Sonntag, 13. September 2020

Bundestag: Großartige Rede von Armin-Paul Hampel (AfD) zum "Fall" Nawalny

Ich bin kein besonderer Freund der AfD, da sich dort zu viele Systemtreue befinden. AfD-Chef Meuthen würde ich als Volksfeind bezeichnen, der als Großinquisitor auftritt und besonders gegen mitteldeutsche Patrioten in den Reihen der AfD mit allen Mitteln wütet. 

Nichtsdestotrotz gibt es immer noch genügend gute Leute in der AfD. Besonders in der Bundestagsfraktion bestechen diese Abgeordneten durch hervorragende Reden, die allerdings von den Systemmedien totgeschwiegen werden. Vergleicht man diese Reden mit den Reden der Systempolitiker, dann tun sich Welten auf. Während z.B. die Rußlandhasser und Kriegstreiber von den Grünen pure Demagogie im Plenum verbreiten und sich nicht nur als Rußlandhasser, sondern auch als Deutschlandhasser betätigen, wie z.B. jetzt, wo sie Deutschland schädigen wollen, indem sie die fast fertige Gas-Pipeline Nordstream 2 einstellen wollen, bekennt sich die AfD-Fraktion zu den Interessen von Deutschland und zu friedlichen Beziehungen zu Rußland.

Armin-Paul Hampel von der AfD sprach sehr klare Worte im Bundestag zum vom Westen aufgebauschten "Fall" Nawalny. Diese Fakten müßten alle überzeugen, tun sie aber nicht, da die Hetzer die Wahrheit nicht hören wollen.

Vor ein paar Tagen schrieb ich schon einmal über den "Fall" Nawalny, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/deutschland-es-geht-mal-wieder-gegen.html

Auch "Roter Morgen" (Zentralorgan der KPD/ML) schrieb ähnlich, allerdings immer noch mit Vorurteilen gegenüber der AfD behaftet, eine Folge alten Denkens, indem er Lafontaine, einen der ganz, ganz wenigen Anständigen aus der Partei "Die Linke" (er hätte aus dieser Schandpartei austreten sollen) zitierte: http://rotermorgen.info/ (nicht zu verwechseln mit den rotlackierten Faschisten der Seite gleichen Namens) 

Unbedingt hörenswert:


Zur Person von Armin-Paul Hampel:

Armin-Paul Hampel wurde 1957 in Bielefeld geboren. Hampel begann seine journalistische Laufbahn als freier Mitarbeiter beim „Bonner Generalanzeiger“. Für RTL und Sat.1 war er Parlamentskorrespondent in Bonn, bevor er 1991 als Chefreporter zum neu gegründeten MDR wechselte. Von 2003 bis 2008 war er als Auslandskorrespondent Leiter des Südasien-Studios der ARD in Neu-Delhi. Seitdem ist er freier Produzent und Medienberater. 2013 kehrte er nach Deutschland zurück und wurde Mitglied der AfD. Seit der 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestags, wo er in der Funktion des außenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion tätig ist.

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