Freitag, 4. September 2020

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (45)


Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


Und was erwartet Deutschland?

Man täusche sich nicht, aber die heutigen Zuwanderungsströme sind ein milder Vorgeschmack kommender Zuwanderungen. Der Strom wird nicht mehr versiegen, kann nicht mehr versiegen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet. Die Fehler heutiger Entscheidungen, Entscheidungen getroffen als Resultat einer stupiden Toleranzideologie und als Barmherzigkeitswahn drittklassiger Humanitätsfundamentalisten, werden künftige Generationen mit einem schrecklichen Fluch dieser Fehlentscheidungen gedenken lassen, Entscheidungen, welche der nächsten Generationen das Vegetieren in Unfreiheit auf einem zerstörten Planeten beschert haben.

Und sub specie universi – unter dem Blickwinkel des Universums?

Der Schlusssatz gebührt dem Philosophengenie Friedrich Nietzsche:

In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der ‚Weltgeschichte‘; aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben. – So könnte jemand eine Fabel erfinden und würde doch nicht genügend illustriert haben, wie kläglich, wie schattenhaft und flüchtig, wie zwecklos und beliebig sich der menschliche Intellekt innerhalb der Natur ausnimmt. Es gab Ewigkeiten, in denen er nicht war; wenn es wieder mit ihm vorbei ist, wird sich nichts begeben haben.


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