Mittwoch, 4. September 2019
Das Frauenbild um 1900 und das Frauenbild von heute
Die heutige Zeit mag ich überhaupt nicht. Das jetzige Gesellschaftssystem widert mich an und die Mainstreammenschen sowieso. Die 1950er Jahre bis Mitte der 1960er Jahre in der DDR, die gefielen mir, da konnte man sich wohl fühlen. Wohler hätte ich mich allerdings in der Volksrepublik Albanien gefühlt, jedenfalls in dessen Gesellschaftssystem. Auch auf die moderne Technik könnte ich gern verzichten. Computer und Internet nutze ich zwar auch, aber wenn dies auf einmal weg wäre, würde ich ihm keine Träne nachweinen.
Auch die Westmedien finde ich einfach nur widerlich, schon die dümmliche Werbung ödet mich an. Nur gut, daß ich genügend alte Bücher und alte Zeitschriften habe, in denen ich lesen kann und den ganzen modernen Mist für einige Zeit vergessen kann. Bücher und Zeitschriften habe ich in Massen aus der Zeit um 1900 und aus der DDR-Zeit, wie aufmerksame Blogleser mitbekommen haben, da ich des öfteren Blogbeiträge über alte Bücher und Zeitschriften geschrieben habe.
Natürlich liebe ich auch die Kunst dieser alten Zeit. Besonders den Jugendstil um 1900 liebe ich. Schaut man sich meine kleine Wiener Bronze (https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Bronzen) um 1900 an (siehe oben), mit der typischen Darstellung einer jungen Frau in dieser Zeit und vergleicht bildnerische Darstellungen von Frauen unserer jetzigen Zeit, dann wird man eklatante Unterschiede feststellen: Um 1900, die elfenhaften zurückhaltenden Frauen und heute die Emanzenweiber, deren Schönheit man vergeblich sucht, weil sie entweder wie Proletenmänner auftreten oder sie sich billig auftakeln.
Ausnahmen bestätigen die Regel, so ist z.B. Sarah Wagenknechts Erscheinung und Auftreten voller Vornehmheit und Schönheit, während eine Katja Kipping bei mir nur Abscheu auslöst, beides Vertreterinnen einer Partei, die ich ansonsten ablehne.
Ebenfalls in meinem Besitz, eine Büste von Prof. Garella um 1900, wo dem werten Leser klar wird, was ich meine mit dem Frauenbild um 1900:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen