Wäre es möglich gewesen, daß in der SED zu DDR-Zeiten eine Muslima eine führende Rolle in der Politik hätte spielen können? Absolut undenkbar, denn die SED war, wenn auch revisionistisch bürgerlich entartet, immer noch eine linke Partei und Linkssein bedeutete früher immer atheistisch sein und schon gar nicht einer mittelalterlich ausgerichteten Religion, wie dem Islam, angehören.
Wäre es raus gekommen, daß eine führende Politikerin der albanischen kommunistischen Partei PPSH heimlich eine Muslima gewesen wäre, dann wäre diese Person für 10 Jahre in ein Arbeitslager gekommen. Aber das sind nur theoretische Erwägungen, denn so etwas gab es nicht, wie Kommunist zu sein und gleichzeitig dem Islam die Treue geschworen zu haben.
Die Nachfolgepartei der SED, die Partei „Die Linke“ ist nun aber so weit von allem fortschrittlichen abgerückt, daß sie nicht nur sich mit viel Engagement für den Islam einsetzt, sondern Moslems wurden sogar in höchste politische Ämter dieser Partei gehievt, wie z.B. die Fraktionsvorsitzende der Linken-Fraktion im Deutschen Bundestag, Amira Mohammed Ali, die den Posten von Sarah Wagenknecht übernahm.
Die Islamisierung und Überfremdung ist im vollen Gange und eine als linke Partei sogar im Namen habende Partei, fördert das. Wer hätte das jemals gedacht, daß aus ehemaligen Linken übelste Reaktionäre werden? Amira Mohammed Ali, Tochter eines islamischen Ägypters betonte im Interview mit dem ARD-Morgenmagazin gegenüber dem Interviewer Cherno Jobatay, daß ihr der islamische Glaube sehr wichtig sei.
Da braucht man sich nicht zu wundern, daß diese schändliche Partei den Vorschlag, daß betäubungslose Schlachten von Nutztieren (Schächten) aus religiösen Gründen zu verbieten, ablehnte. Bekanntlich ist das betäubungslose Schlachten streng verboten, aber aus „religiösen" Gründen ist es gestattet Tiere elendiglich zu quälen.
Man sollte die gesamte Abgeordneten-Bande der Linken im Bundestag eine solche Schlachtung vorführen, ob sie dann immer noch dafür sind, daß Tiere aus „religiösen“ Gründen so gequält werden dürfen. Aber ich befürchte, diese Truppe ist moralisch so verkommen, daß es ihnen nichts ausmacht, denn diese „Linken“ kennen ja die furchtbaren Videos von so gequälten Tieren, aufgenommen von Tierschützern, und es rührt sie nicht.
Dana Guth, Fraktionschefin der AfD in Niedersachsens Landtag stellte die Frage:
»Reißen wir demnächst auch wieder schwarzen Hähnen die Köpfe ab oder werfen wir lebende Hunde in Baufundamente?« Sie wollte damit vermitteln: Das Schächten, das Schlachten von Kühen, Kälbern, Schafen, Lämmern und Ziegen ohne Betäubung, ist ebenso archaisch wie das abergläubische Opfern von Haustieren zum Abwenden teuflischer Mächte.
Die AfD ist zwar eine durch und durch bürgerliche Partei und nicht meine Welt, aber unter den Blinden ist sie die einäugige und moralisch bei weitem nicht so verkommen wie die sogenannten Linksparteien SPD, Grüne, Linke oder CDU/CSU und FDP.
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