Samstag, 27. September 2014

Marx, Engels und Lenin zum Islam

Mit der Diffamierung als „rechts“ jeder Islamkritik erfüllen „Linke“ eine wesentliche Forderung des Scharia-Islam!

Die islamophile Politik der heutigen Pseudolinken steht im krassen Gegensatz zu den islamkritischen Erkenntnissen von Marx, Engels und Lenin.

Würden Marx, Engels und Lenin - alle drei ausgemachte Islamkritiker - mitbekommen, wie sich die heutigen deutschen Pseudolinken dem Islam anbiedern, wie sie intellektuell offenbar nicht in der Lage sind, den Islam als den derzeit schlimmsten aller Gegner des Fortschritts zu erkennen, und noch weniger in der Lage zu sein scheinen, diesen Totalitarismus im Gewand einer Religion als brutalste Geschlechterapartheid der Weltgeschichte zu erkennen, würden die marxistischen Klassiker heute diese Pseudolinken als Feinde des Fortschritts bekämpfen.
 
Es ist doch bezeichnend für die Geisteshaltung dieser Pseudolinken, daß sie überall „Faschismus und Reaktion!“ schreien und ihren Feind des Fortschritts in allem möglichen sehen, wie dem amerikanischen Imperialismus, den neuen Herrschern in der Ukraine und sogar in der Euro-kritischen bürgerlichen neuen Partei AfD, nur den Islam meinen sie vor „ungerechtfertigter“ Kritik schützen zu müssen und verbünden sich mit ihm. Diese Pseudolinken finden sich in ihrer Ideologie mit dem norwegischen Massenmörder Breivik auf einer Linie, der nach seinen langatmigen Äußerungen vor Gericht, dem Islam einiges abgewinnen kann. Er könne, so Breivick, durchaus als Bündnispartner im Kampf gegen die „US/EU-Globalisten“ infrage kommen. Selbst die Errichtung eines von „frommen Muslimen geführten Kalifats im Nahen und Mittleren Osten“ hält Breivik unter bestimmten Umständen für ein unterstützenswertes Projekt, was insbesondere angesichts seiner ausgeprägten Frauenfeindlichkeit überhaupt nicht verwunderlich ist.

Karl Marx (schon vor 150 Jahren als der Islam noch keine Bedrohung für Europa darstellte):
„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige... ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen",
Friedrich Engels, bezeichnete den Islam als fortschrittsfeindlich, "neidisch" und "gierig":

"Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber, zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andererseits auf nomadisierende Beduinen. Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des »Gesetzes«. Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse. Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen. Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen; eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an. So ist’s geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte. So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedanischen Ländern. Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen. Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch..."

Wladimir Iljitsch Lenin, warnte vor dem Weltherrschaftsanspruch des Islam:

„In Bezug auf die zurückgebliebenen Staaten und Nationen, in denen feudale oder patriarchalisch-bäuerliche Verhältnisse überwiegen, muß man insbesondere im Auge behalten … die Notwendigkeit, den Panislamismus* und ähnliche Strömungen zu bekämpfen, die die Befreiungsbewegungen gegen den europäischen und amerikanischen Imperialismus mit einer Stärkung der Positionen der Khane, der Gutsbesitzer, der Mullahs usw. verknüpfen wollen.“. {*Das Ziel des Panislamismus ist die Einheit aller Muslime in einem islamischen Staat oder Kalifat (Gottesstaat)}.

Angebliche Linke (in ihrem Selbstverständnis!) werben nicht nur um "Verständnis" für den menschen- und frauenfeindlichen Welteroberungs-Islam, sondern verbünden sich sogar mit radikalen Islamisten im Kampf gegen Islamgegner und scheuten auch nicht davor zurück mit Salafisten zu Gegendemonstrationen aufzumarschieren, z.B. bei Wahlveranstaltungen der islamkritischen Kleinpartei Pro-NRW, wo auf die, die Wahlveranstaltung schützenden Polizisten eingeschlagen und eingestochen wurde (mehrere schwerst verletzte Polizisten). Dieser Mob unter der schwarzen Fahne der Islamisten wurde von sich links gebenden Gruppen unterstützt. Es sind keine Linken, auch wenn sie sich noch sehr bemühen sich ein linkes Mäntelchen umzuhängen, es sind Faschisten, wenn man so will „Linksfaschisten“, obwohl dadurch eigentlich der fortschrittliche Begriff „links“ in den Dreck getreten wird. Aber wie soll man sie sonst nennen? Wer auf die katastrophalen Menschenrechts-Mißstände des Islam aufmerksam macht, wird von den „Linksfaschisten“ pauschal als "Rassist" und "Islamhasser" denunziert - wobei sich noch keine Aussage darüber finden ließ, ob sie nun ihre Ikonen Marx, Engels und Lenin auch darunter subsumieren, oder ob es für deren Islamkritik vielleicht eine Ausnahmegenehmigung gibt.

Diese deutschen Linksfaschisten erinnern mich an die iranischen Linken. Als nützliche Idioten bekämpften diese das Schahregime. Sie sorgten dafür, daß der Ayatollah Khomeni nach Persien zurück kehren durfte und wurden nach der endgültigen Machtübernahme des Islam mit seinen geistlichen Oberhäuptern, den Mullahs, massenhaft aufgehängt, da der radikale Islam Linke rigoros beseitigt, was diese iranischen „Linken“ vorher nicht wahrhaben wollten, als sie gemeinsame Sache mit den Islamisten machten.

Welch Geistes Kind diese Pseuolinken sind, siehe bei einem der größten „linken“ Demagogen und „Religionsversteher“ Bodo Ramelow, möglicherweise der erste deutsche Ministerpräsident eines Bundeslandes aus der Partei „Die Linke“, Auszüge aus seiner „Weihnachtsbotschaft“ (Ramelow ist aktiv in der evangelischen Kirche) vom 24.12.2010 unter seiner selbst gewählten Überschrift „Religion ist Teil der Lösung“ (!):

„Ist der Glaube also ein Hinderungsgrund für das friedvolle Zusammenleben unserer Gesellschaft und die Religion Teil des großen Integrationsproblems? Das Gegenteil ist der Fall. Die momentan geführte Debatte grenzt Menschen wegen ihres Glaubens aus. Dabei gibt es den großen Problemfall Integration nicht, Multikulti funktioniert vielerorts sehr gut. Trotzdem gibt es Bereiche, in denen Integrationspolitik besser gestaltet werden kann und muss. Die Religion ist dabei aber nicht Teil des Problems, sondern der Lösung....Letzteres betrifft solche Regelungen, die sich uneingeschränkt bewährt haben, und vor allem diejenigen, die auch auf den Islam, das Judentum und gegebenenfalls weitere Religionsgemeinschaften erweitert werden können. Konkret hieße das beispielsweise, am Religionsunterricht in öffentlichen Schulen festzuhalten, den Ethikunterricht auszubauen sowie jüdischen und islamischen Religionsunterricht (in deutscher Sprache) einzuführen bzw. stärker zu fördern. Es ist auch zu begrüßen, dass die Imamausbildung in die deutschen Hochschulen integriert werden soll, denn das bedeutet eine Gleichstellung mit den christlichen Theologien.
...Langfristig könnte auch über eine Veränderung bei den christlichen Feiertagen nachgedacht werden. In Frankreich wurde vor einigen Jahren in der Debatte um das Kopftuchverbot vorgeschlagen, zwei kirchliche (christliche) Feiertage gegen einen jüdischen und einen muslimischen einzutauschen. Natürlich würde ein solcher Vorschlag in Deutschland zu heftigen Reaktionen führen. Aber es wäre zumindest eine Überlegung wert, ob man nicht den Ostermontag, der kein verpflichtender kirchlicher Feiertag ist, zu einem Feiertag der Kulturen machen könnte, um an die Vielgestaltigkeit der deutschen Gesellschaft zu erinnern.
Laizität beseitigt keine Herausforderungen....Entscheidend bei diesen Fragen ist immer, dass man sich mit dem konkreten Regelungsgegenstand statt mit Schlagwörtern auseinandersetzt. Ein Einfordern von Laizität bringt keinen inhaltlichen Fortschritt, weil beispielsweise Frankreich, das vermeintliche Musterland einer strikten Trennung von Staat und Kirche, bei der Integration von Muslimen vor ähnlichen Herausforderungen steht wie die Bundesrepublik...Humanismus nicht gegen andere Ideale...Hauptsächlich aus zwei Gründen ist eine solche Reduzierung der uns antreibenden Quellen einzig auf den Humanismus abzulehnen: Erstens kann Humanismus als Dogmatismus so verhängnisvoll sein wie viele andere Ismen auch. Unterschiedliche Vorstellungen des Humanismusbegriffs hat beispielsweise Sartre in seinem Essay »Der Existentialismus ist ein Humanismus« beschrieben. Einerseits könne Humanismus als eine Theorie verstanden werden, die den Menschen als Zweck und höchsten Wert ansieht. Das, so Sartre, unterstelle, dass man dem Menschen wegen der grandiosen Taten Einzelner einen Wert zuspreche und damit ein Gesamturteil über die Menschen fällt. Andererseits könne Humanismus auch meinen, dass die Menschen stets in der Lage sind, die Grenzen des eigenen Denkens zu überschreiten, und sich als Menschen unter anderen Menschen zu sehen. Dies verdeutlicht, wie schwer sich eine genauere Begriffsbestimmung eines Humanismus gestalten würde. Insofern kann es nicht um die Frage gehen »Bist Du für oder gegen den Humanismus?«, sondern jede und jeder in der LINKEN muss für sich beantworten, für welchen Humanismus sie oder er ist und was daneben und darüber hinaus Grundlage linker Politik sein kann. Zweitens darf der Humanismus nicht als Gegenpol zu anderen Idealen gesetzt werden. Es geht um Humanismus und Aufklärung. Die abrahamitischen Religionen Christentum, Islam und Judentum stehen nicht gegen Aufklärung und Humanismus, sie sollten zusammen gedacht werden...Der Zusammenhang zwischen Glauben und gerechter Politik beschränkt sich aber keinesfalls auf das Christentum. In anderen Religionen finden sich ebenso wichtige Gedanken, die auch für die LINKE Anregung sein könnten. Das Zinsverbot in der hebräischen Bibel und im Islam kann uns wertvolle Denkanstöße geben.“



Links zum Thema:

http://akteeuropa.wordpress.com/2011/09/14/karl-marx-ein-politisch-unkorrekter-rechtspopulist
http://akteeuropa.wordpress.com/2011/09/14/die-islamisierung-der-linken 

Keine Kommentare: