Für die Tiere hat der Teufel eine Menschenfratze!
In dieser Reihe berichte ich über die Schandtaten der „Dornenkrone der Schöpfung“ (Mißgeburt Mensch) an den Tieren, berichte aber auch von den unter 0,1 % der Menschen, die nicht so minderwertig sind wie die große Mehrheit der Menschen, sondern die sich für die Rechte der Tiere einsetzen. Aber auch Tierschutznachrichten haben hier Platz, die mal positiv für die Tiere sind.
Der neueste „Living Planet Report“ des WWF legt schockierende Fakten auf den Tisch:
Die weltweit untersuchten Bestände von Säugetieren, Vögeln, Amphibien, Reptilien und Fischen sind in den vergangenen 50 Jahren um durchschnittlich zwei Drittel zurückgegangen!!!
Der Druck auf die Tierbestände durch die menschliche Überbevölkerung hat weiter zugenommen. Während die Tierwelt am Aussterben ist - es werden in den nächsten Jahrzehnten eine Million (!!!) Arten aussterben - vermehrt sich die Menschheit in besorgniserregendem Maße. Die menschlichen Rassen vermehren sich unterschiedlich. Während die weißen Europäer und Nordamerikaner stagnieren, vermehren sich Schwarze, Asiaten und Araber in besorgniserregendem Maße. Viele Milliarden von Menschen sind für den Planeten Erde nicht nur nutzlos, sondern im höchsten Maße schädlich. Und in dieser Situation propagieren in Deutschland Politiker, Medien und irregeleitete deutsche Bürger den Zuzug von Ausländern, damit Deutschland noch mehr aus allen Nähten platzt.
Besonders die Einwanderer aus islamischen Ländern sind durch ihren ungehemmten Kinderreichtum bekannt. Kopftuchfrauen sind 5 mal gebärfreudiger als einheimische Frauen und bekanntlich sind arabische Männer so sexsüchtig, daß sie sogar in Flüchtlingslagern Kinder zeugen, die auch noch dort geboren werden. Unverantwortlich! Einmal in Deutschland angekommen, vermehren sie sich ungehemmt, 5 und 6 Kinder sind keine Seltenheit, sondern die Regel. Grauenvoll!
Siehe dazu die Warnung des Philosophen Dr. Gunter Bleibohm:
Viele Wildtierbestände dagegen sind bis zu 99 % zurückgegangen!
Es gibt Ausnahmen und seit Jahren als ausgestorben geltende wertvolle Tiere, werden ab und an in kleinsten Populationen wieder gefunden, so die Elefantenspitzmaus.
Das erste Foto einer lebenden Somali-Elefantenspitzmaus, aufgenommen in Dschibuti
Die Elefantenspritzmaus ist keine Maus, sondern gehört zur Familie der Elefanten und ist doch nur so groß wie eine Maus: Am Horn von Afrika haben Forscher die sonderbar anmutende und ausgestorben geglaubte Somali-Elefantenspitzmaus, die seit mehr als einem halben Jahrhundert als verschollen galt, wiederentdeckt.
Zitat aus der „Kronenzeitung“
„Wie Wissenschaftler am Dienstag bekannt gaben, gedieh das winzige, insektenfressende Säugetier mit seiner rüsselartigen Nase in der trockenen, felsigen Landschaft der Region jahrzehntelang völlig unbemerkt. Zuletzt hatten Forscher das Tier, das auch Sengi genannt wird, in den 1970er-Jahren gesehen. Über die Lebensweise der Somali-Elefantenspitzmaus ist nichts bekannt. Nahezu alle Informationen zur Art stammen von lediglich 15 Museumsexemplaren, die alle vor 1970 aufgesammelt wurden.
Da vom Sengi seit Jahrzehnten jegliche Spur fehlte, stand es sogar auf der Liste der „25 meistgesuchten verlorenen Arten“ der Global Wildlife Conservation Group. Doch während einer Expedition im vergangenen Jahr fanden Wissenschaftler die Tiere endlich wieder - und entdeckten auch, dass die Somali-Elefantenspitzmaus keineswegs nur in Somalia lebt, sondern auch im angrenzenden Dschibuti.
Die Wiederentdeckung der Spitzmaus-Art gibt den Forschern Hoffnung, dass auch weitere verloren geglaubte Tierarten wieder auftauchen könnten.“
Uwe Steimle in der Sendung "Steimles Welt":
"Mein Großvater hat immer gesagt: Das größte Ungeziefer ist der Mensch!"
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