Samstag, 27. Dezember 2014

Umfragen: Die Hälfte der deutschen Bevölkerung hält die Medien für voreingenommen und von der Politik gelenkt und Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida

Die Staatspropaganda gegen die Pegida-Volksbewegung nimmt Fahrt auf, man wolle, so tönt es von der Politik, den Medien und den diversen einflußreichen gesellschaftlichen Kräften, die Menschen davon überzeugen, daß Einwanderung für Deutschland wichtig und der Islam für Deutschland eine Bereicherung sei. Sieht so Dialog aus, wenn man eh nur die eigene Meinung durchdrücken will?

Diese Staatspropaganda arbeitet mit allen Mitteln, so wurde eine online-Petition ins Leben gerufen, wo man gegen Pegida unterschreiben soll. Bezeichnend, daß die herrschenden Mainstream-Medien diese online-Petition bewerben. Sogar in den Laufbändern und Teletexten der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, wie der Fernsehsender die sich in den Händen weniger reicher privaten Medienmogule befinden, wurde auf diese Petition hingewiesen, dies obwohl es jede Menge von online-Petitionen gibt, die in den Mainstream-Medien allerdings nie erwähnt werden.

Eine neue APO will man mit allen Mitteln also verhindern. Damit stellt man sich gegen die Hälfte des Volkes, wie Umfragen ergaben. Diese Umfragen allerdings, die publiziert man nicht in Laufbändern der Fernsehsender, sondern man erwähnt sie so gut wie gar nicht. Was haben diese Umfragen nun ergeben:


1. Umfrage:

Umfrage zu den Medien in der Bundesrepublik:



„Nur 40 Prozent der Deutschen halten die Presse für objektiv. Vor allem Gebildete und Gutverdienende glauben, die Berichterstattung sei einseitig und politisch gelenkt.

Ein erheblicher Teil der Bevölkerung scheint die Ansicht der Pegida-Demonstranten zu teilen, dass die Medien in Deutschland voreingenommen sind. In einer repräsentativen Umfrage von YouGov für ZEIT ONLINE unterstützten 47 Prozent der Befragten die Aussage, dass die Medien einseitig berichten und von der Politik gelenkt würden. 40 Prozent hingegen glauben, dass sie objektiv und unabhängig berichten.

Am stärksten ist das Misstrauen in die Medien im Osten. Dort halten sie laut der Umfrage 55 Prozent für einseitig und gelenkt und nur 34 Prozent für objektiv und unabhängig.

Ebenso bemerkenswert: Das Misstrauen in die Medien und in den Westen nimmt mit der Höhe des Bildungsabschlusses und des Einkommens zu. Am höchsten ist die Zahl derjenigen, die die Medienberichterstattung für einseitig und politisch gelenkt halten, bei den Befragten mit Abitur und Hochschulabschluss sowie dem höchsten Monatseinkommen."



2. Umfrage:


Umfrage zu Pegida:



„In Deutschland sympathisiert fast jeder zweite Bundesbürger mit Demonstranten, die gegen die Terrormiliz“ Islamischer Staat“ und die "Islamisierung des Abendlandes" auf die Straße gehen. In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten "voll und ganz" Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit "Eher ja". Ablehnend äußerten sich insgesamt 23 Prozent."

 

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