Dienstag, 17. September 2019

Beschluß der Partei "Die Linke": Aus für Benzin-Autos in 10 Jahren!

Daß die Partei „Die Linke“ sich nicht mehr um das Wohl der Werktätigen, um die Armen, die Ausgebeuteten, kümmert, sondern auf neulinke Themen, wie Gender, Klima, Antifa und Political Correctness umgestiegen ist, ist inzwischen Binsenweisheit. Mit einer Radikalität, die sie zu eifrigen Gehilfen der globalistischen Diktatur werden läßt. 

Noch immer gibt es genügend Dumme, die diese volksfeindliche Partei wählen, in Sachsen und Brandenburg haben sich zwar die Stimmen halbiert, aber in Thüringen ist nach Meinungsumfagen die Partei „Die Linke“ immer noch stark, trotz des frömmelnden Ramelow.

Wer die Partei „Die Linke“ weiterhin wählt, der sollte wissen, daß diese Partei gestern einen Beschluß gefaßt hat, der fordert, daß bis 2030, also in gut 10 Jahren, es ein Aus für Autos mit Verbrennungsmotor geben soll. Das Konzept hat der Parteivorstand nach Angaben von Parteichefin Katja Kipping bestätigt. "Die Erderwärmung muß auf 1,5 Grad begrenzt werden. Dafür braucht es einen radikalen Klimaschutz", heißt es in dem Konzept. 

Es kann also durchaus sein, daß, analog der dümmsten Kälber die ihre Schlächter selber wählen, es Menschen gibt, die jetzt diese Partei wählen, die sich kein Elektroauto leisten werden können. Die sind dann selber schuld, wenn sie solche Parteien wie „Die Grünen“ und „Die Linke“ wählen. Schon bevor Hitler an die Macht kam, wurde die deutsche Bevölkerung aufgeklärt und dies nicht nur durch die Parole „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler, wer Hitler wählt, wählt den Krieg!". Die Deutschen wußten was Hitler wollte, nachher war das Gejammer groß.

Mit diesem Beschluß zum Aus des Verbrennungsmotors will die Partei „Die Linke“ mit den Grünen gleichziehen. Was ist das bloß für eine schändliche Partei! Beschlüsse, wie, daß man bis 2030 jedem Obdachlosen ein Dach über den Kopf garantiert oder daß jedem Bewohner eines Pflegeheimes eine menschenwürdige Behandlung zuteil wird - solche Beschlüsse findet man bei den „Linken“ vergeblich. 

Pfui, Teufel! 

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