Dienstag, 15. September 2020

Nowack´s Tierschutznachrichten (2)

Für die Tiere hat der Teufel eine Menschenfratze! 

In dieser Reihe berichte ich über die Schandtaten der „Dornenkrone der Schöpfung“ (Mißgeburt Mensch) an den Tieren, berichte aber auch von den unter 0,1 % der Menschen, die nicht so minderwertig sind wie die große Mehrheit der Menschen, sondern die sich für die Rechte der Tiere einsetzen. Aber auch Tierschutznachrichten haben hier Platz, die mal positiv für die Tiere sind. 

Der neueste „Living Planet Report“ des WWF legt schockierende Fakten auf den Tisch: 

Die weltweit untersuchten Bestände von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen sind in den vergangenen 50 Jahren um durchschnittlich zwei Drittel zurückgegangen!!!

Der Druck auf die Tierbestände durch die menschliche Überbevölkerung hat weiter zugenommen. Während die Tierwelt am Aussterben ist - es werden in den nächsten Jahrzehnten eine Million (!!!) Arten aussterben - vermehrt sich die Menschheit in besorgniserregendem Maße. Die menschlichen Rassen vermehren sich unterschiedlich. Während die weißen Europäer und Nordamerikaner stagnieren, vermehren sich Schwarze, Asiaten und Araber in besorgniserregendem Maße. Viele Milliarden von Menschen sind für den Planeten Erde nicht nur nutzlos, sondern im höchsten Maße schädlich. Und in dieser Situation propagieren in Deutschland Politiker, Medien und irregeleitete deutsche Bürger den Zuzug von Ausländern, damit Deutschland noch mehr aus allen Nähten platzt. 

Besonders die Einwanderer aus islamischen Ländern sind durch ihren ungehemmten Kinderreichtum bekannt. Kopftuchfrauen sind 5 mal gebärfreudiger als einheimische Frauen und bekanntlich sind arabische Männer so sexsüchtig, daß sie sogar in Flüchtlingslagern Kinder zeugen, die auch noch dort geboren werden. Unverantwortlich! Einmal in Deutschland angekommen, vermehren sie sich ungehemmt, 5 und 6 Kinder sind keine Seltenheit, sondern die Regel. Grauenvoll!

Siehe dazu die Warnung des Philosophen Dr. Gunter Bleibohm: 

Kultur, Identität und volksspezifische Eigenschaften der heimischen Bevölkerung verwischen sich durch den rapide anschwellenden Zustrom unterschiedlichster Kulturen sehr schnell, werden von immer Wenigeren gepflegt, bis sie nur noch rudimentär vorhanden sind. Die neue Mischmasch-Gesellschaft – manche US-Planungen sprechen von einer anzustrebenden hellbraun-häutigen Spezies von durchschnittlich ca. 90 IQ, nämlich intelligent genug um zu arbeiten und zu konsumieren, dumm genug aber, die politische Absicht nicht zu verstehen oder gar zu erahnen – ist nun leicht steuerbar, da ohne Identität, Tradition, kulturelle Verwurzelung. 

Es erfolgt ein Bevölkerungsaustausch der bisherigen gebildeteren und anspruchsvolleren Stammbewohner gegen anspruchslosere und nicht in diesem Land verwurzelten Konsumenten. Es gibt in der Geschichte kein Beispiel (Rom/Amerika), dass massive Zuwanderung für die Stammbevölkerung nicht in der Katastrophe des Untergangs geendet hätte.

Die Destabilisierung wird aber noch von einer völlig anderen Seite her betrieben. Seit Jahrhunderten sind die Eroberungszüge des Islam nach Europa an der Wachsamkeit der Kaiser, Könige und nicht zuletzt auch an der Wachsamkeit der christlichen Kirche gescheitert und in zahllosen Kämpfen abgewehrt worden. Es wäre jedoch die größte Täuschung anzunehmen, dass der Islam damit sein Ziel aus den Augen verloren und aufgegeben hat. Die Völkerwanderungen, die nun begonnen haben und auf Dauer bestehen bleiben, sind die raffinierteste Eroberungsstrategie der Geschichte, die perfekte Umsetzung der Sage vom trojanischen Pferd.

Viele Wildtierbestände dagegen sind bis zu 99 % zurückgegangen!

Es gibt Ausnahmen und seit Jahren als ausgestorben geltende wertvolle Tiere, werden ab und an in kleinsten Populationen wieder gefunden, so die Elefantenspitzmaus.

Das erste Foto einer lebenden Somali-Elefantenspitzmaus, aufgenommen in Dschibuti 
Bild: Global Wildlife Conservation/Steven Heritage)

Die Elefantenspritzmaus ist keine Maus, sondern gehört zur Familie der Elefanten und ist doch nur so groß wie eine Maus: Am Horn von Afrika haben Forscher die sonderbar anmutende und ausgestorben geglaubte Somali-Elefantenspitzmaus, die seit mehr als einem halben Jahrhundert als verschollen galt, wiederentdeckt.

Zitat aus der „Kronenzeitung

Wie Wissenschaftler am Dienstag bekannt gaben, gedieh das winzige, insektenfressende Säugetier mit seiner rüsselartigen Nase in der trockenen, felsigen Landschaft der Region jahrzehntelang völlig unbemerkt. Zuletzt hatten Forscher das Tier, das auch Sengi genannt wird, in den 1970er-Jahren gesehen. Über die Lebensweise der Somali-Elefantenspitzmaus ist nichts bekannt. Nahezu alle Informationen zur Art stammen von lediglich 15 Museumsexemplaren, die alle vor 1970 aufgesammelt wurden.

Da vom Sengi seit Jahrzehnten jegliche Spur fehlte, stand es sogar auf der Liste der „25 meistgesuchten verlorenen Arten“ der Global Wildlife Conservation Group. Doch während einer Expedition im vergangenen Jahr fanden Wissenschaftler die Tiere endlich wieder - und entdeckten auch, dass die Somali-Elefantenspitzmaus keineswegs nur in Somalia lebt, sondern auch im angrenzenden Dschibuti. 

Die Wiederentdeckung der Spitzmaus-Art gibt den Forschern Hoffnung, dass auch weitere verloren geglaubte Tierarten wieder auftauchen könnten.

Uwe Steimle in der Sendung "Steimles Welt":

"Mein Großvater hat immer gesagt: Das größte Ungeziefer ist der Mensch!"


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