Wen sie sich da einlädt kann man sehr gut bei den Grünen sehen, mal nur 4 Beispiele von grünen Frauen:
Miene Waziris Posting sagt doch alles über den volksfeindlichen Charakter dieser Partei aus, oder?
Katharina Schulze
Die immer fröhlich in den Kameras guckende Grünen-Chefin von Bayern, die dem Volk vorschreiben will, auf Automobilität, auf Kohleheizungen zu verzichten, alles wegen der CO2-Bilanz, die fliegt mal kurz ein paar Tage mit ihrer Familie nach Kalifornien, weil es dort angeblich das beste Eis der Welt geben soll. Stolz postet sie so einen Luxus-Eisbecher, den sie in Kalifornien genüßlich löffelt, siehe Scan:
Der Becher ist aus Plaste, auch der Löffel! Daheim wettert sie gegen Plastik. Alles das was sie dem gemeinen Volk aufzwingen will, das gilt für sie natürlich nicht. Sie nimmt sich das Recht heraus, jede Menge CO2 durch ihren langen Flug zu verursachen und sie benutzt natürlich Wegwerfplasteartikel. Wein saufen und Wasser predigen, so sind sie die Grünen.
Dann die Initiatorin der Freitags-Schulschwänzer-Demos in Deutschland, Luisa Neubauer, die immer medienwirksam in Deutschland mit der S-Bahn fährt, demonstrativ Taxifahren ablehnt. Diese Type bekommt von der grünen Heinrich-Böll-Stiftung ein fettes Stipendium. Damit kann sie dann mit Langstreckenflügen das Weltklima mit CO2 verpesten. Was dem gemeinen Volk verboten wird, das „gönnen“ sich die grünen Propagandisten:
Mal kurz in Hongkong: Luisa Neubauer
Aber die grüne Politikerin Susanne Murer, sieh obiges Foto, die könnte doch in Wagenknechts volksfeindliche „Aufstehen"-Truppe gut passen, denn die fliegt nicht wie ihre grüne Kollegin nach Kalifornien zum Eisessen, und macht auch nicht wie Luisa Neubauer Luxus-Urlaub in 17 Ländern, sondern sie empfiehlt für das Volk, statt des Autos: den Eselskarren.
In ihrem Heimatort fahren nämlich die Busse nur noch bis 18.30 Uhr. Wer später noch was unternehmen will, muß laufen oder das eigene Auto nehmen. Das will Grünen-Politikerin Susanne Murer ändern, sie hat einen Plan, wie Einwohner und Touristen sich schon bald ganz bequem chauffieren lassen könnten: Eselkarren sollen in den Abendstunden auf Abruf bereit stehen und wie Taxis eingesetzt werden, völlig CO2-frei! Kein Scherz, sondern krudes grünes Denken!
Grün-pur fürs gemeine Volk! Ich habe noch einen besseren Vorschlag. Es sollten Rikschas, wie noch in einigen asiatischen Ländern üblich, statt der Eselkarren fahren, denn es ist Tierquälerei sich von einem Esel kutschieren zu lassen. Die Rikschas könnten von 1-Euro-Jobbern gezogen werden, allerdings nur von denjenigen Bürgern, die Mitglied der Grünen sind oder die diese Partei wählen. Das sind ja dann genügend Personen, wenn man daran denkt, daß bei der letzten Landtagswahl in Bayern 17,6 % der Bürger die Grünen gewählt haben. Wahrscheinlich wegen der Grünen-Chefin Schulze, weil die so eine Feinschmeckerin ist, und ihr kein deutsches Eis gut genug ist und sie deshalb für einen Kurztrip nach Kalifornien düste? Dekadente Politiker sind in Deutschland eben in, lol!
Aber nicht nur die obigen grünen Weiber sind volksfeindlich, sondern auch die grünen Männer, siehe den grünen Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, der Schrecken der Berliner Obdachlosen, der ihre kärglichen Unterkünfte wegräumen läßt, siehe:
http://barrynoa.blogspot.com/2019/02/der-grune-bezirksburgermeister-von.html
Mit all diesen Typen will die Wagenknecht „Aufstehen“ aufbauen, mit Linken, SPDlern und Grünen? Nein, „Aufstehen“ funktioniert nur, wenn es ein Verbot für SPDler, Grüne und Linke gibt, dieser Bewegung beizutreten.
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