Freitag, 14. August 2020

"Damals war alles so schön"

Folgendes Vorkommnis war typisch für die feindliche Übernahme der DDR durch den Westen nach 1990: Als der aus der DDR stammende Radio-Moderator Siegfried Trzoß im „Sender Freies Berlin“ in einer Schlagersendung im Radio den Titel „Damals“ von Bärbel Wachholz (1938-1984) auflegte, da zitierte ihn der Musikchef des SFB zu sich und hielt ihm eine Standpauke: „Wollen Sie den Sozialismus verherrlichen? Das wollen wir aber nicht und diesen Titel auch nicht!" Nun heißt es in dem Schlagertext „Damals war alles so schön“ und der dummfreche Wessie sah in dem Text eine Verherrlichung der DDR, obwohl der Text so weitergeht, siehe Text unten, daß jedem Dummen aufgehen muß, daß es um eine Liebesgeschichte geht. Aber die Westkolonialherren wollten ja unsere gesamte Kultur auslöschen und Bärbel Wachholz war nun mal unsere beliebteste Schlagersängerin, was ihnen auch gelang und von „Freiheit“ der Kunst war da keine Rede, wie es die verlogenen Westherren immer im Munde geführt hatten. 

Der Text wurde übrigens Anfang der 1950er Jahre geschrieben und Bärbel Wachholz sang ihn auch in den 1950er Jahren und er war mittlerweile ein Evergreen der Schlagermusik in der DDR und auch im Ausland, so in Syrien, Ungarn, der Sowjetunion. Daß es in dem Text hieß, daß früher alles so schön gewesen sei, konnte sich, wenn überhaupt, wenige Jahre nach dem Krieg nur auf die Friedenszeit vor dem Krieg beziehen und absolut nicht auf die vergangene DDR-Zeit, rückblickend 1990. Sogar die DDR war so tolerant, die eventuelle Assoziation der Zeit vor 1939 zuzulassen, das repressive BRD-System aber nicht. 

Ekelhaft von Anfang an, dieses BRD-System, was uns DDR-Bürgern aufgezwungen wurde. leider durch irrgeleitete DDR-Bürger zum eigenen Schaden herbei gesehnt und durch eine spießbürgerlich entartete SED-Führung und verräterische Führung der Sowjetunion möglich gemacht. 

Bärbel Wachholz war für die DDR-Bürger die beste Schlagersängerin des Landes mit 300 Titeln extrem beliebt und wenn ich mir alte Filmaufnahmen von ihr anschaue, bin ich als Schlagermuffel noch heute begeistert von ihr von ihrer Ausstrahlung, ihrer Stimme und ihrer Schönheit. Schaut man sich heutige Unterhaltungskünstlerinnen an, so widern die einen an ob ihrer Häßlichkeit, ihrer Unmoral, ihrem ordinären Auftreten als feministische Megären oder als arrogante verzickte Weiber. Deutsch sind sie alle schon gar nicht, auch wenn sie ausnahmsweise mal keinen Migrationshintergrund haben, so sind sie doch alles andere als deutsche Schönheiten. Ich kann nur sagen: undeutscher Westdreck! 

Daß die DDR der deutsche Teilstaat auf dem Gebiet des alten Deutschen Reiches war und die BRD der undeutsche Teilstaat, zeigte sich auch in der Unterhaltungskunst, wobei es in den 1950er Jahren auch in Westdeutschland noch deutsche Unterhaltungskünstlerinnen gab, wie z.B. die Schauspielerinnen Sonja Ziemann („Schwarzwaldmädel“) oder Angelika Meissner („Die Mädels vom Immenhof")

Schon ab Mitte der 1960er Jahre dann nur noch undeutsche minderwertige Weiber in der Unterhaltungskunst. Noch viel schlimmer sieht es bei den Männern aus, wenn man sich all die heutigen Typen anschaut: Multikulti, Negermusik, arabisch-türkischer Gangster-Rap und Mainstream-Typen die einen auf „Kampf gegen Rechts“ machen um sich bei den Systemmedien und Systempolitikern einzuschleimen, wie z.B. der undeutsche Roland Kaiser.  

„Damals“: 

Bunt wie die Tage im sonnigen Mai

hell wie ein silberner See

So war die Zeit die Zeit für uns zwei

doch wir sagten ade, doch wir sagten ade

Damals, damals, damals war alles so schön

doch wir waren viel zu jung, viel zu jung

um unser Glück zu verstehn


Rein wie ein Stern der am Himmel steht

blau und tief wie das Meer

so wär das Glück das nie vergeht

wenn ich bei dir wär, wenn ich bei dir wär

Damals, damals, damals war alles so schön

doch wir waren viel zu jung, viel zu jung

um unser Glück zu verstehn


Der Inbegriff der edlen schönen, echt deutschen, Unterhaltungskünstlerin: 

Bärbel Wachholz (DDR): 



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