Freitag, 26. Dezember 2014

Weihnachtssegen für Tierquäler

Dieses widerliche Weihnachtsfest ist ein einziges Fest der Heuchelei! Da hetzen in Deutschland hohe Kirchenleute in ihren Weihnachtsreden gegen die Pegida-Volksbewegung, unterstellen den Demonstranten, daß sie kein Herz für Flüchtlinge hätten, wohl wissend, daß diese Demonstranten nicht generell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sind, sondern sie sich dagegen wehren Deutschland zu einem Einwanderungsland zu machen, besonders für Islamisten.

Ja und in den anderen europäischen Ländern, wo man auch Weihnachten feiert, nehmen da etwa endlich mal Kirchenleute Stellung gegen schwerste Tierquälerei? Ach, wo? All die Tierquäler werden nicht etwa exkommuniziert, wie man erwarten müßte, nein, denn ihre Sünden sind in den Augen der Kirche ja keine Sünden. Ich habe unten einen Bericht von www.pro-vegan.info eingestellt, der von dem Fest "Beccarradas" handelt, wo spanische Kinder und Jugendliche Kälbchen mit Taschenmessern und Spießen zu Tode quälen dürfen, alles unter den Augen der Kirche. Christen sind diese Tierquäler und sie werden natürlich die Geburt ihres Heilandes in diesen Tagen feiern, den Segen der Kirche entgegen nehmen. Freue Dich, oh Christenheit?


In  El Escorial im Nordwesten Spaniens werden maximal 2 Jahre alte Kälbchen, oft sogar noch jünger, von betrunkenen Jugendlichen abgeschlachtet. Dieses traditionelle Fest heißt „Becerradas“ und gehört zu den grausamsten und blutigsten „Festen“ in Spanien. Es sind Kuhkinder, die in einem Akt der Unmenschlichkeit und Qual zur Unterhaltung der Schaulustigen getötet werden. Jeder aus der Stadt kann teilnehmen und in die Arena springen. Sie dürfen spitze Gegenstände benutzen und Schläge und Tritte verteilen bis das Tier verblutet. Kinder aller Altersstufen sitzen in den Rängen und schauen dabei zu.

Die Kälber zittern vor Angst, werden mit den sog. „Banderillas“ (einer Mischung aus Harpune und Pfeil) malträtiert bis sie gestresst, schmerzvoll und blutend zu Grunde gehen. Die grölende und alkoholisierte Menge verlängert das Leiden mit jedem Schuss, der „nur“ verletzend wirkt. Jedoch bereits schon vor dem finalen Stich sind die Lungen der Kälber mit Blut gefüllt und das Atmen ist nur noch ein gurgelnder Krampf.

Seit ihrer Geburt gab es für sie nichts, wofür es sich zu leben gelohnt hätte. Seit ihrer Geburt wurden sie traumatisiert, getrennt von ihren Müttern und zum „Kampf“ bei den „Becerradas“ verdammt. Der schlimmste Feind und eine der schlimmsten Bestien steht ihnen bei derartigen "Festen" gegenüber – der Mensch.

In einem veterinärmedizinischen Bericht heißt es: „Die Festlichkeiten gipfeln an dem Punkt, wo die Teilnehmer eine „Puntilla“ benutzen. Das ist ein Messer mit einer 10cm langen Klinge. Beim Stoß durch die Kopfhaut in einem bestimmten Winkel, wird die Medulla oblongata des Hirnstammes verletzt. Diese reguliert den Herzschlag und die Atemfrequenz; somit kommt beides zum Erliegen. Wird die Medulla jedoch nicht genau getroffen, bleibt das Kalb am Leben. Es nimmt bewusst wahr, wie ihm seine Ohren abgeschnitten werden und wie es hinter einem Pferd über den Platz geschleift wird. Solange bis es tot ist. Es gibt zahlreiche Videos im Internet, die diese Grausamkeit belegen.“

Kinder werden zu Zeugen und ihnen wird gezeigt, dass es 'normal' sei, Tiere zu quälen. Die psychologischen Konsequenzen sind unvorhersehbar. Schlimmer noch, Kinder lernen auf diese Weise, keinen Respekt und Wertschätzung vor der Natur und all ihren Geschöpfen zu haben.





Keine Kommentare: