Donnerstag, 27. Februar 2020

Die beiden Schreibtischtierschützer Wolfgang Herrmann und Ulrich Dittmann

Auszug aus einem Kommentar auf der Seite von Wolfgang Herrmann (Jöhstadt) von Ulrich Dittmann hinsichtlich eines Berichtes  (B.N.: von „Rettet das Huhn“) und des damit verbundenen Tierleids in der „Hühner – Bodenhaltung:

In vielen Bereichen hecheln Tierschützer als hilflose Helfer dem gigantischen Tierelend hinterher. So ist die oft als “gut” eingestufte “Hühner-Bodenhaltung” keinesfalls tierschutzgerecht. Der obenstehende Beitrag zeigt exemplarisch die traurige Realität bei der heutigen sogenannten “Nutztierhaltung” auf – aber auch, wie man ganz praktisch das Elend ein wenig mindern kann.


Wer etwas Platz hat, auf seinem Grundstück sollte unbedingt überlegen, ob er nicht auch zwei, drei oder vier Hühner bei sich aufnehmen kann. Es sind außergewöhnlich intelligente Tiere, die sehr zutraulich werden – mit ganz individuellen Charakteren. Die Haltung ist unproblematisch, sie sind zudem hervorragende Resteverwerter. Stichwort Nachhaltigkeit: Man benötigt dann kaum noch einen Komposthaufen. Und der Eierkauf im Geschäft ist dann auch Vergangenheit!

Ergreifende kluge Worte, nicht wahr, liebe Blogleser! Da wird doch bestimmt ein Tierschützer der Tat dahinter stehen, der auch praktisch Tieren hilft, wie eben ein paar dieser armen KZ-Hühner aufnimmt, wozu er die Leser des Blogs von Wolfgang Herrmann auffordert? Oder verbirgt sich da hinter schönen Worten ein Schreibtischtierschützer, wie der Betreiber, der Wolfgang Herrmann, einer ist? 

Denn auch dieser Jöhstädter Blogbetreiber macht es wie die Pfaffen, anderen predigen, aber selber nichts praktisch tun. Viele Jahre wollte ich diesen Schreibtischtierschützer überreden doch mal etwas für Tiere zu tun, nicht nur am Computer sitzen und Pamphlete schreiben, die eh kaum jemand liest. sondern Tieren helfen. Fehlanzeige! Weder nahm er KZ-Hühner auf, was ihm sein Vermieter garantiert gestattet hätte, denn Herrmann wohnt in einem Haus mit viel Grün ringsum, oder doch wenigstens ein paar Ratten aus einem Versuchslabor aufzunehmen, die mit einem Käfig und kleinem Auslauf auf einem Schrank in der Wohnung vollauf zufrieden gewesen wären. Ausreden, Ausreden! Darin war er gut. Mir war klar, daß er das Geld und den Aufwand scheute, denn das Geld für Hühnerfutter oder Rattenfutter, das braucht er halt für seinen Zigarettenkonsum von täglich ca. 40 Zigaretten und ab und an für Kräuterlikör. 

Ja, und dieser Ulrich Dittmann? Wie das Gescherre, so der Herre! Bekanntlich bewohnt Dittmann ein einzelstehendes Haus mit großem Wiesengrundstück, also ideal für Hühner. Hält er sich nun Hühner, KZ-Hühner, die er anderen anpreist, siehe seinen Kommentar? Natürlich nicht, denn Dittman gehört eben auch zu der Kategorie von Schreibtischtierschützern, die selber das nicht machen, was sie anderen predigen. Derlei Typen scheuen die Arbeit, die Verantwortung, die Tiere machen, was ich aus eigenem Erleben weiß, da ich sowohl Hühner, wie auch Ratten aufgenommen hatte. Auch nimmt einen jede OP einer Ratte, jeder Tod eines Huhnes durch Fuchsüberfall seelisch mit. Das weiß ich wohl. Aber andere auffordern KZ-Hühner aufzunehmen, wenn man es selber auch nicht macht, ist der Gipfel der Frechheit. Nicht einziges Tier bekommt Hilfe von diesen beiden Predigern der Tierliebe. 


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