In Fortsetzung meines Blogbeitrags
http://barrynoa.blogspot.com/2020/07/linksfaschistische-bildersturmer-gegen.html:
„Berlin-Mitte“ – Mohrenstraße wird „unverzüglich“ umbenannt
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Berlin-Mitte will die Mohrenstraße sofort (unverzüglich) umbenennen. Eine Bevölkerungsbeteiligung an der Entscheidung werde es nicht geben, hieß es – der neue Name steht ohnehin fest ("Amo", ein schwarzer Wissenschaftler).
Das hat die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Mitte am Donnerstagabend auf Antrag von Grünen und SPD beschlossen. Dem stimmte die „Linke“ zu.
Eine Bevölkerungsbeteiligung ist nicht vorgesehen, und es können auch keine alternativen Umbenennungsvorschläge eingereicht werden, so die volksfeindlichen Linksfaschisten. Die Anrainer und die Stadtgesellschaft sollen nur informiert werden.
In dem Beschluss heißt es, das Bezirksamt werde ersucht, „unverzüglich den Vorgang zur Umbenennung zu starten“.
Die AfD-Fraktion wollte den Namen Mohrenstraße beibehalten. Eine Umbenennung komme überhaupt nicht in Betracht, sagte der AfD-Abgeordnete Martin Trefzer am Donnerstag. Wer sie umbenennen wolle, versündige sich an der kulturellen Identität der Stadt, stellte die AFD-Fraktion richtig fest.
Die CDU plädierte ebenfalls dafür, den Namen beizubehalten. „Wir halten von Umbenenneritis gar nichts“.
Dies erinnert alles fatal an die Umbenennungen von Straßennamen durch die Nazis, die Straßennamen die den Namen jüdischer Persönlichkeiten trugen, auch ohne vorherige demokratische Abstimmung mit der Bevölkerung durchsetzten. Es ist zu befürchten, daß, wenn nach der nächsten Bundestagswahl die linksfaschistische Front (SPD/Grüne/Linke) die Wahl gewinnt, daß es dem deutschen Volk noch viel schlimmer an den Kragen geht als nur mit einer Straßenumbenennung. Darum wehret den Anfängen, sonst ist es zu spät.
Dank sollte man der CDU und der AfD zollen, die diese Umbenennung nicht mitmachen wollte. Aber da Berlin linksfaschistisch verseucht ist, dort auch Deutsche in der Minderheit sind, verwundert einen das ganze nicht.
Die Jagd der selbsternannten Sprachpolizei wird weitergehen, denn es gibt immer noch „Nazis“ unter den Gemüsehändlern, die Mohrrüben als Mohrrüben anbieten, statt sie als Karotten zu bezeichnen, lol!
Mehr:
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/uber-den-wahren-rassismus-weier.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/selbsternannte-antifaschisten-und.html
http://barrynoa.blogspot.com/2018/02/schildburgerstaat-brd-mohren-apotheken.html
http://barrynoa.blogspot.com/2011/03/der-sarotti-mohr-und-die-typisch.html
http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/roter-morgen-von-burgerlichen.html
http://barrynoa.blogspot.com/2019/05/aus-alten-zeitschriften-rasselbande-von.html
André Poggenburg auf Twitter:
„Das neulinke Meinungs- und Sprachdiktat greift weiter um sich. „Neger“, „Mohr“, „Zigeuner“ etc. darf nicht mehr gesagt werden, wer Rückgrat hat, tut es trotzdem. Wenn Knorr den Blödsinn mitmacht, sollten Knorr-Produkte boykottiert werden.“
B.N.:
Sehr richtig, man sollte Knorr boykottieren.
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