Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.
Die Ströme der Völkerwanderung treffen auf ein Europa, das wirtschaftlich und organisatorisch eine extreme Bandbreite aufweist. Wirtschaftlich starke Staaten grenzen an ökonomisch schwache Volkswirtschaften; unterschiedlichste politische Gegebenheiten erschweren und behindern schnelles, zielgerichtetes Handeln.
Es liegt in der Natur der Sache und der Menschen, dass diese Ströme in die Länder fließen, die für den Aufzunehmenden den größten Vorteil bilden.
Zwei verlorene Weltkriege konnten die wirtschaftliche Kraft Deutschlands auf Dauer nicht brechen und insbesondere die USA fürchten den Stolz, die innere Kraft und die Identität der deutschen Bevölkerung mit ihrem Land als Triebfeder zu neuer politischer Weltgeltung. Es waren somit Strategien der Siegermächte gefordert, ein ökonomisches und politisches Wiedererstarken Europas unter Führung Deutschlands zu begrenzen.
Am schnellsten nimmt man einem Volk seine Identität, seine über Jahrhunderte gewachsene Kultur und innere Kraft, indem man es umsiedelt, in fremde Kulturen eingliedert. Das hat schon Karl der Große gewusst, als er auf andere Weise der Sachsen nicht Herr wurde. Dies ist die effektivste Möglichkeit, die politische und ökonomische Herrschaft zu erobern.
Ist das Volk aber zu groß, muss man den umgekehrten Weg beschreiten, nämlich in dieses Volk fremde Kulturen der vielseitigsten Art in erheblichem Umfang einmischen.
Dies geschah in Europa in drei grundsätzlichen Varianten, die teilweise länderspezifisch unterschiedlich waren und es bis heute sind. Zum einen war es die Zuwanderung aus Kolonien, die nach dem zweiten Weltkrieg in die Selbständigkeit entlassen wurden, insbesondere in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Die andere Vorgehensweise war die gezielte Anwerbung von Arbeitskräften zum Aufbau der heimischen Wirtschaft mit Deutschland als Vorreiter.
Die dritte Alternative aber, die nachhaltigste, ist die Völkerwanderung aus südlichen und östlichen Ländern, forciert durch die dortige wirtschaftliche Instabilität und durch die Flüchtlingswellen der Menschen, die den Bürger- und Religionskriegen ihrer Heimatländer entfliehen wollen. Dies wurde mit der Destabilisierung des Nahen Ostens und Libyens durch die Zerstörung dort immerhin funktionierender Verhältnisse unter Zuhilfenahme von dreisten Lügen (Massenvernichtungswaffen im Irak) initiiert und durch die USA ausgelöst. Es folgte danach zwangsläufig die Destabilisierung von Europa durch das Erzwingen der Massenflucht von Millionen Menschen in die EU. Flankiert wird diese Destabilisierung durch opportunistisches Verhalten der in satter Wohlstandsagonie dahindämmernden Westeuropäer.
Getrieben durch eine bewusste Absenkung des Bildungsniveaus in Schule und Ausbildung, Propagierung von Mediokrität/Inferiorität als Leitkultur, massivste politische Propaganda über gleichgeschaltete Medien und ein seit Jahrzehnten der Bevölkerung eingeredetes und aufgezwungenes Schuldbewusstsein auf Grund seiner nationalsozialistischen Historie, hat sich die deutsche Bevölkerung zu einer leicht manipulierbaren und steuerbaren Gesellschaft mit zahllosen duckmäuserischen Individuen entwickelt.
Devotes Verhalten gegenüber jedem Nicht-Deutschen ist das Gebot der Stunde, das Wort „fremdenfeindlich“ die Verbalkeule der Propagandisten einer „bunten Kultur“. Gedanken- und Sprechverbote werden flächendeckend durchgesetzt, die Meinungsfreiheit begrenzt und sukzessive auf politkonforme Floskeln landesweit reduziert. Heuchelnde Politkader ehren zwar die Widerstandskämpfer der Nazizeit in Sonntagsreden und unterdrücken gleichzeitig mit totalitären Methoden heutigen Widerstand gegen ihre Politik.
Zur Durchsetzung all dessen erfand man „Political correctness“ und sie wurde zum Schlagwort der Meinungslosen, der Angepassten, der Parteien, der Medien – mit verheerenden Freiheitsfolgen, denn:
1. Recht wird in Unrecht und Unrecht in Recht verkehrt, zugunsten eines politisch akzeptierten Unrechts.
2. Meinungen werden gleichgeschaltet mit Hilfe von Behörden, Politik, Justiz, Kirchen und Medien.
3. Nur besonders Mutige oder Unantastbare wagen es, die Wahrheit und abweichende Meinungen auszusprechen.
4. Wer die Wahrheit ausspricht, andere Ansichten als die herrschende Denkwelt vertritt, wird geächtet, verleumdet, riskiert Strafen und Hausdurchsuchungen bis hin zur Gefängnishaft.
5. Politische Korrektheit ist aber der Anfang vom Ende des Rechtsstaates und der Menschenrechte. Sie bedeutet den Zerfall der Rechtsordnung und das Ende der Unabhängigkeit der Gerichte und macht aus freien Menschen Sklaven.
6. Politische Korrektheit ist die Inquisition der Gegenwart und bedeutet: linientreu und gehorsam wider jede Vernunft und historischem Wissen – so wie das in jeder Diktatur üblich ist. Es sind die schwarzen Vorboten der Unfreiheit, die Vorboten geistiger Versklavung. „Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten“ lehrte schon Gottfried Benn, deutscher Arzt und Schriftsteller und Livius formulierte 2000 Jahre vor ihm: „Das ist das Wesen der Masse: entweder sie dient kriecherisch oder sie herrscht überheblich; die Freiheit, die in der Mitte liegt, versteht man weder mit Maß zu erringen noch zu handhaben.“
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