Mittwoch, 25. Juli 2012

Geliebte kleine Rättin Jecki ( † 25.7.2012)








"Wenn es im Himmel keine Ratten gibt, dann möchte ich, wenn ich sterbe, dahin gehen, wo sie hingegangen sind."
frei nach Will Rogers (1897-1935 )


Eben kommen wir vom Tierarzt und haben unsere liebe Rättin Jecki einschläfern lassen müssen. 5 ½ Monate hatte sie einen Tumor, der immer größer wurde. Sie selbst war trotz der Krankheit und Behinderung immer noch lebenslustig und ausgesprochen lieb, siehe meine Blogbeiträge über unsere Ratten:


Noch gestern fraß sie mit Begeisterung ihre Lieblingsessen und sie schmuste wie selten und knusperte auch wie selten. Am Abend fiel sie ca. 50 cm tief, auf den Tumor, und da muß sie sich innerlich verletzt haben. Jedenfalls piepste sie (was sie sonst nie getan hatte) die ganze Nacht – sie hatte Schmerzen, der Tumor war innerlich verletzt. Es half alles nichts, sie mußte zum Tierarzt, der aber absolut nichts mehr machen konnte. Schade, schade um dieses wunderbare Tier, welches wir sehr vermissen werden. Nicht nur wir, sondern ihre Partnerin Mecki vermißt sie, dies besonders deshalb, weil sie von unseren 4 Ratten nun allein übrig geblieben ist. Letzte Fotos: Fotos 1 – 5 gestern aufgenommen, „Jecki beim Lecken meiner Finger“, „Jeckis feingliedrige Füßchen und Vorderpfoten“, „Jecki und Mecki beim Schlecken von Schlagsahne“ und 6. Foto „Jecki heute früh, kurz vor ihrem Tod auf ihrer geliebten Couch“.  

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