Deutsches Tier-KZ der Jetztzeit
„Was ist der Unterschied zwischen dem Menschen-Holocaust durch die Nazis und dem Tier-Holocaust durch die restliche Menschheit? Antwort: Die extrem größere Anzahl der Opfer beim Tier-Holocaust. Trotzdem behaupten einige Leute, dass man den Menschen-Holocaust mit nichts vergleichen dürfe, weil man dadurch die Opfer der Nazis herabwürdigen würde. Dabei gibt es keinen Grund, warum der Wert eines Tieres niedriger sein sollte als der eines Menschen.“ Dr. Ernst Walter Henrich
„Ich entsinne mich, dass ich während eines Urlaubaufenthalts von 1967 im russischen Wald bei Cavidovo zum ersten Mal eine solche ‘Hühnerfabrik’ gesehen und besucht habe und dass mein erster Eindruck – und er hat sich später nie geändert – der war: das muss für die armen Tiere ja schlimmer sein als was wir im Konzentrationslager die Jahre hindurch haben ausstehen müssen!“Gary Yourofsky (jüdischer Tierrechtler)
„Man kann den Holocaust der Tiere nicht mit dem der Menschen vergleichen, weil er um Einiges schlimmer ist!“, so oder ähnlich haben jüdische Tierrechtler gesprochen, wie z.B. Volker Elis Pilgrimm und Elias Cannetti.
Die Zustände in den derzeitigen Tier-KZ´s, in den Schlachthöfen und Tierversuchslaboren beweisen die Worte der jüdischen Tierrechtler. So barbarisch, wie man mit Tieren heutzutage umgeht, ging man nur im Mittelalter mit vermeintlichen Hexen und Ketzern um.
Statt sich nun um die Barbarei in den deutschen Tier-KZ´s zu kümmern, dieses Elend zu beenden, da kämpfen vermeintliche Gutmenschen gegen „Rechts“, gegen die AfD. Entlarvend auch Krokodilstränen über die Menschen-KZ´s der Nazis vor 80 Jahren vergießen, aber die jetzigen Tier-KZ´s ignorieren. Barbaren, die nichts aus der Geschichte gelernt haben, mit Herzen aus Stein, wie die Nazis damals!
Eingezwängt zwischen Metallstangen, ohne jeden Bewegungsspielraum – so verbringen z.B. Muttertiere von Schweinen ihr halbes Leben. Zu Hunderten aneinander gepfercht in engen Metallkorsetts, die ihnen nicht einmal erlauben sich umzudrehen. Auch nach der Geburt werden die intelligenten und fürsorglichen Tiere so davon abgehalten, sich um ihre Ferkel zu kümmern. Und das alles nur, um Schweinefleisch in Deutschland weiterhin so billig wie möglich zu produzieren und zu exportieren.
In Schweden und Großbritannien ist diese Praxis seit Jahrzehnten verboten, in Deutschland hat ein Gericht sie schon vor Jahren für tierschutzwidrig erklärt. Doch statt nun endlich ein Verbot durchzusetzen, will die Regierung den sogenannten „Kastenstand“ für weitere 17 (!) Jahre erlauben. Am 14. Februar soll der Bundesrat abstimmen. Das ist die letzte Chance, diese Tierqual zu beenden und dafür brauchen wir jede Stimme!
Zur Petition, hier:
https://www.foodwatch.org/de/mitmachen/das-halbe-leben-zwangsfixiert-schweinequal-beenden/
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