Sonntag, 13. September 2020

Linke Vandalen besudeln Goethe

Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828

Edel sein der Mensch, hilfreich und gut“, postulierte der größte deutsche Dichter, auch im Ausland hoch geachtet. Nun wird er auch, nachdem man sich schon an Bismarck und vielen anderen deutschen Größen vergríffen hat, von Linken in übelster Weise angegriffen. 

Mit Klopapier gegen Goethe:

 

Das linke Pack bei ihrem Vandalentum gegen Goethes Gartenhaus

Die linke „Künstler"-Gruppe "Frankfurter Hauptschule" hat sich in einem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, dazu bekannt, viele Rollen Toilettenpapier auf das Grundstück des Gartenhäuschen des Dichters in Weimar geworfen zu haben. Der angegebene Grund der linken Vandalen, Goethes Werk wäre sexistisch, es würde angeblich vor erotischen Hierarchien zu Ungunsten der Frauen strotzen!!! 

Wer früher links war und gegen die reaktionären Kräfte kämpfte, der war auf der Seite des ausgebeuteten Volkes, gegen das Establishment. Wer heute links ist, der ist volksfeindlich und aggressiver faschistischer Teil des Establishments und zu großen Teilen nur noch verabscheuungswürdiger Abschaum, zu vergleichen mit der SA des Dritten Reichs. 

Immer stärker dominiert das linke Gesindel unser Land. Vergleicht man 1990 mit 2020, also die letzten 30 Jahre, dann hat es eine eklatante Machtverschiebung in Deutschland gegeben. Ehemals konservative Parteien, wie die CDU, schwenkten nach links und die Systemmedien sind total von linkem Ungeist erfüllt und sie propagieren Hass und Hetze und Multikulti und sägen an unserer deutschen Nationalkultur, die von der DDR hoch geachtet wurde. In der DDR hätte man diese Vandalen, die Goethes Gartenhaus verunstalteten, eingesperrt, in der heutigen BRD wird diese Bagage noch geachtet, ja Kunsthändler bieten Klorollen für sage und schreibe 1000 Euro an, die mit dem Kürzel dieser Gruppe versehen sind. Bei der Sendung "Kitsch oder Kasse" des Senders RTL zeigte ein Kunsthändler voller Ernst so eine Klorolle als angebliches Kunstwerk. 

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) hat Klassiker wie "Faust" oder "Die Leiden des jungen Werther" geschrieben und zählt zu Deutschlands bekanntesten Dichtern. Sein Gartenhäuschen zählt zum Weltkulturerbe.

Für die Reinigung habe die für das Haus zuständige Klassik Stiftung Weimar mehrere Hundert Euro ausgegeben, sagte ein Stiftungssprecher. Ist gegen die linke angebliche Künstlergruppe nun polizeilich vorgegangen wurden? Nein! „Gegen Satire sei nichts einzuwenden und die Kritik sei berechtigt, wenn die Gruppe sie auch extrem zugespitzt habe.“ so die für das Goethe-Haus zuständigen Stellen. 

Man faßt es nicht! Man stelle sich vor, dieses Vandalentum wäre von Rechten verübt worden, was natürlich Nonsens ist, denn Rechte ehren unsere deutsche Nationalkultur! Es hätte einen Aufschrei gegeben und man würde Demos gegen „Räääächts“ machen und so eine „Künstler"-Gruppe verbieten. Aber es geht ja nur noch gegen Rechts, Linke haben Narrenfreiheit in der BRD 2020.  


Zur linken „Künstler"-Gruppe "Frankfurter Hauptschule":

Die Gruppe gründete sich 2013. Gleich die Premierenaktion hatte es in sich: „Wir wollten was zum Wagner-Jahr machen“, erklärt Sprecher Nicholas Warburg. Ihr Ziel sei gewesen, „auf den verharmlosenden Umgang mit Wagners Antisemitismus aufmerksam zu machen“. Also haben Mitglieder massenhaft gefälschte Eintrittskarten für den Premierentag der Festspiele an Bayreuther Haushalte verteilt. Die Rede war damals von 50.000 Stück. 

Die Gruppe hat laut Warburg in Frankfurt einen Kern von zwölf bis fünfzehn Leuten und darüber hinaus ein Netzwerk in diversen deutschen Städten. Die meisten würden Kunst studieren oder zumindest so tun. Von außen Mitglied zu werden sei aber schwierig bis unmöglich. „Wir haben einerseits große Sympathien und biographische Verflechtungen mit linksradikalen Krawalltouristen." 

Die „Frankfurter Hauptschule“ sorgte Ende 2015 bundesweit für Schlagzeilen. Sie kündigten damals an, dass sich eines ihrer Mitglieder öffentlich Heroin spritzt. Weil in diese "Kunstaktion" sogar Fördermittel geflossen wären, zog das Kulturamt und andere ihre Gelder zurück.

Die „Heroin Performance“ wurde abgesagt. Aber die Gruppe spritzte inoffiziell trotzdem. Wie kann so eine Gruppe Fördermittel bekommen? Allein das sagt doch alles über den Staat BRD aus. 

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