Samstag, 29. August 2020

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (43)


Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.

Kultur, Identität und volksspezifische Eigenschaften der heimischen Bevölkerung verwischen sich durch den rapide anschwellenden Zustrom unterschiedlichster Kulturen sehr schnell, werden von immer Wenigeren gepflegt, bis sie nur noch rudimentär vorhanden sind. Die neue Mischmasch-Gesellschaft – manche US-Planungen sprechen von einer anzustrebenden hellbraun-häutigen Spezies von durchschnittlich ca. 90 IQ, nämlich intelligent genug um zu arbeiten und zu konsumieren, dumm genug aber, die politische Absicht nicht zu verstehen oder gar zu erahnen – ist nun leicht steuerbar, da ohne Identität, Tradition, kulturelle Verwurzelung. 

Es erfolgt ein Bevölkerungsaustausch der bisherigen gebildeteren und anspruchsvolleren Stammbewohner gegen anspruchslosere und nicht in diesem Land verwurzelten Konsumenten. Es gibt in der Geschichte kein Beispiel (Rom/Amerika), dass massive Zuwanderung für die Stammbevölkerung nicht in der Katastrophe des Untergangs geendet hätte.

Die Destabilisierung wird aber noch von einer völlig anderen Seite her betrieben. Seit Jahrhunderten sind die Eroberungszüge des Islam nach Europa an der Wachsamkeit der Kaiser, Könige und nicht zuletzt auch an der Wachsamkeit der christlichen Kirche gescheitert und in zahllosen Kämpfen abgewehrt worden. Es wäre jedoch die größte Täuschung anzunehmen, dass der Islam damit sein Ziel aus den Augen verloren und aufgegeben hat. Die Völkerwanderungen, die nun begonnen haben und auf Dauer bestehen bleiben, sind die raffinierteste Eroberungsstrategie der Geschichte, die perfekte Umsetzung der Sage vom trojanischen Pferd.

Cui bono – wem nützt es? Die Antwort ist einfach und dennoch ernüchternd.
Ist ein ganzes Land oder gar ein ganzer Kontinent in die Identitätslosigkeit sowie kulturelle Beliebigkeit überführt und sind volksspezifische Besonderheiten irrelevant geworden, kann dieser Menschenbrei mit gleichgearteten Produkten, Ideen und Systemen beherrscht und durch ökonomische Abhängigkeiten gesteuert werden; die politische Lenkung und Steuerung wird vereinfacht.

Und wer erzwingt die Ausbeutung und ökonomische Abhängigkeit?
Zu allen Zeiten der Geschichte die Sieger, nicht primär nur Sieger aus blutigen Schlachten. Heute sind es die Sieger aus dem wirtschaftlichen Vernichtungskrieg, dem totalen Krieg schlechthin. So wie Rom einst die eroberten Provinzen plünderte, steuern politische und kommerzielle Kartelle in nutzbringender Symbiose – naturgemäß erheblich subtiler als in der Antike – das gleiche Ziel an, nämlich das politisch-ökonomische Diktat des Siegers. „Vae victis – Wehe den Besiegten“ war die Mahnung der Gallier an das besiegte Rom. Vae victis ist die heutige Mahnung an kommende Generationen.


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