS aus und der DKP bei.
1998 war er Mitbegründer der laut Verfassungsschutz linksextremistischen Zeitschrift Rotfuchs, deren Chefredakteur er bis zu seinem Tod 2016 war."

„Im Dezember vergangenen Jahres bot sich in Dresden ein bizarres Bild: Menschen, die eben noch ausländerfeindliche Parolen skandiert hatten, stimmten auf einmal vertraute Weihnachtslieder an. Es handelte sich um ein Spiel mit verteilten Rollen: Während die einen ihre zum Draufschlagen bereiten Pranken zeigten (meinte Rotfuchs damit die Antifa? lol.!), bereiteten andere eine Lockspeise vor, um möglichst viele Unbedarfte, Unwissende oder ihnen Vertrauende damit einzufangen. Schlagringe und Glacéhandschuhe gehören gleichermaßen zu den Requisiten. Wer sich am geschicktesten tarnt, kann in der neuen Konjunktur scharf rechts gerichteter Ideologie mit der größten Gefolgschaft rechnen. Von den Regisseuren der organisierten Ausländerfeindlichkeit werden vor allem „Wutbürger“ als Massenkulisse gebraucht.

.... die „Patrioten Europas gegen Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) [übernehmen]das Herrenrassen-Konzept des im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozeß zum Tode verurteilten hitlerschen Chefideologen Alfred Rosenberg, dessen „Mythos des 20. Jahrhunderts“ den Genozid geistig mit vorbereitete.
Zum „Ensemble“ der BRD-Faschisierer, die europaweit vernetzt sind, gehören auch die für „gehobene Ansprüche“ bereitgehaltene Allianz für Deutschland (AfD), die sich überwiegend aus vormals rechten Flügelleuten von CDU und FDP rekrutiert, aber auch Teile der CSU. NPD und Republikaner hingegen sind nur noch als Wurmfortsatz der heute tonangebenden Macher zu betrachten.

Die Skala reicht von Totschlägern im Stil von SA und SS bis zu Nadelstreifen-Nazis in Konzernzentralen, Amtsstuben höherer Ebenen und Regierungskanzleien.
Die von ihnen und den dafür nutzbaren Medien erzeugte Haßkampagne dient der Abwehr der vom Magnetismus der reichsten kapitalistischen Staaten angezogenen Opfer der eigenen Raubstrategie: Kriegs- und Hungerflüchtlingen, gegen deren Zuwanderung man die „Festung Europa“ gnadenlos abschotten will.

Das Spiel der neuen Nazis aller Schattierungen ist das alte, wobei sich das Feindbild inzwischen erweitert hat. Während die Hitlerfaschisten an Juden, Sinti und Roma sowie zu Untermenschen erklärten Angehörigen slawischer Völker historisch beispiellose Genozid-Verbrechen begingen, werden jetzt auch generell zu „Islamisten“ gestempelte Moslems sowie weniger qualifizierte Zuwanderer aus Südosteuropa als neue Hauptfeinde ins Visier genommen.
...
Noch lassen die Wölfe im Schafspelz in ihre Fänge Geratene auch fromme Weihnachtslieder singen. Sie tarnen sich wie einst Hitlers „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ mit scheinbar unverfänglichen Attributen. Um Christenmenschen gezielt zu erreichen, stimmen die PEGIDA-Drahtzieher das alte Lied von der „Verteidigung des Abendlandes“ an.

Für ein „Wehret den Anfängen!“ ist es bereits zu spät. So übernehmen wir die Losung jener, welche einst als Interbrigadisten in der großen Abwehrschlacht gegen Franco, Hitler und Mussolini auf Spaniens Erde verkündeten: Keinen Fußbreit Boden den Faschisten!“

Mit der letzten Parole kann man konform gehen: Keinen Fußbreit den Faschisten! Besonders nicht den Wölfen im antifaschistischen Schafspelz, den rotlackierten Faschisten, denjenigen die der Überfremdung das Wort reden, denjenigen die die Verbreitung des Islam befördern, die keine echten Linken sind, sondern Pseudolinke! 

Die Vita des Rotfuchses Klaus Steiniger sagt alles: SED-Funktionär/Staatsanwalt in der DDR!!!/Redakteur der "Aktuellen Kamers"/Außenministerium der DDR/Redakteur beim "Neuen Deutschland"!!! Kein Wunder bei dieser Vita, daß da auch 2015 nur volksfeindliches propagiert wird, denn schon zu DDR-Zeiten stand dieser SED-Funktionär in hohen Funktionen immer auf der Seite der Unterdrücker des Volkes!

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