Montag, 2. September 2019

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (7)



Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


T y r a n n

Die wesensmäßige Niedrigkeit des Menschen zeigt sich darin, dass er gerade die wehrlosesten Mitgeschöpfe - die Tiere - ausbeutet, versklavt und bestialisch tötet. 

F u r c h t
Die Tiere müssen die Menschen mehr fürchten als umgekehrt, sterben doch die meisten Tiere durch Menschenhand, die wenigsten Menschen aber durch Angriffe von Tieren. 

A u s g l e i c h
Während seiner irdischen Existenz verschlingt und vernichtet der Mensch tausende von Tieren. Er isst sie, verdaut sie, aber er verliert den Kampf um den letzten Bissen. Der letzte Bissen gehört den Würmern, wenn sie dereinst durch den Menschenkadaver kriechen und ihn bis auf die Knochen abnagen.

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