Sonntag, 21. Dezember 2014

Weihnachtsmann bei den Schweinen

Bitte liebe Blogleser, schauen Sie sich das Video an welches ich in den Blog eingebettet habe. Die Albert-Schweitzer-Gesellschaft schreibt dazu:

Während wir in diesen Tagen das »Fest der Liebe« feiern, ist Weihnachten für die Millionen Tiere in der Massentierhaltung ein trister Tag wie jeder andere: Sogar auf Grundlegendes wie Sonnenlicht, Beschäftigungsmaterial und die Möglichkeit, sich sauber zu halten, müssen sie weitestgehend verzichten.
Um darauf aufmerksam zu machen, hat sich unser Team in einen Massentierhaltungsbetrieb geschlichen, um nicht nur die Zustände zu dokumentieren, sondern den dort gehaltenen Schweinen auch die wohl einzige Freude ihres Lebens zu bereiten: Ein Aktivist bringt den Tieren frisches Obst und Gemüse und schenkt ihnen Zuneigung, die sie sonst nicht erfahren.“




Sollte das nicht zu denken geben, besonders den sogenannten „Tierfreunden“ die ihre Haustiere, da besonders Hund und Katze, verwöhnen, sie mit dem Fleisch von „Nutztieren“ füttern, die mit den Menschen unter dem Weihnachtsbaum sitzen, während eine Gans aus Qualhaltung (fast 99 % stammen aus Qualhaltung) auf dem Tisch steht und es wird Salami und Schinken vom Schwein verspeist und es ist Tradition in Deutschland geworden am Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen zu kredenzen, wovon natürlich Bello auch eine abbekommt, und keiner hat Mitleid mit den an so einem Tag wie immer in Enge eingesperrten Schweinen, Tiere, deren Fähigkeiten und Intelligenz der des Menschen sehr ähnlich sind?
Wie widerlich, wenn an diesen Tagen heuchlerische Weihnachtsbürger heimelig beisammen sitzen und vielleicht als Krönung fromme Lieder singen!

Ganz besonders sollte es angeblichen Tierschützern des Blogs "Tierschutz geht uns alle an", des Jöhstädter Wolfgang Herrmann (Wolodja) zu denken geben, wo derartige Aktionen und Tierbefreiungen mit "terroristischen Akten" verglichen werden und sie demagogisch verunglimpft werden: Was den Punkt vermuteter Terroraktionen von Seiten der gewaltsamen Tierbefreier angeht, so ist ja nicht gesagt, dass es bei der Freilassung von Tieren aus Massentierhaltung bleiben muss! Das nächste Mal brechen sie vielleicht bei einem Kleinunternehmer ein, weil der ihrer Meinung nach seinen Schweinestall nicht normgerecht ausgemistet hat oder so etwas ähnliches, oder sie befreien unkontrolliert mutmaßlich geschundene Zirkustiere. Wohin so was führen kann, ist gar nicht absehbar, die Anarchie wäre doch vorprogrammiert! Wehret den Anfängen, heißt es so schön!“ 

Widerlich, dieser Etikettenschwindel in diesem angeblichen Tierschutzblog des Wolfgang Herrmann, der wie bekannt Tierbefreier und Antispeziesisten aus seinem Blog schmiß!

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