Samstag, 7. September 2019

Rot-Rot-grüner Faschismus in Hamburg

Rot-Grünes Irrenhaus Hamburg:

Neue Fahrradstraßen sollen die Hamburger vom Auto aufs Fahrrad locken, wegen des „Klimaschutzes“. Dafür wurden jede Menge alter Bäume gefällt - doch jeder Straßenbaum bindet CO2-Emissionen. Wissen das die Hamburger Politiker nicht (Hamburger Senat: Koalition von SPD und Grünen)? Rot-Grün, die Koalition der Natur-und-Umweltfeinde!

Siehe:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Baeume-faellen-fuer-Velo-Routen-Ist-das-sinnvoll,hamj85604.html


Hamburgs "Linke" fordern Konzept gegen Schulschwänzer!

Endlich, würde man meinen, daß eine Partei gegen die unsägliche Fridays-for-future-Schulschwänzerei vorgeht, da diese Typen seit Monaten jeden Freitag die Schule schwänzen. Doch, diese Schulschwänzer meint die „Linke“ nicht, dieses Schulschwänzen begrüßt sie sogar euphorisch, sondern es geht dieser Fascho-Truppe allein um individuelle Schulschwänzer oder um Schulschwänzer die die Schule nicht besuchen um an Tierschutzaktionen teilzunehmen. So etwas paßt den roten Faschisten natürlich nicht.

"Linke" fordern Konzept gegen Schulschwänzer (ausgenommen Fridays-for-future!!!)

Die Zahl der Schulschwänzer in Hamburg steigt: Wie eine Antwort des Senats auf zwei Anfragen der Partei "Die Linke" zeigen, wurden vergangenes Jahr 276 Fälle (ohne Fridays-for future!!!) gezählt, 2017 waren es noch 214 Fälle. Das ist ein Anstieg um 22,5 Prozent - und deutlich zu viel, meint "Die Linke". Der "Schulabsentismus" werde zu einem immer größeren Problem, so die Schand-Partei. 

Was für ein Irrsinn, sich an 276 Fällen aufzugeilen, wenn gleichzeitig zehntausende Schüler jeden Freitag die Schule schwänzen.

Schulbehördensprecher Peter Albrecht: Es gebe keinen Trend zu mehr Schwänzen!Denn auch die Schülerzahlen seien gestiegen. Zudem habe die Behörde mit zwei Stiftungen das Programm "Jeder Schultag zählt" gestartet, das den Ursachen des Schwänzens auf den Grund gehen solle.


"Schulschwänzen ist kein Kavaliersdelikt", sagt Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD). Und läßt hart durchgreifen: Im Schnitt gibt es pro Tag fast fünf Hausbesuche von Lehrern - nämlich immer dann, wenn ein Schüler mehr als drei Tage unentschuldigt fehlt. Von 2015 bis 2016 ist die Zahl der jährlichen Besuche um etwa ein Fünftel auf 1.800 gestiegen.
Schon am ersten Tag ohne Meldung an die Schule muß diese klären, was los ist. Bei Grundschülern würden bereits in der ersten großen Pause die Eltern benachrichtigt, heißt es aus der Schulbehörde.


151.000 Euro Bußgelder kamen zusammen

Sie verhängte im vergangenen Jahr Bußgelder in Höhe von mehr als 151.000 Euro. In acht Fällen wurden nach Strafanzeigen sogar Familiengerichte eingeschaltet.

Was für eine Ungerechtigkeit in diesem Drecksstaat BRD! Auf der einen Seite werden Schulschwänzer bejubelt und belobigt (Fridays-for-future) und auf der anderen Seite werden andere Schulschwänzer hart verfolgt? Wenn das kein Faschismus ist, dann weiß ich nicht!

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