Sonntag, 30. April 2017

Der Garten am 30. April 2017

Für die Gartenfreunde unter meinen Lesern, hier ein paar Fotos aus meinem Garten, heute geschossen:


Auch auf dem Teich blühen schon die ersten Wasserpflanzen:


 
 
 Üppig blüht die japanische Quitte:


 
 
 Strahlendes gelb und Futter für Hummeln, siehe drittes Foto:



 

Rote Tulpen und dahinter die goldgelben Blätter der Goldulme:


 
 
Es sind schon grüne Früchte am Mandarinenbäumchen, erst  im Herbst sind die Früchte dann reif:

 
 
Auch am Feigenbaum sind schon ein paar wenige Früchte dran, auch die brauchen lange ehe sie reif sind:

 
 
 Die eigentlichen Bewohner des Gartens sind die Hühner:


 
 
 Ein gold-gelbes Blütenmeer:



Meine Wildtulpen:

 
 
 Meine Gänseblümchen:

Der Kühnauer See auf Bildern zwischen 1750 und 1930

Groß ist die Liste von Blogbeiträgen, die ich in Bezug zu Kühnau, dem Kühnauer Park und dem Kühnauer See geschrieben habe und da habe ich bestimmt noch ein paar Blogbeiträge vergessen, siehe:
















Daß ich Kühnau, den Kühnauer Park und den Kühnauer See liebe, speist sich aus verschiedenen Quellen, einmal weil ich als Kind im Sommer sehr oft in der Badeanstalt am Kühnauer See war, des weiteren, weil ich mal als Klubhausleiter im dortigen Klubhaus der Werktätigen tätig war und letztendlich, weil ich die dortige Auenlandschaft sehr mag, mitsamt dem wundervollen Kühnauer Park mit dem Kühnauer See, die dem Wörlitzer Park, samt Wörlitzer See, durchaus ebenbürtig ist.

Der Kühnauer See zog auch in der Vergangenheit Maler an, ihn und die umgebende Landschaft zu malen. Heute möchte ich mal 4 Bilder aus der Zeit von 1750 bis 1930 vorstellen, die den Kühnauer See und Umgebung zum Motiv haben:

Der Kühnauer See mit Fischerhütte um 1750, unbekannter Maler, aus dem früheren Besitz von der anhaltischen Prinzessin Antoinette, geb. im Schloß Georgium, gest. in Dessau am 3.4.1963, verheiratet in Dessau am 26.5.1909 mit Prinz Friedrich zu Schaumburg-Lippe (30.1.1868 - 12.12.1945), siehe auch: 
 
http://barrynoa.blogspot.de/2008/04/charlotte-timmling-und-die-prinzessin.html
 
 

Der Kühnauer See mit Fischerhütten um 1855 von August Becker (1821-1887):
 
 

Der Kühnauer See von August Becker (1821-1887), dat. 1856:
 
 

Der kleine Kühnauer See um 1930, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2012/07/der-kleine-kuhnauer-teich.html, von Heinz Schmidt-Rom (1877-1956) :

Freitag, 28. April 2017

Österreichs Bundespräsident "bittet" alle Frauen aus Solidarität mit dem Islam Kopftuch zu tragen


Sagenhaft, was für einen Typen sich da die Österreicher in einer knappen Wahl als Bundespräsidenten gewählt haben. So hat sich der Grüne van der Bellen in einer ORF-Fernsehsendung dahingehend geäußert, bald ALLE Frauen aus “Solidarität” mit den armen, unterdrückten muslimischen Kopftuch-Frauen bitten zu müssen, ein Kopftuch zu tragen.

Wörtlich sagte er am 25.04.2017: “Es ist das Recht der Frau, sich zu kleiden, wie auch immer sie möchte, das ist meine Meinung dazu. Im übrigen nicht nur die muslimische Frau, jede Frau kann ein Kopftuch tragen, und wenn das so weitergeht, bei dieser tatsächlich um sich greifenden Islamophobie, wird noch der Tag kommen, wo wir alle Frauen bitten müssen, ein Kopftuch zu tragen. Alle, als Solidarität gegenüber jenen, die es aus religiösen Gründen tun.”


Ja, die Islamisisierung Europas geht mit grünen Politikern tatsächlich viel schneller voran. Aus „Solidarität“ mit den Moslems wird dann ja wohl auch bald dazu aufgerufen werden, seine Jungs zu beschneiden und Schlachthöfe werden aufgefordert werden, Tiere nur noch betäubungslos zu schlachten (Schächten), weil das der Islam so will!

Heraus zum patriotischen 1. Mai! Höcke spricht in Erfurt!


Daß die im DGB zusammengeschlossenen Gewerkschaften keine Vertreter der Arbeiterklasse sind, dies sollte sich langsam herum gesprochen haben und jeder Arbeitnehmer tut gut daran seinen Lohn nicht diesen Arbeiterverrätern in Form von Beiträgen in den Rachen zu schmeißen.

Wes Geistes Kind diese Gewerkschaften sind, sieht man gerade in letzter Zeit, wo die Gewerkschaften immer häufiger gegen angebliche Rechte bei Demos auftreten und sie sich für Multikulti und Einwanderung einsetzen und damit Erfüllungsgehilfen des internationalen Finanzkapitals und der internationalen Konzerne sind, siehe dieses Parole auf der aktuellen IG BCE-Seite:


Noch immer betreiben diese Arbeiterverräter-Gewerkschaften Maifeiern und laden ausgerechnet als Redner die ausgewiesensten Feinde der Arbeiterklasse ein. So hatte 1998, die wegen ihrer reaktionären Ausrichtung berüchtigte Industrie-Gewerkschaft BCE (Bau-Steine-Energie), den Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder (SPD) als 1. Mai-Festredner, ausgerechnet den Kanzler, der mit seiner Agenda 2010 den größten Sozialkahlschlag der Nachkriegszeit auf dem Gewissen hat. Ausgerechnet so einen Politiker unterstützte diese Gewerkschaft im Wahljahr 1998. Andere Mairedner dieser IG BCE in NRW waren schon Franz Müntefering, Rudolf Scharping, Thomas Oppermann und Peer Steinbrück, alles ausgewiesene Politiker die sich für den Abbau von Arbeitnehmerrechten einsetzten.

In diesem Jahr hat die IG BCE in NRW ausgerechnet den Herren des Kahane Zensur- und Spitzeldienstes, den berüchtigten Justizminister Maas zum 1. Mai als Redner eingeladen. Pfui Teufel, kann man da nur sagen!

Es gibt Alternativen, so die patriotischen Maifeiern in Dresden und Zwickau mit dem Redner Jürgen Elsässer, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2017/04/heraus-zum-patriotischen-1-mai-elsasser.html   oder die Maifeier in Erfurt mit dem Redner Björn Höcke (Erfurt. 11:00 Uhr, Treffpunkt: vor der Thüringenhalle, Werner-Seelenbinder-Str. 2):
 
 

Donnerstag, 27. April 2017

Heraus zum patriotischen 1. Mai! Elsässer spricht in Zwickau und Dresden!

Aus der Ankündigung zu den Veranstaltungen in Zwickau und Dresden (Jürgen Elsässer, Jahrgang 1957, arbeitete seit Mitte der neunziger Jahre vorwiegend für linke Medien wie Junge Welt, Konkret, Freitag, Neues Deutschland. Nachdem dort das Meinungsklima immer restriktiver wurde, ging er unabhängige Wege. Heute ist er Chefredakteur von COMPACT-Magazin.):



Für die nationale und soziale Befreiung des deutschen Volkes! Wir dürfen die soziale Frage nicht den Arbeiterverrätern von SPD und Linken überlassen!

„Der 1. Mai gehört nicht den linken Arbeiterverrätern! Zumindest in Erfurt, Zwickau und Dresden demonstrieren dieses Jahr auch AfD und Pegida für die sozialen Interessen des Volkes. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer spricht neben zahlreichen AfD-Direktkandidaten in Zwickau (11 Uhr, Kornmarkt), am Nachmittag treffen wir uns alle zusammen bei Pegida in Dresden (16 Uhr, Schlossplatz).

Die Linken jeder Couleur haben ihre eigene Basis, die werktätige Bevölkerung, schmählich verraten. In DGB, SPD und Linkspartei geben heute Pfarrerstöchter, Apparatschiks und Absolventen der Antifa-Klippschule den Ton an. Diese Neosozis haben noch nie einen ehrlichen Beruf ausgeübt, aber wollen anderen gerne Vorschriften bis ins Privatleben hinein machen. Die Betrogenen sind die Fleißigen und Ehrlichen in unserer Gesellschaft, also genau jene „arbeitenden Klassen“, für welche die Sozialdemokratie früher gekämpft hat. Zwar erinnert die ganze Gesetzeshuberei für Firmen und Privathaushalte verdammt an die Planwirtschaft seligen Angedenkens, aber bei näherer Betrachtung ist alles noch schlimmer: Die schärfsten Maßnahmen des Sowjetkommunismus richteten sich immer gegen das Finanzkapital.

Alle Banken waren verstaatlicht, die Geldmenge wurde kontrolliert. Wer mit der Wall Street kollaborierte, endete in Sibirien. Bei den Neosozis ist es genau andersrum: Die Wall Street genießt Narrenfreiheit. Es war Kanzler Schröder, und nicht sein Vorgänger Kohl, der die Heuschrecken der Cayman-Inseln auf Deutschland losließ. Es war Peer Steinbrück, der die Kavallerie gegen die Schweiz kommandieren wollte – aber die Kapitaloasen der City of London schonte. Heute bestimmt Goldman Sachs über den Euro, ihr Agent Mario Draghi verschießt das Konfetti-Geld aus allen Rohren seiner Bazooka. Wann immer die Bundesbank schüchtern opponiert, stärken die SPD dem Italiener den Rücken....

...Arbeiter und arme Leute haben gar nichts von dem Mumpitz. So steht der Mindestlohn so lange nur auf dem Papier, wie die Schengen-Grenzen für ausländische Billiglöhner offen sind – denn diese firmieren trickreich als Selbstständige, unterbieten dadurch die inländischen Kollegen und stechen bei Ausschreibungen unsere Anbieter aus. Und die Deckelung der Kaltmieten nützt herzlich wenig, wenn Staat und Kommunen immer dreister bei Strom, Heizung, Wasser und Müllabfuhr abkassieren. Sozialer Wohnungsbau ist schon lange out – lieber zieht der Staat Flüchtlingsbaracken hoch. Willkommen in den Slums von Berlin-Marzahn!

Nur der Nationalstaat kann soziale Gerechtigkeit garantieren. Wird er von den Globalisten geschleift, sind unsere Löhne bald auf dem Niveau von Kalkutta und Shanghai. Der Nationalstaat kann und muss die Raubtierkapitalisten, die kein Vaterland und keine soziale Verantwortung kennen, zähmen: Strafzölle für Kapitalisten, die Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlegen! Enteignung von Heuschrecken-Fonds!

Weg mit dem entwürdigenden Hartz-IV-System für Menschen, die viele Jahre gearbeitet und in die Sozialkassen einbezahlt haben. Im Gegenzug Schluss mit den Vergünstigungen für Dax-Raubritter und Scheinasylanten, die unsere Sozialsysteme plündern! Die Fantastilliarden, die an islamische „Fachkräfte“ fließen, müssen in ABM-Maßnahmen für inländische Arbeitskräfte gehen – und eine Willkommenskultur für Babys ermöglichen, damit wir Deutschen uns wieder Kinder leisten können! Mindestlohn ja bitte – und im Gegenzug steuerliche Entlastung von Klein- und Mittelbetrieben, damit die daran nicht kaputtgehen.

Hoch die inter-nationale Solidarität, das Gegenstück zum verlogenen Internationalismus der Linken: Arbeiter und Patrioten aller Nationen, vereinigt Euch! Für ein Europa der Vaterländer von Lissabon bis Wladiwostok! Hoch Marine Le Pen und Wladimir Putin – für eine Friedensachse Paris-Berlin-Moskau!

Dienstag, 25. April 2017

Die häßliche Fratze des Islam



Der Islam gehört längst schon zu Deutschland und damit das Schächten (betäubungsloses Schlachten)

„tag24“ :

Ostersamstag, eine Wohnsiedlung in der 90.000-Seelen-Stadt Düren in NRW. Plötzlich hören die Nachbarn die verzweifelten Todesschreie von Schafen. Sie alarmieren die Beamten. Diese trauen ihren Augen kaum, als sie am „Tatort“ ankommen, denn eine Familie hatte ihren kleinen Garten vor dem Osterfest kurzerhand in ein dilettantisches Schlachthaus verwandelt. Auf dem Tagesplan standen gleich fünf Schafe, die die Männer der Familie sehr unprofessionell zu schächten versuchten.“

Wer Tiere schächtet, hat keinen Respekt vor jeglichem Tierschutz. Wo bleiben da die Proteste der Pseudolinken, der Gewerkschaften, der Kirchen, der Systemparteien, die alle so lautstark vor dem AfD-Bundesparteitag gegen „Rechts“ randalierten? 
 
 
Diesem armen Hund wurde von Jugendlichen in der türkischen Stadt Isparta die Ohren abgeschnitten, um ein Selfie zu machen. Hunde gelten im Islam als minderwertige Geschöpfe ähnlich Schweinen.

Aber der Islam gehört ja zu Deutschland und gerade die Pseudolinken halten ihre schützende Hand über den Islam, sprechen von „Islamophobie“ wenn Deutsche vor dem Islam warnen.

Nachlese zum AfD-Bundesparteitag

Sehr positiv habe ich den Beschluß des AfD-Bundesparteitages aufgenommen, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen den Geldhahn zuzudrehen, durch Abschaffung der Zwangsabgabe die jeder Bürger zu zahlen hat, auch wenn er gar keinen Fernseher hat und die Hetzsender gar nicht guckt.

Es ist unerträglich geworden, wie die Umvolkung und Multikulti auch im Fernsehen immer schneller voran schreitet. Bestes Beispiel das ARD-Morgenmagazin, welches ich mir gestern anschaute wegen des Interviews welches Frauke Petry der Moderatorin Dunja Hayali gab. Von den 4 dortigen Moderatoren sind schon 3 mit Migrationshintergrund (Dunja Hayali: Eltern wanderten aus dem Irak ein, Mitri Sirin: Eltern stammten aus der Türkei, die farbige Jana Pareigis: ein Elternteil aus Simbabwe, wo die Pareigis auch längere Zeit lebte), dazu dann noch die Nachrichtensprecherin Aline Abboud (Vater kommt aus dem Libanon). Von einem deutschen Fernsehen kann man nicht mehr sprechen.

Ausgerechnet dieser Dunja Hayali gab Frauke Petry ein Interview, heulte ihr die Ohren voll (im übertragenen Sinne), was doch die Delegierten des AfD-Bundesparteitages alles falsch gemacht hätten. Sie verstand sich gut mit Dunja Hayali, der Hayali, die bekannt ist wegen ihrer Hetze gegen Pegida und die AfD, ihres Eintretens für eine „bunte Republik“ und ihrer Anzeigewut gegen deutsche Bürger. Erst vor ein paar Tagen wurde ein deutscher Rentner aufgrund einer Anzeige der Hayali zu 2000 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er in Bezug zu ihr von Einwanderern als „Invasoren“ bei Facebook geschrieben hatte. Statt nun dies ihr vorzuwerfen, da machte die Petry Small-Talk mit der Hayali.

Überhaupt, Interviews, wie selbstverständlich den Lügenmedien zu geben, zeigt wie verkommen die Petry ist, die sich nicht als Gegnerin des Systems fühlt und auch nicht danach handelt, wie z.B. die Pegida-Oppositionellen, die es mit Recht ablehnen mit der Lügenpresse zu sprechen. Die Petry ist vollends im Establishment angekommen und sie steht auf der Seite der Feinde einer ehrlichen Alternative für Deutschland. Solange diese Person auf den Wahlzetteln zur Bundestagswahl steht und ein Bundestagsmandat bekommen wird, wird es vielen Bürgern schwer fallen ihr Kreuz bei der AfD zu machen, obwohl viel positives beim Bundesparteitag der AfD beschlossen wurde, wie die Begrenzung der Leiharbeit auf 6 Monate, die Kürzung der Mehrwertsteuer um 7 %-Punkte, um die Armen zu entlasten, und die Trennung von Staat und Kirche, damit Wegfall, daß die Kirchenoberen aus Steuermitteln bezahlt werden, ein Bischof z.B. 11.500 Euro Monatsgehalt plus Auto.

Dunja Hayali fragte die Petry übrigens, wie denn der Wegfall der Einnahme durch die 19%ige Mehrwertsteuer, gesenkt auf 12 %, finanziert werden soll. Da antwortete zynisch grinsend die Petry, daß im Spitzenteam doch jetzt eine Ökonomin sitzen würde, die könne das wohl beantworten. Nein, ich habe den Parteitag beobachtet und da kam eine ganz andere Antwort, daß doch Milliarden da sind für „Flüchtlinge“, dann sind erst recht auch Milliarden für eine Senkung der Mehrwertsteuer vorhanden. Hinter so einer Aussage steht natürlich eine Petry nicht. Weg mit dieser Person aus der Politik. Dem Statement von Charlotte kann ich mich übrigens schweren Herzens nur anschließen:

Es ist schwierig, festzustellen, wer ein Maulwurf ist. War Luke einer? Der sitzt jetzt im EU Parlament mit meiner Stimme und einer Partei, die niemals einer gewählt hat und stimmt lustig für Russlandsanktionen. Ist Frau Petry einer? Es interressiert mich nicht. Die Partei wurde noch nicht ernsthaft gewählt. Sie sollte sich darum bemühen und Frau Petry in den wohlverdienten Mutterschaftsurlaub entlassen.
Ich war mit zwei Kindern voll beschäftigt, sie mit vier oder fünf? Also als Wähler möchte ich nicht von einer Frau bevormundet werden, die sich nicht um ihre eigenen Kinder kümmert.
Ich wähle die Partei, egal was für ein Monstrum sie sonst noch ausgraben.
Wir müssen einfach die 100% standing ovations weg kriegen.“



Sonntag, 23. April 2017

Frühling auf alten Postkarten um 1900

Der Frühling war ein beliebtes Motiv auf Postkarten um 1900, siehe:








Samstag, 22. April 2017

Pseudolinke kapitalistische Systemverteidiger demonstrieren gegen den AfD-Bundesparteitag in Köln

"manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern werch ein illtum."
(Ernst Jandl)


An diesem Wochenende findet in Köln der Bundesparteitag der AfD statt. Zehntausende Gegendemonstranten haben sich angekündigt! Merkwürdig, bei CDU-Parteitagen oder SPD-Parteitagen kommen diese Massen nicht, obwohl diese Parteien ja an der Regierung sind, all das volksfeindliche zu verantworten haben, wohingegen die AfD ja keine Verantwortung trägt.

Merkwürdigerweise gab es auch keine großen Demos, als die USA vor ein paar Tagen das souveräne Syrien angriffen und bombardierten, obwohl dies eindeutig gegen das Völkerrecht verstieß!!!

Und die meisten dieser Anti-AfD-Demonstranten bezeichnen sich auch noch als links, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist, trotz links klingender Namen, wie die Partei „Die Linke“ oder „Antifa“. Schon die Nazis bedienten sich dieses Etikettenschwindels: "National-Sozialisten"! An ihnen war bekanntlich nichts, aber auch gar nichts sozialistisches. Es war reiner Etikettenschwindel. Auch all die jetzigen unter „links“ firmierenden Gruppen sind keine Linken, sondern sie stehen auf der Seite des Establishments und sie haben Angst, daß eine AfD an den Fundamenten des kosmopolitischen multikulturellen Imperialismus rütteln könnte.

Die KPD-ML hat das in ihrem Organ „Roter Morgen“ treffend beschrieben. http://www.rotermorgen.info vom 19.4.17, unter der Überschrift „Kampf den Globalisten“:

„...Das Mißtrauen in die EU wächst in Europa und die Herrschenden versuchen mit zweifelhaften Bewegungen wie „Pulse of Europe“ entgegenzusteuern. Der ganze „mainstream“ FDP, CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke,Antifa, deutsche und ausländische K-Gruppen, die Kirchenfürsten und Gewerkschaftsbonzen. Die Presse von der BILD bis zur Jungen Welt und der ganze kulturelle Überbau versteifen sich in seltener Einmütigkeit auf den „Kampf gegen rechts“, die konservative Opposition der AfD. Dabei ist „mainstream“ noch untertrieben, denn es gibt zur Zeit keine andere Richtung der Kapitalistenklasse außer vielleicht in den USA als die Globalisierung.

Für uns Kommunisten sind nach wie vor die Interessen der Kapitalistenklasse rechts und die Interessen der Arbeiterklasse links.
Man mag ja die AfD bekämpfen, aber als Linker sollte man in erster Linie den Klassenkampf gegen die Kapitalisten führen. Die Globalisten, die Supranationalen sind die Entdemokratisierer, die Supranazis sind die Nazis von heute. Anstatt, wie es z. B. die griechischen Kommunisten es tun, das imperialistisch-kapitalistische Projekt von Euro und EU, die „Vereinigten Staaten von Europa“ zu entlarven und zu bekämpfen, wollen die Linken Deutschlands und Frankreichs, Varoufakis usw. dieses Projekt durch Reformen retten. Im 100. Jahr der russischen Oktoberrevolution sollte man daran erinnern, daß es noch etwas anderes gibt als Reformen. Da war die kommunistische Bewegung in den 1970er Jahren und davor schon wesentlich weiter. Die heutigen Linken in Deutschland mögen sich noch so sehr als AfD-Hasser ausgeben. aber durch ihre Einbindung in die kapitalistischen Projekte der Globalisierung, deren Hauptverlierer die Arbeiterklasse ist, überlassen sie die Arbeiter der einzigen Opposition, die nun in Gestalt der AfD auf der rechten Seite durch die falsche Politik der Linken an Stärke gewinnt. Das ist kein proletarischer Internationalismus, sondern bürgerlicher Kosmopolitismus was die hiesige Linke betreibt.“

Ich würde auch in Köln demonstrieren, aber nicht pauschal gegen die AfD, die einzigste größere Oppositionspartei in Deutschland, sondern ich würde gegen das Hotel „Maritim“ demonstrieren, welches dem AfD-Mitglied Björn Höcke vorab Hausverbot erteilt hat, so daß er nicht am Bundesparteitag teilnehmen kann. Das erinnert fatalerweise an Nazimethoden, als Hotels Schilder anbrachten, wo drauf stand „Juden unerwünscht“, dies noch vor dem offiziellen staatlichen Übernachtungsverbot von Juden in Hotels.
 
Ich würde auch gegen die bourgeosie AfD-Clique um Frauke Petry demonstrieren, welche die AfD in eine reine bürgerliche Establishmentpartei trimmen will, volksfeindlich und so unnütz wie ein Kropf und damit die Hoffnungen des Volkes enttäuschend, welches in außerparlamentarischen Bewegungen, wie Pegida, mehr will, als nur ein paar kosmetische Veränderungen am System.

Ich bin ja mal gespannt, ob sich die pseudolinken Anti-AfD-Demonstranten zivilisiert benehmen oder wie weiland die SA-Horden in den 30er Jahren in Köln randalieren, statt zu demonstrieren.

Donnerstag, 20. April 2017

Erinnerung an die Bibliothek sans-Gêne, Bibliothek Mignon


Im Juli 2011 schrieb ich einen Blogbeitrag über den Verlag Langenscheidt, siehe:
http://barrynoa.blogspot.de/2011/07/altes-der-verlag-langenscheidt-um-1900.html.

Da scannte ich einen Werbeprospekt mit einem Jugendstilbild von Fernand Schultz-Wettel ein. Heute möchte ich ein weiteres Jugendstilbild vorstellen, welches ich sehr mag. Auch dieses obige Bild ist aus dem Langenscheidt-Verlag, ein Werbeplakat für die „Bibliothek sans-Gêne, Bibliothek Mignon“, um 1900 erschienen. Künstler ist Luděk Alois Marold (7. August 1865 - 1. Dezember 1898), ein tschechischer Maler und Illustrator, bekannt für sein Panorama, das die Schlacht von Lipany darstellt, das größte Gemälde in der Tschechischen Republik.



Montag, 17. April 2017

Kurs der Bundes-AfD: Tierquälerei unterstützen und Bürger belügen und Patrioten wie Björn Höcke aus der Partei ausschließen wollen!

„Die Welt“ schreibt:


Etwa zur Halbzeit der Legislaturperiode hat Rot-Rot-Grün in Thüringen nach einer Umfrage keine eigene Mehrheit mehr. Linke, SPD und Grüne kämen nach der Befragung des Erfurter Insa-Instituts im Auftrag der „Bild“-Zeitung zusammen auf 42 Prozent. Bei der Landtagswahl im Herbst 2014 waren es noch 46,3 Prozent. Wären am Sonntag Landtagswahl, stünde der Einzug der Grünen in das Parlament auf der Kippe. Sie kommen bei der Umfrage auf 5 Prozent der Stimmen (5,7 Prozent bei der Landtagswahl).

Die Linken lassen ebenfalls Federn. Sie kommen den Angaben nach nun auf 22 Prozent (28,2 Prozent). Dagegen legt die SPD um gut 2,5 Prozentpunkte auf 15 Prozent zu. „Wir profitieren vom Schulz-Effekt“, sagte SPD-Landeschef Andreas Bausewein mit Verweis auf den Kanzlerkandidaten Martin Schulz dem Blatt.

Die CDU als größte Oppositionsfraktion erreicht laut der Umfrage mit 33 Prozent ihr Landtagswahlergebnis. Die AfD kommt auf 19 Prozent (10,6 Prozent) und damit auf deutlich bessere Werte als im Bund, wo sie zuletzt in den Umfragen absackte. Die FDP wäre mit 4 Prozent nicht im Landtag vertreten (2,5 Prozent).

Björn Höckes Dresdener Rede ist also nicht der Grund für die schlechten bundesweiten Umfragewerte der AfD, ganz im Gegenteil, Björn Höcke ist bei seinen Wählern beliebter denn je, kein Wunder, denn wegen Leuten wie ihm, haben die Leute ja AfD gewählt. eine Petry, einen Pretzell und eine Frau von Strolch, mit ihrem volksfeindlichen Kurs brauchen die Bürger nicht und wenn diese Typen nicht bald die AfD verlassen, dann kann man die AfD als Volkspartei abschreiben.

Was für eine abgebrühte Lügnerin Frau von Strolch ist, dies kann man unten nachlesen. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, was für widerliche Typen in der AfD das Sagen haben, die sich erdreisten einen hochanständigen Patrioten wie Björn Höcke aus der Partei zu drängen.


Die Lügnerin und Tierschutzgegnerin Frau von Storch:

http://www.fellbeisser.net/news/kurs-der-afd-tierquaelerei-unterstuetzen-und-buerger-beluegen

Emails von Tierschutzorganisationen an Frau von Storch und die AfD zu diesem Thema werden nicht beantwortet, damit beweist die Bundes-AfD, daß sie keine Volkspartei ist, sondern sich gegen das Volk stellt. Sie beantwortet nicht einmal Anfragen von der AfD gegenüber positiv eingestellten Tierschützern, siehe:

https://wolodja51.wordpress.com/2017/04/14/fragen-von-herrn-ulrich-dittmann-an-mdep-von-storch-und-die-afd/

Die V-Partei³ - eine weitere Sumpfblüte in der deutschen Parteienlandschaft

Wir sind die neuen Grünen, nur heller, was jedoch nicht heißt, dass wir in deren Fußstapfen treten, eher all die Punkte aufgreifen, die jahrelang außer Acht gelassen wurden.“ - das kann man auf der Seite der neugegründeten V-Partei (https://v-partei.de) lesen.

Noch eine Art Grüne Partei? Man verschone uns davon, eine grüne Partei reicht, reicht uns Bürgern bis zum Stehkragen! Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wie doch das volksferne, dekadente Bürgertum immer wieder spinnerte Parteien und Bewegungen gebiert.

Wie in vielen Parteiprogrammen hat die V-Partei auch einiges Positives anzubieten, so alles was mit Tierschutz zu tun hat, ist ohne Frage ehrenwert und würde, wäre es durchsetzbar ein Meilenstein in der Befreung der Tiere aus Tier-KZ´s etc. Auch ist der Einsatz für ein bedingungsloses Grundeinkommen eine mehr als gute Sache. Diese guten Ziele machen aber wieder andere Ziele dieser neuen Partei zunichte, die eindeutig volksfeindlich sind.

So steht im Programm z.B. die Befürwortung der Umvolkung (Zitat: „Gegen menschenverachtende Obergrenzen, stärkere Förderung der Integration von Geflüchteten, Vermittlung und Ausbau von Sprachkenntnissen – Kommunikationsfähigkeit als Schlüssel zur gesellschaftlichen Teilhabe schnellere Anerkennung von Berufsabschlüssen der Flüchtlinge zur Arbeitsmarktintegration, dezentrale Unterbringung statt Massenunterkünfte, Geld- statt Sachleistung. Erleichterung von legaler Einwanderung in die EU. Familiennachzug nach erfolgreicher Integration.“)

Ja sind diese V-Leute des Wahnsinns fette Beute? Freie Bahn für ungehinderte Zuwanderung in das eh schon total überbevölkerte und mit fremden Völkern überfremdete Deutschland, womöglich aus Kulturkreisen, wo ja nun überhaupt kein Verständnis für den von der V-Partei propagierten Veganismus/Vegetarismus besteht, es durch Einwanderung nur das Tierleid durch mehr Fleischkonsum vermehrt wird?

Mit derlei Programmpunkten outet sich diese Partei als Volksfeind-Partei! Dann fordert diese V-Partei auch noch Tempolimite auf allen Straßen, Kennzeichnungspflicht bei Nahrungsmitteln, Werbeverbot für Ungesundes (Was ungesund ist, das bestimmt dann wohl die V-Partei?!). Stark zuckerhaltige bzw. ungesunde Produkte sind aus der Werbung herauszunehmen (Bonbons und Schokolade unter der V-Partei für Kinder also bald verboten, analog dem Tabak?). Dafür möchte diese skurile Partei ernsthaft das „Begleitete Sterbefasten“ gesetzlich verankern. Verhungern dürfen also statt selbstbestimmter Freitod durch humane Todesmedizin! Abstoßend!

Zu all diesem volksfeindlichen Unrat setzt sich die V-Partei (könnte auch Verbots-Partei bedeuten) auch noch gegen den Nationalstaat ein. Zitat aus dem Programm:

Die V-Partei³ setzt sich für den Erhalt und Ausbau der Europäischen Union als Werte- und Solidargemeinschaft ein. Die EU eröffnet die Möglichkeit, hohe Verbraucher-, Umwelt- und Tierschutzstandards gesamteuropäisch umzusetzen. Sie kann, dem Gemeinwohl ihrer BürgerInnen verpflichtet, übermächtigen Konzerninteressen Einhalt gebieten. Allerdings ist ein Aus- und Umbau der europäischen Institutionen hin zu mehr demokratischer Teilhabe und bürgernaher Transparenz notwendig.
Deshalb fordern wir eine Stärkung des EU-Parlaments, dazu gehört insbesondere die Einführung des Initiativrechts des Parlaments.“

Diese Partei ist aber denn doch zu etwas nütze. Sie schöpft im Reservoir der grünen Wähler Stimmen ab, die dann zum Glück der Grünen Partei fehlen werden. Ansonsten ist diese Partei eine der vielen Sumpfblüten, entsprungen den Hirnen blauäugiger, dekadenter, bourgeoiser Gutmenschen, die volkferne spinnerte Ideen unters Volk bringen wollen, was aber zum Glück zum scheitern verurteilt ist.

Sonntag, 16. April 2017

Gedanken zum Osterfest

Was für armseliger menschlicher Kleingeist doch in religiösen Festen, wie dem Fest der Auferstehung Christi (Ostern), offenbar wird. Diese Fokussierung auf eine einzige Spezies, die Spezies Mensch, aus der Gattung der Säugetiere, und die Nichtachtung und Nichtbeachtung all der vielen anderen gleichwertigen Lebensformen, die kann man nur als Kleingeistigkeit und Ignoranz bezeichnen. Bildet sich die Menschheit allen Ernstes ein, sie wäre die Krone der Schöpfung und einzigartig? Das ist der Gipfel der Einfältigkeit, widerlich gepaart mit einem Stolz der sonst nur ganz dummen Menschen eigen ist.

Ich halte es mit Maria Grengg, der wunderbaren Schriftstellerin, siehe auch: http://barrynoa.blogspot.de/2011/06/maria-grengg-1888-1963-die-flucht-zum.html

Ich stehe dem Mittelalterlichen der Kirche innerlich fremd und abwehrend gegenüber mit meinem schönheitsuchenden, alles Lebendige gleichwertenden Herzen und meinen naturhaften Sinnen. Mein Gefühl wehrt sich gegen den pflanzen-, gewässer- und getierfremden Glauben aus dem palästinischen Wüstenland, den man den Vorvätern nur zu oft mit dem Schwerte aufgezwungen hat. In meiner Liebesbereitschaft für den leidenden Bruder, sei es Tier oder Mensch, neige ich mich aber ehrlich hin zur Lehre dessen, der auch in der Ecke meiner Stube zermartert am Schandholz hängt.“
(Maria Grengg, Schriftstellerin)

Die Dokumentation „Was Tiere fühlen“ zeigt eindrücklich am Beispiel von Tieren, daß der Mensch keinen Deut etwas besseres oder höherwertigeres ist als andere Lebewesen:
 

darin die Neurobiologin Dr. Peggy Mason Ich sehe mich als Tier, als Säugetier, als Primat!“

"Was für armselige kleine menschliche Egoisten war doch die Majorität der Religionsstifter, Philosophen und großen Denker, mit ihrem blinden Fleck im Herzen und Denken. Fast alle konnten nur über den Menschen, mit dem Menschen denken, kaum einer hatte jedoch das gesamte Universum, alles Lebende, das Leben an sich, geschweige denn konkret die Tiere im Blick gehabt. Die Philosophie alles Lebenden wurde nie geschrieben."
(Dr. Gunter Bleibohm, Philosoph)

Samstag, 15. April 2017

Perverses Osterfest in Deutschland mit Lammbraten

Kleines Tierkind im Schlachthaus, nur damit abartige Deutsche zu Ostern einen Lammbraten auf den Tisch bringen können

Das Osterfest steht vor der Tür! Frohe Ostern? In den Kochsendungen des bundesdeutschen Hetzfernsehens, wie „Küchenschlacht“ vom ZDF, werden ungeniert Lammbraten vorgestellt, zum Nachmachen. Abartig!

Und abartige Deutsche kochen das dann auch noch nach! Dieses widerliche Pack kennt kein Mitgefühl mit kleinen Tierkindern, Lämmern, die, gerade geboren, bei entarteten Menschen zum christlichsten aller christlichen Feste als Braten auf den Tisch kommen.

Daß kleine Tierkinder, wie Lämmer, ihr gerade erst angefangenes Leben für ein christliches Fest lassen müssen, das scheint die Mehrheit der Deutschen nicht zu berühren, auch die Typen nicht, die ansonsten sich als Gutmenschen fühlen und dauernd gegen angebliche Rechte demonstrieren, die demonstrieren nicht dagegen, fressen vielleicht selber kleine Tierkinder.

Wer sich Fotos, wie die nachfolgenden, anschaut, wo Lämmer zu sehen sind, und dann sich einen Lammbraten schmecken läßt, der kann nur als minderwertiger, erbarumgsloser gefühlskalter Rohling gelten.

Daß Muslime und Juden diesen Lämmern noch nicht einmal einen betäubungslosen Tod gewähren, sondern sie betäubungslos schlachten, dies spricht Christen von ihrer Rohheit nicht frei. Widerlich die Heuchelei in den Predigten in den Kirchen zu Ostern, wo vom Leiden Christi am Kreuz, seiner Auferstehung und von Barmherzigkeit viel die Rede ist, wenn Kirche und Christen zu dem jetzigen millionenfachen grausamen erbarmungslosen Tod von Tierkindern schweigen, ja dies sogar oft als Konsumenten unterstützen.

Kann man so roh und gefühllos sein und diese Lämmer als Braten auf den Tisch bringen?



 
 
 

Freitag, 14. April 2017

Blühender Garten an einem 14. April

Erstaunlich, wie zeitig doch in diesem Jahr alles mögliche schon im Garten blüht, und das am 14. April! Für die Naturfreunde unter meinen Lesern, heute ein paar Fotos aus meinem Garten, eben fotografiert.