Mittwoch, 31. Dezember 2014

Kleine alte Rättin Albino

Ende Juli 2012 kamen sie zu uns, die drei Rattenkinder Albino. Blacky und Pfötchen, um der nach dem Tod von Jecki allein lebenden Mecki die dringend benötigte Gesellschaft zu leisten, siehe:




Mecki ist schon lange tot und von den drei „Musketieren“ lebt nur noch Albino. Wie bekannt, leben Ratten leider nicht sehr lange, kaum über 3 Jahre, aber meistens sterben sie eher, und das ist schade, denn gerade im Alter sind sie für den Menschen eine Freude, da dann immer anhänglicher, ruhiger und verständnisvoller. Ratte Albino lebt nun mit der jüngeren Ilse und der jüngsten Frieda, denen es allen gesundheitlich nicht sehr gut geht - die bekannten Rattenleiden: Atmung und Geschwülste. Während Frieda mit der Atmung zu tun hat, so mußte sich Ilse schon zweimal einer Tumor-OP unterziehen.

Albino hatte auch schon zwei derartige OP´s und die letzte ist ihr nicht so gut bekommen, seitdem schleift sie ein Hinterbein etwas. Über die OP´s:



Nun ist Albino eine alte klapprige Ratte geworden, wird immer dünner und knochiger, wie ein altes Hutzelweib, kein Vergleich zu ihrer Jugend und noch bis vor kurzer Zeit. Albino war nie eine Schmuseratte, ließ sich nicht so gern streicheln wie die anderen Ratten, aber jetzt als „alte Dame“ da genießt sie es gestreichelt zu werden und weich zu liegen. Ihr Knuspern (Rattenart) verrät, daß sie sich freut. Schlaf ist jetzt ihre Hauptbeschäftigung und rumtollen und Unsinn machen, das ist vorbei. Heute ein paar Fotos der letzten zwei Tage von Albino und ihren beiden Gefährtinnen. Hier Links zu besseren Tagen der kleinen Albino: 





 
 
 
 
 
 
 

 

Dienstag, 30. Dezember 2014

Alte DDR-Werbung der 60er und 70er Jahre - Teil 10

Es geht weiter mit meiner kleinen Serie „Alte DDR-Werbung der 60er und 70er Jahre“. Für alle die Leser, welche noch einmal bei den bisherigen Blogbeiträgen dieser Serie rein schauen möchten, hier die Links:


http://barrynoa.blogspot.de/2014/08/alte-ddr-werbung-der-60er-und-70er.html










Heute Werbesachen zu dem Kofferradio "Orbita", einem in den 60er Jahren sehr beliebten Radio in der DDR, anbei noch eine Preisliste von damaligen Radios. Das Orbita-Radio wurde zwischen 1964 und 1969 im lettischen Riga hergestellt (Riga Popov Radiotechnika), die Sowjetunion exportierte es auch in die DDR. Es hatte Mittelwelle und Kurzwelle. Ebenfalls aus der SU kam der kleine Taschen-Empfänger "Cosmos" der hatte allerdings nur Mittelwelle, Hersteller war das russische Werk "Sarapoul Orjonikidze Radio"



 

Montag, 29. Dezember 2014

Sind die Pegida-Demonstranten Rechte, wie das Establishment behauptet?

Der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Safter Cinar, lehnt Dialogangebote der Politik an die Anhänger der Pegida-Bewegung entschieden ab. "Wer hier für Verständnis plädiert, bestärkt diese Leute – und womöglich weitere – in dem Glauben, es gebe etwas zu verstehen", sagte Cinar dem „Tagesspiegel am Sonntag“. Für ihn sei unklar, welcher Dialog überhaupt gemeint sei. "Und wofür soll man Verständnis haben? Dass in der Hauptstadt Sachsens, wo es ein Prozent Muslime gibt, angeblich das Abendland untergeht?"
Nötig sei nach den Worten Cinars "ein Tabu gegen Fremdenfeindschaft und Rassismus". Das Tabu, mit dem in Deutschland Antisemitismus belegt ist, zeige, daß dies möglich und wirksam sei. Es brauche auch gegen Rassismus "eine breite Übereinstimmung".

Das ist ja wohl die größte Frechheit! Da fordert der Chef der Türken in Deutschland ein „Tabu gegen Fremdenfeindschaft und Rassismus“ ähnlich dem Tabu des Antisemitismus? Also im Klartext: Verbote alle Demonstrationen á la Pegida und Verbote von Webseiten die kritisch sich gegenüber dem Islam äußern, deren weiteres Vordringen in Deutschland nicht wollen? Wer gegen den Islam etwas schreibt, in Zukunft wie ein Holocaustleugner eingestuft und strafrechtlich verfolgt? Das könnte diesem Türken-Chef so passen! Soweit ist es also schon gekommen, daß überhaupt solche anmaßenden Forderungen gestellt werden können! Ausgerechnet der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland stellt solche Forderungen? Da sollte er mal lieber diese Forderungen an die Türkei stellen, denn die sind seit Jahrzehnten eine Hochburg gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, und nicht das mehr als fremdenfreundliche und religionstolerante Deutschland. Noch mehr Rechte für den Islam in Deutschland fordern, aber in der Türkei, wo Christen aller möglichen Glaubensrichtungen verfolgt werden, besonders die schon vor der Islamisierung dort ansässigen altorientalischen Christen, deren Kirchen zerstört werden, das interessiert wohl nicht? Die Türkei ist doch nun wirklich ein Paradebeispiel für religiöse Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, bei letzterem denke man nur mal an die Verfolgungen der Armenier, der Assyrer und der Kurden. Die Türken, die mittlerweile hier in Deutschland Narrenfreiheit haben, sind immer noch nicht zufrieden? Daß diese Forderungen eine einzige Frechheit sind, dies zeigt der Vergleich Deutschland - Türkei sehr klar.

Dann der immer wieder vorgebrachte Vorwurf, daß es doch in Sachsen nur 1 % Muslime gäbe. Ja, soll es denn erst auch in Sachsen so weit kommen wie in westdeutschen Großstädten oder Berlin? Die Angst ist vollkommen berechtigt, mit dem Untergang des Abendlands. Mit diesem Abendland ist für die meisten Deutschen nicht unbedingt das alte christliche Abendland gemeint, sondern das Abendland der Aufklärung, der Freidenker, der Sozialisten, der 68er Revolution mit der sexuellen Freiheit, was durch den Islamismus schon jetzt zurück gedrängt wurde: Genitalverstümmelung (Beschneidung), Schlachten ohne Betäubung (Schächten), Kopftücher schon bei kleinen Mädchen in Schulen, Ganzkörperbadeanzug.

Nicht die sogenannte Islamophobie ist ein Problem, sondern Sätze wie "Das hat nichts mit dem Islam zu tun". Der Begriff Islamophobie wird als Vorwurf verwendet und ist eine Unterstellung von Feindseligkeit gegenüber dem Islam. Ähnlich wie die Nazi-Keule wird der Vorwurf der Islamophobie oft als Totschlagargument verwendet, um einen kritischen Diskurs zu verhindern. Eine Phobie ist eine Angststörung. Vor dem Islam Angst zu haben ist aber berechtigt, es ist also keine unberechtigte Angst (Phobie). Es muss in einer modernen Gesellschaft ohne Einschränkung erlaubt sein, Ideen und Ideologien schlecht zu finden und zu kritisieren. Jede Frauenrechtlerin müßte "islamophob" sein, ist es aber nicht, wenn man sich die blauäugigen „Frauenrechtlerinnen“ bei Parteien wie den Grünen, den Linken und der SPD anschaut. Jeder Tierschützer müßte „islamophob“ sein (Schächten). Jeder wirkliche Linke muß sogar islamogegnerisch sein, wenn er wirklich fortschrittlich ist und nicht ein verkappter Reaktionär. Die bisherige Strategie der Pseudolinken war: Jegliche Kritik am Islam vermeiden! Der Kampf gegen Rechts allerdings wird fortgeführt und da es keine ernstzunehmenden Rechtsradikalen mehr gibt, konzentriert man sich künftig auf die Islamkritiker, denunziert sie als Rassisten.

Ein absurde Situation! Die Pegida-Demonstranten setzen sich für die Rechte der Frauen und gegen den religiösen Fundamentalismus ein, indem sie ein weiteres Vordringen des Islamismus in Deutschland ablehnen, während die Pseudo-Linken mit den religiösen Fundamentalisten diese bekämpfen und gemeinsam gegen Pegida marschieren. Diese Pseudo-Linken haben nicht gemerkt, daß sie zum Büttel der Islamisten geworden sind. Pseudo-Linke sind es alle miteinander, diese Islamverteidiger, mit denen richtige Linke nicht in einen Topf geworfen werden dürfen. Was damit gemeint ist? Da lese man nur mal die denkwürdige Erklärung des ZK´s der KPD/ML aus dem Jahre 1974 "Deutschland dem deutschen Volk!“, die kaum etwas von ihrer Gültigkeit verloren hat, siehe: http://cpgerml.50g.com/ernst/ea_dddv.html, oder denke an den Umgang mit dem Islam in der Volksrepublik Albanien zur Zeit Enver Hoxhas, einem Albanien, welches ein Leuchtfeuer des Sozialismus war. Die Pegida-Bewegung ist keine rechte Bewegung, sondern eine Bewegung die nüchtern einiges enttabuisiert (nicht alles!), was das Establishment dem Volk aufgedrückt hat. Viele Forderungen der Pegida-Bewegung stimmen deshalb mit den Forderungen der wirklichen Linken, die aber nichts mit den Pseudolinken zu tun haben, überein. 

Sonntag, 28. Dezember 2014

28. Dezember: Vaters Geburtstag

 
Heute ist der Geburtstag meines treusorgenden Vaters Leo Nowack. An einem 28. Dezember erblickte er das Licht der Welt und an einem 29. Dezember verließ er diese Welt (http://barrynoa.blogspot.de/2008/12/vaters-tod-vor-einem-jahr-am-29122007.html).
 
Ein Foto zur Erinnerung an bessere Zeiten zeigt ihn in seinem typischen Trenchcoat mit meiner lieben Mutter und mir Mitte der 50er Jahre.

Samstag, 27. Dezember 2014

Umfragen: Die Hälfte der deutschen Bevölkerung hält die Medien für voreingenommen und von der Politik gelenkt und Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida

Die Staatspropaganda gegen die Pegida-Volksbewegung nimmt Fahrt auf, man wolle, so tönt es von der Politik, den Medien und den diversen einflußreichen gesellschaftlichen Kräften, die Menschen davon überzeugen, daß Einwanderung für Deutschland wichtig und der Islam für Deutschland eine Bereicherung sei. Sieht so Dialog aus, wenn man eh nur die eigene Meinung durchdrücken will?

Diese Staatspropaganda arbeitet mit allen Mitteln, so wurde eine online-Petition ins Leben gerufen, wo man gegen Pegida unterschreiben soll. Bezeichnend, daß die herrschenden Mainstream-Medien diese online-Petition bewerben. Sogar in den Laufbändern und Teletexten der öffentlich-rechtlichen Fernsehsender, wie der Fernsehsender die sich in den Händen weniger reicher privaten Medienmogule befinden, wurde auf diese Petition hingewiesen, dies obwohl es jede Menge von online-Petitionen gibt, die in den Mainstream-Medien allerdings nie erwähnt werden.

Eine neue APO will man mit allen Mitteln also verhindern. Damit stellt man sich gegen die Hälfte des Volkes, wie Umfragen ergaben. Diese Umfragen allerdings, die publiziert man nicht in Laufbändern der Fernsehsender, sondern man erwähnt sie so gut wie gar nicht. Was haben diese Umfragen nun ergeben:


1. Umfrage:

Umfrage zu den Medien in der Bundesrepublik:



„Nur 40 Prozent der Deutschen halten die Presse für objektiv. Vor allem Gebildete und Gutverdienende glauben, die Berichterstattung sei einseitig und politisch gelenkt.

Ein erheblicher Teil der Bevölkerung scheint die Ansicht der Pegida-Demonstranten zu teilen, dass die Medien in Deutschland voreingenommen sind. In einer repräsentativen Umfrage von YouGov für ZEIT ONLINE unterstützten 47 Prozent der Befragten die Aussage, dass die Medien einseitig berichten und von der Politik gelenkt würden. 40 Prozent hingegen glauben, dass sie objektiv und unabhängig berichten.

Am stärksten ist das Misstrauen in die Medien im Osten. Dort halten sie laut der Umfrage 55 Prozent für einseitig und gelenkt und nur 34 Prozent für objektiv und unabhängig.

Ebenso bemerkenswert: Das Misstrauen in die Medien und in den Westen nimmt mit der Höhe des Bildungsabschlusses und des Einkommens zu. Am höchsten ist die Zahl derjenigen, die die Medienberichterstattung für einseitig und politisch gelenkt halten, bei den Befragten mit Abitur und Hochschulabschluss sowie dem höchsten Monatseinkommen."



2. Umfrage:


Umfrage zu Pegida:



„In Deutschland sympathisiert fast jeder zweite Bundesbürger mit Demonstranten, die gegen die Terrormiliz“ Islamischer Staat“ und die "Islamisierung des Abendlandes" auf die Straße gehen. In einer repräsentativen Umfrage von YouGov im Auftrag von ZEIT ONLINE gab knapp die Hälfte der Befragten (49 Prozent) an, Verständnis für diese Demonstrationen zu haben. 30 Prozent der Befragten antworteten, sie hätten "voll und ganz" Verständnis für die Anliegen der Demonstranten. 19 Prozent antworteten mit "Eher ja". Ablehnend äußerten sich insgesamt 23 Prozent."

 

Freitag, 26. Dezember 2014

Ein Schmetterling zu Weihnachten

Ein schöne Begebenheit mit einem Schmetterling durfte ich heute erleben. Bei Sonnenschein saß ich auf der Terrasse, und dies am 2. Weihnachtstag! Ich aß dort ein Brötchen mit Sanddornmarmelade! Und trotz der niedrigen Temperatur - es war im Schatten nur wenige Grad über Null, nur in der Sonne ging es - da kam mir ein Schmetterling, ein Tagpfauenauge, angeflattert und setzte sich auf mein Brötchen. 

Nachdem er seinen ersten Hunger gestillt hatte, schmierte ich Marmelade auf meinen Finger und setzte den schon recht matten Schmetterling auf den Finger und brachte ihn rein in unser Treppenhaus, wo der Schmetterling überwintern kann, denn dort ist es zwar kalt, aber gerade richtig für eine Insektenüberwinterung. Draußen konnte er nicht bleiben, denn in den nächsten Tagen soll es kalt werden und wer da als Schmetterling noch kein Winterquartier gefunden hat, dem ergeht es schlecht. Na, mal sehen wo er sich zur Winterruhe niederläßt im Treppenhaus, vieleicht auf einer der Palmen, die auch dort überwintern?





Weihnachtssegen für Tierquäler

Dieses widerliche Weihnachtsfest ist ein einziges Fest der Heuchelei! Da hetzen in Deutschland hohe Kirchenleute in ihren Weihnachtsreden gegen die Pegida-Volksbewegung, unterstellen den Demonstranten, daß sie kein Herz für Flüchtlinge hätten, wohl wissend, daß diese Demonstranten nicht generell gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sind, sondern sie sich dagegen wehren Deutschland zu einem Einwanderungsland zu machen, besonders für Islamisten.

Ja und in den anderen europäischen Ländern, wo man auch Weihnachten feiert, nehmen da etwa endlich mal Kirchenleute Stellung gegen schwerste Tierquälerei? Ach, wo? All die Tierquäler werden nicht etwa exkommuniziert, wie man erwarten müßte, nein, denn ihre Sünden sind in den Augen der Kirche ja keine Sünden. Ich habe unten einen Bericht von www.pro-vegan.info eingestellt, der von dem Fest "Beccarradas" handelt, wo spanische Kinder und Jugendliche Kälbchen mit Taschenmessern und Spießen zu Tode quälen dürfen, alles unter den Augen der Kirche. Christen sind diese Tierquäler und sie werden natürlich die Geburt ihres Heilandes in diesen Tagen feiern, den Segen der Kirche entgegen nehmen. Freue Dich, oh Christenheit?


In  El Escorial im Nordwesten Spaniens werden maximal 2 Jahre alte Kälbchen, oft sogar noch jünger, von betrunkenen Jugendlichen abgeschlachtet. Dieses traditionelle Fest heißt „Becerradas“ und gehört zu den grausamsten und blutigsten „Festen“ in Spanien. Es sind Kuhkinder, die in einem Akt der Unmenschlichkeit und Qual zur Unterhaltung der Schaulustigen getötet werden. Jeder aus der Stadt kann teilnehmen und in die Arena springen. Sie dürfen spitze Gegenstände benutzen und Schläge und Tritte verteilen bis das Tier verblutet. Kinder aller Altersstufen sitzen in den Rängen und schauen dabei zu.

Die Kälber zittern vor Angst, werden mit den sog. „Banderillas“ (einer Mischung aus Harpune und Pfeil) malträtiert bis sie gestresst, schmerzvoll und blutend zu Grunde gehen. Die grölende und alkoholisierte Menge verlängert das Leiden mit jedem Schuss, der „nur“ verletzend wirkt. Jedoch bereits schon vor dem finalen Stich sind die Lungen der Kälber mit Blut gefüllt und das Atmen ist nur noch ein gurgelnder Krampf.

Seit ihrer Geburt gab es für sie nichts, wofür es sich zu leben gelohnt hätte. Seit ihrer Geburt wurden sie traumatisiert, getrennt von ihren Müttern und zum „Kampf“ bei den „Becerradas“ verdammt. Der schlimmste Feind und eine der schlimmsten Bestien steht ihnen bei derartigen "Festen" gegenüber – der Mensch.

In einem veterinärmedizinischen Bericht heißt es: „Die Festlichkeiten gipfeln an dem Punkt, wo die Teilnehmer eine „Puntilla“ benutzen. Das ist ein Messer mit einer 10cm langen Klinge. Beim Stoß durch die Kopfhaut in einem bestimmten Winkel, wird die Medulla oblongata des Hirnstammes verletzt. Diese reguliert den Herzschlag und die Atemfrequenz; somit kommt beides zum Erliegen. Wird die Medulla jedoch nicht genau getroffen, bleibt das Kalb am Leben. Es nimmt bewusst wahr, wie ihm seine Ohren abgeschnitten werden und wie es hinter einem Pferd über den Platz geschleift wird. Solange bis es tot ist. Es gibt zahlreiche Videos im Internet, die diese Grausamkeit belegen.“

Kinder werden zu Zeugen und ihnen wird gezeigt, dass es 'normal' sei, Tiere zu quälen. Die psychologischen Konsequenzen sind unvorhersehbar. Schlimmer noch, Kinder lernen auf diese Weise, keinen Respekt und Wertschätzung vor der Natur und all ihren Geschöpfen zu haben.





Donnerstag, 25. Dezember 2014

Widerlicher Angler in den yahoo-Weihnachtsnachrichten

Widerlich, diese Weihnachtsnachrichten auf yahoo, auf die man unwillkürlich blickt, wenn man sein Email-Konto bei yahoo hat:
https://de.nachrichten.yahoo.com/fotos/die-atemberaubendsten-bilder-aus-meeren-fl%C3%BCssen-und-seen-in-2014-slideshow/mann-faengt-4-5-meter-langen-hai-photo-1419323966594.html


Dieser minderwertige Zottelkopf  - schon dessen Haare weisen auf den Urweltmenschen hin - der Vergnügen daran hat, einen sehr seltenen Grönlandhai zu jagen. Die Bagage der Nachrichtenredakteure schreiben dann noch von einem „90 minütigem Kampf“, als wenn es ein „Kampf“ wäre, wenn ein Mensch eine Angel auswirft und ein Fisch hängt zappelnd daran. 90 Minuten Tortur, nur weil es solche minderwertigen Menschen gibt? Widerliches Pack, kann man da nur sagen!

Ein paar gute Kommentare dazu, es gibt also auch noch vernünftige Menschen!:


Condor:

Tiere waren vor Menschen auf diesem Planet und sind die besseren Menschen. Sie würden unsere schöne Erde nie so behandeln wie wir, genannte Menschen. Eigentlich müssten die Menschen im Zoo gehalten werden und nicht die Tiere, und ich hoffe, dass es einmal so wird.

Pennywise:

Danke dem Menschen für das Ausrotten der Tierarten!

Oliver:

Rum rennen wie ein alternativer Umwelt- und Tierschützer und dann sowas. Soll dieses "Please release me" am Bootsrand heißen "Bitte lassen Sie mich"? Den Spruch sollten sich die Grönlandhaie mal umhängen.....

Stefan:

Wieder ein Bericht von einem dieser Blödmänner die es toll finden ein Tier 90 Minuten zu quälen um ihn dann wieder frei zu lassen. Ja und jetzt kommt mir bloß nicht mit dem #$%$, ein Fisch ist am Maul Schmerzunempfindlich.

Mad:

„Grönlandhaie sind sehr gut mit Dinosauriern zu vergleichen. Man weiß, dass sie existieren. Jedoch hat sie bisher kaum eine Menschenseele gesehen.“

Franz:

Was bist Du für ein toller Typ! Kannst Du noch etwas anderes als Kreaturen zu töten? Die Natur wird sich rächen, hoffentlich wirst Du genauso mal Enden! Was ist der Mensch, die Krönung der Schöpfung; Ein feiges/egoistisches Geschöpf, daß ohne die moderne Technik (Waffen) ein Nichts wäre. Das ist wirklich keine Leistung. Mann gegen Hai, ohne Waffen, das wäre doch mal was, oder?Einfach nur Ekelhaft, was sich der Mensch mit der Natur sich erlauben. Aber man muß nicht an Gott glauben um zu erkennen, das die Natur im Endeffekt diese Menschheit nicht braucht! Aber der Mensch braucht die Natur!


Hans:

Wahrscheinlich hat er den Angelhaken mitsamt Köder an seinen Rastalocken ins Wasser gelassen um dann den Zierfisch mit einer leichten Kopfbewegung aus dem Wasser zu schlenzen.

Liopleurodon:


Sicherlich fand der Hai das entzückend. Diese widerlichen Kreaturen (und ich meine jetzt nicht Haie), die aus Spaß Tiere fangen/jagen/quälen sollte man alle samt zu Schweinefutter zerhäckseln...

Diplotocus:


nur Minderwertigkeitskomplexe können so einen Idioten dazu bringen, sich an Wehrlosen Geschöpfen zu messen. Es nächste Mal soll er absaufen !! Der #$%$!

Rolf-Peter:

Hoffentlich ersäuft er bald.

Fritz Baumgarten (1883-1966): Weihnachtsbaum für die Tiere


Was für ein hübscher und aussagekräftiger kleiner Cartoon des bekannten Kinderbuch-Illustratoren Fritz Baumgarten (1883-1966), welchen er um 1900 malte. Das wäre ein schöner Weihnachtsbrauch, Bäume in der Natur stehen zu lassen und sie mit Knabbereien für die Tiere zu behängen! Statt dessen werden allein in Deutschland millionenfach Weihnachtsbäume abgeholzt, um sie ins Wohnzimmer zu stellen, wo sie nach ein paar Tagen absterben und dann auf den Müll geschmissen werden, das ist doch mehr als primitiv und naturfeindlich, und dabei hält sich die Menschheit für intelligent und sieht sich als Krone der Schöpfung?


Mittwoch, 24. Dezember 2014

Weihnachten - ein Fest für Tiere?





Was für ein entartetes widerliches Fest dieses Weihnachten, aber im Vergleich zu einem muslimischen Opferfest, wo Tiere aus Gründen der Religion ohne Betäubung geschlachtet werden, immer noch das kleinere Übel! 

Die Christen feiern die Geburt Jesu, als wenn der Revolutionär Jesus jemals auch nur angedeutet hätte, daß man seinen Geburtstag feiern solle, stattdessen aber war Kern seiner Botschaft die Bergpredigt! Gibt es einen Bergpredigt-Feiertag? 

Die Atheisten feiern Weihnachten auch, brauchen dazu möglichst einen Tannenbaum, den sie mit allerlei Tand „schmücken“. Millionen von Bäumen werden allein in Deutschland dafür verbraucht. Lebende Bäume sägt man ab, nur damit sie wenige Tage in Menschenbehausungen stehen können um danach achtlos als Müll entsorgt zu werden? Ein wahrlich ökologischer Umgang mit der Natur (lol)! 

Beide, Christen wie Atheisten, brauchen zu diesem Fest Fleisch, viel Fleisch auf dem Teller! Das Grauen in den Tier-KZ´s, wo Aber und Aber-Millionen an Tieren gequält werden, das nehmen sie in Kauf! Ein wahrhaft friedliches Fest des Glaubens und der Liebe (lol).

Während die vielen tausenden Obdachlosen Deutschlands auch in der Weihnachtszeit auf der Straße schlafen müssen, da tönte dieser Tage ein deutscher Bischof mit Kritik an der Pegida-Bewegung, daß „das Boot in Deutschland noch lange nicht voll wäre“ für Einwanderer aus aller Welt, die dann im Gegensatz zu den deutschen Obdachlosen ein Dach über den Kopf bekommen und das Mitleid der Wohlstandsbürger, welches den Obdachlosen versagt wird, die gerade in der Weihnachtszeit von den Ordnungsämtern aus den Einkaufspassagen verjagt werden, damit ja nicht das Einkaufen der Wohlstandsbürger mit Luxuswaren gestört wird durch den Anblick elender Menschen. Dieser Bischof nimmt garantiert in seinem Hause keine Asylanten auf, und deutsche Obdachlose schon gar nicht. 


Weihnachten ist eine Zeit des Grauens für die Tiere, aber meistens hat ihr Leiden in den deutschen Tier-KZ´s da ein Ende, da sie tot auf den Tellern der Deutschen als Weihnachtsbraten liegen. 

Freue Dich, oh Christenheit? Was würde der Revolutionär Jesus heute dazu sagen, wenn er sehen würde, was aus seinen Idealen gemacht wurde?

Dienstag, 23. Dezember 2014

Die Hetze gegen die Pegida-Demonstranten nimmt zu

Die Hetze gegen die Pegida-Demonstranten nimmt zu. Das Establishment jault auf, aus verständlichen Gründen, denn die Sachsen ließen sich schon einmal kein X vor ein U machen, damals 1989 von der Staatspropaganda der DDR, und in Sachsen fanden die ersten Montagsdemos statt, die vom Westen frenetisch begrüßt wurden, als „Ausdruck des Volkswilllens“ gefeiert wurden. Jetzt aber soll das Volk schweigen zu all dem was im derzeitigen System falsch läuft? Gestern waren es 17.500 Pegida-Demonstranten in Dresden, mehr als je zuvor!

Da wird dann tüchtig vom Establishment die Nazikeule geschwungen und behauptet die Pegida-Volksbewegung wäre rechts, oder würde herzlos gegenüber Flüchtlingen sein. Alles stimmt nicht, schon gar nicht, daß die Pegidas gegen die Aufnahme von Flüchtlingen seien, aber was richtig ist, daß sie sich gegen die neue Staatsdoktrin wenden, aus Deutschland ein Einwanderungsland zu machen. Asylsuchende aufnehmen ja, aber nicht den „Rest“ der gesamten Welt in das kleine jetzt schon überbevölkerte Land aufzunehmen! Deutschland ein Einwanderungsland? Sind wir die USA oder Australien, zwei typische Einwanderungsländer? Was aus der Bevölkerung dort geworden ist, dies weiß ein jeder, der sich mit der Geschichte der angestammten dortigen Völker ein wenig beschäftigt: Indianer und Aborigenes - eine Minderheit im eigenen Land!

Asylsuchende aufnehmen ja, aber man sollte mal zurück schauen, ein Land wo die Menschen wirklich vor dem Krieg fliehen und richtige Flüchtlinge sind, die man aus humanitären Gründen aufnehmen muß, zeitweise, bis dort wieder normale Zustände eintreten, das ist Syrien. Aber das dort normale Zustände eintreten, das hat ja der Westen, mit Deutschland im Boot, verhindert, indem er Aufstände gegen die Assad-Regierung anzettelte, die Terroristen der sogenannten Freien Syrischen Armee und die Islamisten stark gemacht hat. Erst einen Krieg anzetteln und ihn nicht mal beenden wollen? Es wäre ein leichtes, daß dort wieder Ruhe und Frieden einkehrt, wenn der Westen nicht weiterhin die legitime Regierung in Syrien bekämpfen würde, aber das will man nicht, denn man will Präsident Assad los sein, da er ein Verbündeter der Russen ist, diese dort ihren einzigen Mittelmeer-Stützpunkt haben. Das will man nicht wahrhaben!

Altkanzler Helmut Schmidt ein Rechter?




Wie schamlos die bundesdeutschen Mainstream-Medien gegen Pegida hetzen, das zeigt sich an dem Magazin „Der Spiegel“. Dort schrieb man von den „kruden“ Losungen der Pegida-Demonstranten. Krude Losungen ?

„Der Spiegel“ schrieb (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-in-dresden-die-kruden-aussagen-der-demonstranten-a-1008735.html):


„Die meisten wollen gar nicht reden, mit der "Lügenpresse", wie sie skandieren. Journalisten werden aggressiv bepöbelt. Auch Reporter von SPIEGEL ONLINE, die am Montagabend in Dresden versuchten, mit Pegida-Demonstranten zu sprechen, wurden umzingelt und beschimpft.“

Na was denken denn diese Schmierfinken der bundesdeutschen Lügenpresse, wozu „Der Spiegel“ dazu gehört - sollen die Demonstranten diesen Wortverdrehern und Demagogen noch Interviews geben?

„ Sie kämpfen gegen eine angebliche Islamisierung in Deutschland, gegen kriminelle Ausländer und Asylbewerber - das sind die Hauptthemen der Pegida, so steht es auch auf ihren Bannern. Dort heißt es zum Beispiel: "Keine Sharia in Europa". Auf einem anderen Plakat: "Alibaba und die 40 Dealer. Ausweisung sofort!“

Eine angebliche Islamisierung Deutschlands! Was ist da angeblich?  Genitalverstümmelung (Beschneidung von kleinen Jungen aus religiösen Gründen), Betäubungsloses Schlachten von Tieren (Schächten), der Ganzkörperbadeanzug im Schwimmunterricht, Kopftücher allenthalben, Scharia-Polizei auf deutschen Straßen, Moscheebau in großer Zahl - keine Islamisierung?
Dann zählt „Der Spiegel“ die angeblich weiteren „kruden“ Äußerungen einzelner  Demonstranten auf, die allesamt gesunder Menschenverstand sind, was allerdings die Schmierfinken der bundesdeutschen Lügenpresse anders sehen, wie:
Schluss mit der Staatspropaganda. GEZ abschaffen.

Wir vermissen unser Land, es hatte folgende Eigenschaften, so Redefreiheit, Pressefreiheit, christländische Abendlandkultu, aber auch ungenderisierte, blumige Sprache.

Stopp mit Waffenexporten, je mehr Waffen wir exportieren, desto mehr Flüchtlinge kommen hierher.

Ich habe Angst, dass die Nato uns gegen Russland in den Krieg treibt.

Das Volk muss entscheiden auf Augenhöhe - es muss das letzte Wort haben.

Überall, wo Krieg ist, ist Deutschland dabei - das muss aufhören.

Für mich hat sich das mit der Politik beendet, seit die Frau Merkel gesagt hat, mit mir keine Maut, und was ist? Jetzt wird nur noch über die Maut diskutiert.

Wie steht es im deutschen Grundgesetz, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, und daran hält sich ja niemand mehr.

Ich habe 40 Jahre als Stahlbaumonteur geschuftet - und was bleibt mir? Eine Rente auf Hartz-IV-Niveau, da hätte ich doch gar nicht arbeiten müssen. Das kann es doch nicht sein.

Ich will einfach, dass wir Sachsen bleiben, so wie sie sind.

Asylbewerber in Deutschland können sich teure Mobiltelefone leisten, während ich mir einen solchen Luxus nicht leisten kann und andere sich noch nicht mal richtiges Essen leisten können.

Ich bin der Meinung, die Moslems sollten ihre eigenen Länder aufbauen, wir brauchen sie nicht.

Ich möchte nicht, dass nach Dresden die katastrophalen Zustände der westdeutschen Großstädte kommen, dass ganze Stadtteile von Ausländern eingenommen werden. Für uns ist kein Geld da, nicht für Schwimmbäder, nicht für Kultur, aber Millionen werden für Asylanten locker gemacht. Das geht mir gegen den Strich.

B.N.: Für deutsche Obdachlose ist auch kein Geld da, geschweige denn ein Dach über dem Kopf und eine warmes zuhause!

Zu diesem Thema auch diese Leser-Email eines nicht namentlich genannt werden wollenden Lesers:
Lieber Bernd,
ich folge Ihrem Blog schon einige Jahre und freue mich immer über die
Beiträge über Dessau, Anhalt und Umgebung, Antiquitäten, Malerei, Kunst,
Tierschutz und viele andere Themen. Heute schreibe ich Ihnen, weil ich
einfach mal BRAVO zu Ihrem Pegida-Artikel (B.N.: http://barrynoa.blogspot.de/2014/12/hetze-und-dreck-von-franz-josef-wagner.html ) sagen möchte!

Wie kann es sein, dass eine spontane Volksbewegung friedlicher, einfacher
Menschen, die sagen: "Natürlich *Ja* für ECHTE Flüchtlinge, das ist ein
Menschenrecht, sie sind uns herzlich willkommen! Aber *Nein* für den
massenhaft stattfindenden Asylmissbrauch und Kriminalität!" in den Medien
derart beschimpft und als 'Von Nazis verführte Dummtölpel' verteufelt
werden? Es ist nicht mehr zu fassen...
Die Krone dieser Lügenhetze setzte der Focus auf:
http://www.focus.de/digital/internet/facebook/ausmisten-mit-einem-klick-so-erkennen-sie-pegida-fans-unter-den-facebook-freunden_id_4354599.html
Dem Tenor dieses Artikels folgend, soll man wohl alle
Pegida-Sympathisanten mit einem gelben Stern kennzeichnen, boykottieren,
bespucken ... Wie ist so etwas nur möglich, es ist zum Verzweifeln.
.....
Dies ist nur eine private Email, nicht zur Veröffentlichung bestimmt - und
falls Sie dies dennoch (auszugsweise) wünschen, nicht unter Klarnamen.
Viele Grüße und bitte weiter so!


Montag, 22. Dezember 2014

Rückfall in die Barbarei: Schächten von Tieren in Polen auf Druck jüdischer Organisationen wieder erlaubt

Es ist eine Schande, daß ausgerechnet viele heutige Juden, deren Vorfahren selber so viel unendliches Leid in der Vergangenheit erfahren mußten, kein Erbarmen mit ihren Mitgeschöpfen, den Tieren haben, und sie weiterhin an ihren grausamen Traditionen festhalten, wie dem Schlachten ohne Betäubung von Tieren, dem sogenannten Schächten. Schon, daß jüdische Repräsentanten vor rund 15 Jahren gegen die Peta-Kampagne klagten, welche auf Plakaten den Holocaust mit den Tier-KZ´s verglich, siehe:  

http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article110798160/Holocaust-auf-Ihrem-Teller-bleibt-verboten.html

aber auch für Österreich:

http://www.peta.de/petas-holocaust-auf-ihrem-teller-kampagne-rechtmaessig#.VJfmfsBhBZc,

war ein Skandal!

Ein Maik schrieb dazu in der taz folgenden Kommentar, dem man nur zustimmen kann:

Was sollte daran falsch sein "Tierleid" mit "Menschenleid" zu vergleichen? Es geht nicht um eine "Degradierung" der Würde derer Lebewesen, die im KZ gestorben sind, sondern um das "Anerkennen" des Leids Milliarden von Lebewesen die jährlich gezielt, industriell erschaffen werden, um nach Wochen, Monaten manchmal auch Jahren von Qual und Leid in Massen industriell hingerichtet werden, damit jeder hier täglich sein unnötiges Steak sich einverleiben kann. Schlachthäuser und Massentierhaltung sind sehr wohl mit der Massenvernichtung von Menschen im 3.Reich und Konzentrationslagern vergleichbar. Alles andere ist Zensur und Tabuisierung. Und durch Zensur und Tabuisierung ist es nie möglich Dinge aus der Geschichte auf zu arbeiten, wobei ich der Meinung bin, daß das Thema "3.Reich" in Deutschlnad in den letzten Jahrzehnten sehr wohl in vollstem Maße aufgearbeitet wurde. Wäre wünschenswert, wenn andere Völker/Länder ihre Kriegsverbrechen und Verbrechen der eignen Geschichte auch so aufarbeiten würden.“

Aber auch in Polen ist das Wirken der jüdischen Organisationen kein segensreiches, schon gar nicht für die geschundenen Tiere, denn durch massiven jüdischen Druck wurde das Schächtverbot in Polen wieder aufgehoben. Polnische Tiere müssen nun wieder beim Schlachten schlimm leiden, siehe dazu dieses Video welches eine Schächtschlachtung zeigt:




https://www.youtube.com/watch?v=1DqB6FnO4JY

Die deutsche jüdische Zeitung „Jüdische Allgemeine“ feierte diesen Skandal, mit der Begründung, daß in Polen die Religionsfreiheit gesiegt hätte, siehe:

http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20983

Religionsfreiheit steht nach Meinung dieser jüdischen reaktionären Lobbyisten also über der Menschenwürde (Genitalverstümmelung an sich nicht wehren könnender kleiner Jungen) und über der Würde von Tieren (Schächten)? Mit diesen reaktionären Ansichten, die sie rigoros durchsetzen, schaden diese jüdischen Vertreter auch dem Judentum insgesamt, welches dadurch das Mitleid der nichtjüdischen fortschrittlichen Bevölkerung verliert, was durch den Holocaust mit Recht weltweit ihnen bisher gezeigt wurde.



Ein Vergleich der Leiden im Holocaust und der Leiden der Tiere jetzt ist absolut zulässig wie zutreffend, denn die Tiere warten auf engstem Raum mit ihren Artgenossen auf den sicheren Tod.

Nicht alle Juden stehen hinter den menschenfeindlichen und tierfeindlichen Aktivitäten jüdischer Organisationen, wie z.B. der Literatur-Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer, siehe seinen Ausspruch:


 

Sonntag, 21. Dezember 2014

Widerliches deutsches Staatsfernsehen: Moderatoren tragen Echtpelz

Man sollte es lassen, bundesdeutsches Fernsehen anzuschauen! Die Pegida-Demonstranten haben recht mit ihren Losungen „Schluss mit der Staatspropaganda - GEZ abschaffen“. Wenn es nicht Hetze und immerwährende Verbreitung des gleichtgeschalteten Einheits-Mainstream-Breis ist, dann widern einen die meisten der dortigen Fernsehmacher an. 

Empört hat mich eben eine Heike Götz, die in der Sendung „Weihnachtslandpartie - Festliche Bräuche im Oldenburger Land“ im NDR-Fernsehen über die Mattscheibe flimmerte: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/landpartie_im_norden_unterwegs/Weihnachtslandpartie-Festliche-Braeuche-im-Oldenburger-Land,sendung315864.html

Diese verkommene Person scheute sich nicht in ihrer Sendung eine Jacke zu tragen mit einem großen Marderhundkragen. Pfui Teufel kann man da nur ausspucken, denn durch den Dokumentarfilm von Karrremann über diese geschundenen Tiere in China der im Fernsehen lief, ist ja nun allgemein bekannt, wie grausam diese Tiere zu Millionen (20 Millionen im Jahr in China) geschunden werden, oft bei lebendigem Leibe das Fell abgezogen bekommen, nur weil besonders in Deutschland moralisch verkommene und herzlose Modegecken und Modedämchen es chic finden, daß auf ihren Kutten ein Echtpelz zur „Zierde“ drauf ist, siehe dazu: http://barrynoa.blogspot.de/2014/12/verkommene-deutsche-tragen-leder-und.html

Am widerlichsten fand ich die Szene als diese Götz „ergriffen“ vor einer Skulptur stand, welche die Kreuzigung Jesu darstellte und ihr Interviewpartner die Schrecken des Kreuzestodes erläuterte, dies wo sie einen Pelz eines Tieres schamlos trug, wo das Tier nicht minder leiden mußte, ja es ein viel schlimmeres Schicksal erdulden mußte als Jesus, denn dieser hatte ein freies Leben bis zu seinem Kreuzestod, so ein Pelztier aber mußte die ganze Lebenszeit in einem engen Drahtkäfig sein Leben fristen, bis es dann noch einen grausamen Tod erleiden mußte. 

Standbilder aus dieser Sendung mit dieser Heike Götz und ihrem Marderhundkragen:



Weihnachtsmann bei den Schweinen

Bitte liebe Blogleser, schauen Sie sich das Video an welches ich in den Blog eingebettet habe. Die Albert-Schweitzer-Gesellschaft schreibt dazu:

Während wir in diesen Tagen das »Fest der Liebe« feiern, ist Weihnachten für die Millionen Tiere in der Massentierhaltung ein trister Tag wie jeder andere: Sogar auf Grundlegendes wie Sonnenlicht, Beschäftigungsmaterial und die Möglichkeit, sich sauber zu halten, müssen sie weitestgehend verzichten.
Um darauf aufmerksam zu machen, hat sich unser Team in einen Massentierhaltungsbetrieb geschlichen, um nicht nur die Zustände zu dokumentieren, sondern den dort gehaltenen Schweinen auch die wohl einzige Freude ihres Lebens zu bereiten: Ein Aktivist bringt den Tieren frisches Obst und Gemüse und schenkt ihnen Zuneigung, die sie sonst nicht erfahren.“




Sollte das nicht zu denken geben, besonders den sogenannten „Tierfreunden“ die ihre Haustiere, da besonders Hund und Katze, verwöhnen, sie mit dem Fleisch von „Nutztieren“ füttern, die mit den Menschen unter dem Weihnachtsbaum sitzen, während eine Gans aus Qualhaltung (fast 99 % stammen aus Qualhaltung) auf dem Tisch steht und es wird Salami und Schinken vom Schwein verspeist und es ist Tradition in Deutschland geworden am Heiligabend Kartoffelsalat mit Würstchen zu kredenzen, wovon natürlich Bello auch eine abbekommt, und keiner hat Mitleid mit den an so einem Tag wie immer in Enge eingesperrten Schweinen, Tiere, deren Fähigkeiten und Intelligenz der des Menschen sehr ähnlich sind?
Wie widerlich, wenn an diesen Tagen heuchlerische Weihnachtsbürger heimelig beisammen sitzen und vielleicht als Krönung fromme Lieder singen!

Ganz besonders sollte es angeblichen Tierschützern des Blogs "Tierschutz geht uns alle an", des Jöhstädter Wolfgang Herrmann (Wolodja) zu denken geben, wo derartige Aktionen und Tierbefreiungen mit "terroristischen Akten" verglichen werden und sie demagogisch verunglimpft werden: Was den Punkt vermuteter Terroraktionen von Seiten der gewaltsamen Tierbefreier angeht, so ist ja nicht gesagt, dass es bei der Freilassung von Tieren aus Massentierhaltung bleiben muss! Das nächste Mal brechen sie vielleicht bei einem Kleinunternehmer ein, weil der ihrer Meinung nach seinen Schweinestall nicht normgerecht ausgemistet hat oder so etwas ähnliches, oder sie befreien unkontrolliert mutmaßlich geschundene Zirkustiere. Wohin so was führen kann, ist gar nicht absehbar, die Anarchie wäre doch vorprogrammiert! Wehret den Anfängen, heißt es so schön!“ 

Widerlich, dieser Etikettenschwindel in diesem angeblichen Tierschutzblog des Wolfgang Herrmann, der wie bekannt Tierbefreier und Antispeziesisten aus seinem Blog schmiß!

Deutsches Tierschutzbüro: Lieber nackt als Pelz

Diesen neuen Newsletter des Deutschen Tierschutz-Büros erhielt ich heute, wo diese Tierrechtsaktivisten auf dem Berliner Kudamm nackt gegen Pelz demonstrierten. Unsere deutsche Regierung gestattet die Haltung von Tieren nur damit sie als Pelze dekadenter Modegecken landen, dies unter schrecklichsten Bedingungen. Das wird von der deutschen Bevölkerung nicht als unmoralisch angesehen, aber stattdessen natürliche Nacktheit! Statt Qualhaltung von Tieren und den Verkauf und das Tragen von Pelzen zu verbieten, da verabschiedeten unsere Volksvertreter ein weiteres Gesetz zur „Eindämmung von Nacktfotos“ (Alle FKK-Fotos der Abbildung von unter 18jährigen werden jetzt als Kinderpornografie verfolgt).

Wie Pelztiere leiden müssen und wie qualvoll sie zu Tode gebracht werden, dies konkret hier in diesem Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.de/2014/12/verkommene-deutsche-tragen-leder-und.html. Die Mehrheit der verkommenen deutschen Bürger empört sich über menschliche natürliche Nacktheit, trägt aber eventuell den Pelz gequälter Tiere?
 
Das Deutsche Tierschutz-Büro schrieb:

Mit einer spektakulären Demonstration sorgten unsere Aktivisten gestern für Aufsehen im Berliner Vorweihnachts-Shopping-Chaos: Mitten auf dem Kurfürstendamm zogen sie blank und machten auf das Leiden von Nerzen für die Modeindustrie aufmerksam. Aus aktuellem Anlass, denn obwohl seit drei Jahren eine verschärfte Haltungsvorschrift für die kleinen Raubtiere gilt, hält sich kaum einer der noch in Deutschland ansäßigen Pelzfarmbetreiber daran. Dem allergrößten Teil der Tiere steht so nur etwa ein Zehntel des Platzes im Käfig zur Verfügung, der ihnen eigentlich als Mindestangebot garantiert werden sollte. Gerade einmal ein halbes Jahr dürfen die Tiere leben, bevor sie vergast und gehäutet werden. Viele Quadratkilometer groß sind ihre Reviere in Freiheit, die Käfige auf der Nerzfarm sind kaum größer als ein Schuhkarton. Obwohl Pelzmäntel mittlerweile größtenteils außer Mode geraten sind, sind Pelzbesätze an Mützen, Kragen und Schuhen noch immer weit verbreitet-oft ohne Deklaration und Wissen der Kunden. Immer wieder machen wir daher auf das Thema aufmerksam und setzen uns dafür ein, dass die Pelztierhaltung wenigstens in Deutschland ein Ende findet.


Weitere Informationen, Fotos und ein Video von der Aktion gestern finden Sie hier:

http://www.tierschutzbuero.de/lieber-nackt-als-pelz 

Samstag, 20. Dezember 2014

Eine AKFH-Weihnachtspostkarte von 1953 - Exkurs zur deutschen Spaltung



Heute eine Weihnachtskarte aus dem Jahre 1953 aus meiner Postkartensammlung. Sie stammt vom Hamburger Verlag Arthur F. Krüger, den es immer noch gibt. Die Buchstaben AFKH sind die Abkürzung von „Arthur F. Krüger Hamburg“ und stehen auf den Produkten dieses Verlages. Mein Adventskalender den ich als Kind geschenkt bekommen hatte und den ich heute noch habe, über den ich hier im Blog mitsamt einer Abbildung geschrieben habe (http://barrynoa.blogspot.de/2009/12/ostalgie-mein-alter-adventskalender.html), der stammt auch aus diesem Verlag und ich vermute, daß obige Postkarte von dem gleichen Künstler gemalt wurde, denn vieles auf der Postkarte ist sehr dem Adventskalender ähnlich gemalt, auch bestimmte Tiere und Engel darauf sind fast identisch. 

Mir gefällt diese Weihnachtskarte insofern, da dort arme Kinder und Vögel und Hasen gemeinsam erwartungsvoll auf Geschenke warten, die nicht vom Nikolaus oder vom Weihnachtsmann, diesen autoritären alten Männern, die meistens kleine Kinder mehr fürchten als mögen, gebracht werden, sondern von einem kleinen lieben Christkind, nebst einem edlen Rentier (oder soll es ein Hirsch sein?), begleitet von kleinen netten Engeln. Anrührend auch die Einzelheiten auf dem Bild, was damalige kleine Kinder ansprach, wie der freundlich guckende Mond oder das Kind auf dem Schlitten welches fest seinen Teddy an sich drückt, der selbstverständlich mit mußte. 

Natürlich ist es Kitsch, aber kleine Kinder in den 50er Jahren machte so eine Karte Freude und wahrscheinlich auch Erwachsenen, denn an die wurde diese Karte am 16. Dezember 1953 (Poststempel) von München nach Dessau geschickt. 

Für mich als Postkartensammler und Geschichtsinteressierten ist noch etwas interessant, und zwar die Anschrift, die lautet (siehe Scan): Familie Albin Enders, Dessau/russ. Zone, Teichstraße 29. 1953 war die DDR schon 4 Jahre alt und auf der Karte steht „Russische Zone“? Das war damals allgemein üblich für die DDR von Seiten des Westens  (auch „Ostzone“), während umgekehrt niemand auf Briefe und Karten die ehemaligen Zonen schrieb, sondern höchstens „Westdeutschland“. 

Erstaunlich, daß das die DDR-Behörden damals akzeptierten und derlei Karten nicht zurück schickten, denn dies war Diskriminierung, begründet durch den Alleinvertretungsanspruch der BRD, der aber genau betrachtet nicht gerechtfertigt war, ganz im Gegenteil, denn die Spalter Deutschlands saßen ja im Westen. In den Monaten Februar und März 1948 fand in London eine Konferenz von 6 Mächten statt (USA, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Belgien und Luxemburg) wo die Weichen über die Bildung eines westdeutschen Separatstaates innerhalb des „Brüsseler Paktes“, einem Bündnis „zur Wahrung westlicher Interessen“, gestellt wurden. Mit der separaten westdeutschen Währungsreform vom 20. Juni 1948, der Einführung einer separaten Westwährung, wurde die Spaltung Deutschlands vom Westen weiter voran getrieben und mündete dann 1949 in die Gründung des separaten westdeutschen Staates Bundesrepublik Deutschland. In der sowjetisch besetzten Zone hielten sowohl die sowjetischen Besatzer, wie auch die ostdeutschen Politiker, an der Einheit Deutschlands fest, waren aber gezwungen dann auch einen eigenen Staat zu gründen, was dann sehr viel später als in Westdeutschland am 7. Oktober 1949 geschah.

Freitag, 19. Dezember 2014

Vogelfütterung in der Winterszeit, auch wenn es nicht schneit

Cartoon eines unbekannten Künstlers um 1900

Auch wenn es noch nicht gefriert und noch nicht schneit, brauchen unsere Wildvögel Futtergaben von uns Menschen, denn überall gehen die Bestände zurück, auch die von Haussperlingen, die in manchen Bundesländern schon auf der roten Liste stehen. Gerade Katzenhalter sind in der Pflicht, denn ihre Lieblinge haben übers Jahr viele Vögel getötet, die rund 9 Millionen Hauskatzen in Deutschland allein 200 Millionen.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Verkommene Deutsche tragen Leder und Pelz von gequälten Tieren?

Ich glaube, dass wir Menschen ins Paradies gehören und nicht die Tiere.“, dies schrieb der Hetzkolumnist der „Bild"-Zeitung Franz Josef Wagner, siehe dazu diesen Blogbeitrag:


 Wagners Satz: „Lieber Papst, kein Tier hat je eine Oper geschrieben, kein Tier hat die Mona Lisa gemalt, kein Tier hat das Penicillin erfunden, das Röntgen, kein Tier hat ein Gedicht geschrieben. Kein Tier war Goethe, Heine, Kafka, Hemingway.“ ist speziesistischer Hochmut, der nur mit schlimmsten Rassismus zu vergleichen ist, denn von den meisten Fähigkeiten der Tiere, da können Menschen nur träumen.
 
Jede Tierspezies kann auf ihre Art Höchstleistungen vorweisen, da denke man nur an den Vogelflug, dem Orientierungssinn der Vögel über viele tausende Kilometer, und so könnte man so viele Dinge aufzählen, daß die Seiten hier gar nicht reichen. Was ist da dagegen ein Buch von Hemingway, eines versoffenen Schriftstellers der in seinen Werken das brutale Abschlachten von Tieren darstellt, welches er selbst ein Leben lang machte. Dieser Tiermörder aus Vergnügen, soll mehr wert sein als ein Tier, soll in den Himmel kommen, der Tieren verschlossen werden soll? Nein, nicht Tiere sind Bestien, sondern Menschen sind Bestien.
 
Und dieser Spruch ist wahr, daß der Teufel keinen Bocksfuß hat, sondern eine Menschenfratze. Und so eine Menschenfratze schaut uns auf den Seiten der „Bild"-Zeitung in persona eines Franz Josef Wagner an, der ähnlich einem Holocaust-Leugner der Verbrechen der Nazis an den Juden, die unsäglichen Verbrechen der Menschen an den Tieren leugnet, sie durch solche Worte, daß Menschen in den Himmel gehören und nicht Tiere, diese zu minderwertigen Lebewesen herabwürdigt, mit denen dann in folge dieser Herabwürdigung wie ein Stück lebloser Stein brutal umgegangen werden kann.
 
Was Menschen Tieren antun, das übersteigt die Verbrechen der Nazis bei weitem. Bitte, liebe Leser, schauen Sie sich unbedingt dieses Video an: 



Es zeigt wie moralisch verkommen auch unsere deutschen Bürger sind, die ohne sich dafür zu interessieren woher der Pelz kommt, den sie für modischen Schnickschnack ausgeben oder sich dafür interessieren woher das Leder ihrer modischen Taschen und Lederjacken kommt, so etwas kaufen und tragen. Dieses Pack ist noch amoralischer als die Deutschen zu Zeiten der NS-Diktatur, denn damals konnte man sich kaum gegen die Nazis auflehnen, weil man dann selbst in ein KZ kam, aber heute stehen alle Möglichkeiten offen, man kann sich informieren und jeder hat die Möglichkeit Leder und Pelz zu boykottieren, denn es gibt genug anderes anzuziehen wo Tiere nicht elend leiden müssen.

Wie schlimm Tiere von Menschen geschunden werden, nur damit verkommene Deutsche Pelz und Leder tragen können, dies zeigt obiges Video. 2 Millionen Rinder werden jedes Jahr von Indien nach Bangladesh transportiert, über tausende Kilometer lang, ohne Wasser, ohne Futter, nur um dort geschlachtet zu werden und nur wegen des Leders wegen, den die dekadente Menschheit dann trägt, und da besonders die Deutschen.


Dieses Pack, was da so eine Ledertasche oder so eine Lederjacke kauft, interessiert nicht, daß kollabierten Rindern die nach so einem Höllentransport nicht mehr auf die Beine kommen, Chili oder Tabak in die Augen geschmiert wird, weil der höllische Schmerz die Tiere aufbäumen läßt. Oder es interessiert dieses Pack nicht, daß jährlich 10 Millionen Marderhunde in China in engen Drahtkäfigen gehalten werden, mit Knüppeln totgeschlagen werden, oft noch lebend das Fell abgezogen wird, nur damit diese amoralischen Deutschen auf ihren Mützen ein Stück Fell dieser armen Tiere als Bommel tragen können oder einen Marderhundkragen an ihren Jacken zur Schau tragen. Und dann stellt sich dieses Gesindel vor der Kamera noch dumm, weiß nicht mal ob es Kunstkragen ist oder von einem Tier. All das erinnert an die Deutschen die in der NS-Zeit sahen wie Juden aus ihren Wohnungen geholt wurden und die aber sich nach 1945 dumm stellten und dann von sich gaben, daß sie keine Ahnung hatten, daß den Juden Böses angetan wurde.

Und mit all diesen Kenntnissen propagiert eine "Bild"-Zeitung noch, daß Menschen ins Paradies gehören und Tiere nicht?

Standfotos aus diesem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=1_M_NNA8RlQ


Bangladesh: Ankunft von entkräfteten Rindern aus Indien:

 
 
 
Ein Bangladeshi schmiert einem kollabierten Rind eine brennende Chili-Tabakmischung in die Augen:


 
 
 Marderhunde in China (20 Millionen jedes Jahr, nur wegen des Pelzes gequält):




 
 
Ein kleiner Marderhund, den kein Pelzkäufer haben wollte, blieb schwer verletzt liegen und wird dort sterben. Die anwesenden  Chinesen rührt das nicht:


 
 
Deutsche die solcherart Pelze von Marderhunden aus China ungerührt tragen.

(Für Marderhunde hat der Teufel keinen Bocksfuß, sondern eine deutsche Menschenfratze!):