Sonntag, 31. Mai 2020

Frohes Pfingstfest 2020




Allen Bloglesern wünsche ich ein frohes Pfingstfest!
                                                               
                                                           Bernd Nowack



Samstag, 30. Mai 2020

Vertreibung von Europäern aus Afrika bei gleichzeitiger Einwanderung von Afrikanern nach Europa?

Die links-grün versifften Hetzsendungen im bundesdeutschen Hetzfernsehen werden immer mehr, so die neue Senderreihe „Rabiat“. Da besucht ein links-grün versifftes bundesdeutsches Fernsehteam „Flüchtlinge“ in Griechenland und da wird der Fall eines Algeriers thematisiert, dessen Asylantrag mit Recht abgelehnt wurde und der nun illegal sich in Griechenland aufhält. Die Sprecherin von „Rabiat“ entblödet sich nicht zu sagen, daß Bewegungsfreiheit ein Menschenrecht sei und daß leider Wirtschaftsflüchtlinge in Europa keinen guten Ruf hätten, weil sie nur nach Europa kommen würden, wegen des besseren Lebens. Aber es wäre doch ein Menschenrecht dorthin sich anzusiedeln, wo man ein besseres Leben erwartet.

Geschichtskenntnisse hat dieses Fernsehgesindel nicht, denn sonst wüßten sie, daß Algerien alle Nichtalgerier aus dem Land geschmissen hat, Nichtalgerier, deren Vorfahren allerdings schon 800 Jahre dort ansässig waren, wie die algerischen Juden. Auch alle Europäer, hauptsächlich Franzosen, hat Algerien aus dem Land geschmissen und die waren seit 1830 dort ansässig. Algerien ist ein Land was tatsächlich rassistisch ist, aber diesen Rassismus den tolerieren die links-grünen Gutmenschen in Deutschland, darüber verlieren sie kein Wort, ja sie begrüßen es sogar wenn Schwarz-Afrikaner die Weißen aus dem Land jagen, wie z.B. in Südrhodesien (jetzt Simbabwe). Da heißt es dann: Afrika den Afrikanern, weg mit den Weißen!

Daß Algerien über eine Millionen Europäer und Juden aus dem Land vertrieb und diese nicht mal die Möglichkeit bekommen die mittlerweile geschändeten Friedhöfe ihrer Vorfahren zu besuchen, daran findet die links-grüne Bagage nichts. Stattdessen jammern sie, daß Algerier in Europa mittlerweile kein Asyl mehr bekommen, was allerdings bis vor ein paar Jahren noch Millionen von Algeriern in Frankreich bekamen, die mittlerweile die französischen Mittelmeerstädte in Beschlag genommen haben. 

Schon merkwürdig, daß in Europa Millionen von Algeriern sich angesiedelt haben und in Algerien nur noch eine Handvoll Europäer dort wohnhaft bleiben durfte. Die Algerier hatten keine Wurzeln in Europa, aber die Europäer und Juden in Algerien, wie gesagt seit 800 Jahren die Juden und seit 1830 die Franzosen.

„NE LES OUBLIONS PAS“ („VERGESSEN SIE SIE NICHT“) heißt ein Video, welches Friedhöfe von nichtmuslimischen Franzosen im heutigen muslimischen Algerien zeigt, welche von den Muslimen nach der Vertreibung von einer Millionen Europäer, darunter 150 000 Juden im Jahre 1962 verwüstet wurden. Bis heute haben die Nachfahren nicht die Möglichkeit die Gräber ihrer Vorfahren zu pflegen.
Das mal ins Stammbuch der blauäugigen Multikultifans geschrieben, die den in Europa eingewanderten Millionen von Muslimen mit großer Achtung entgegen treten. Was die Muslime von uns an grenzenloser Toleranz verlangen, wenn sie da nur einen Bruchteil in ihren eigenen Ländern verwirklichen würden, dann wäre schon viel gewonnen. 



Wenn heute Afrikaner und Araber nach Europa kommen, dann sind sie keine Vertriebenen, sondern sie kommen freiwillig, könnten jederzeit zurück. Das ist der große Unterschied zu den aus Afrika vertriebenen Weißen.
1957 besuchte Präsident De Gaulle Algerien und vor ihm begeistert zujubelnden 500 000 Franzosen sicherte er ihnen zu, daß sie ihre seit 1830 bestehende Heimat behalten dürfen, dafür würde er sorgen, durch den Einsatz französischen Militärs im Kampf gegen die algerischen Nationalisten und Islamisten. 4-5 Jahre später brach er sein Versprechen und übergab der FLN das Land, zog sein Militär ab und versprach der FLN alle Franzosen und Juden außer Landes zu bringen. Trotzdem der Vertrag schon unterschrieben wurde, mordeten die Islamisten weiter Europäer, ganz besonders schrecklich das Massaker von Oran.

https://www.blauenarzisse.de/oran-5-juli-1962-autopsie-eines-verbrechens/

Wer also sich nicht rechtzeitig evakuieren ließ, der wurde ermordet.

Hier noch zwei Fotos von der Evakuierung: ein kleiner französischer Junge nimmt seine Katze mit auf die Flucht. Sie wäre zur Streunerkatze geworden, wäre sie zurück gelassen worden. Und Hunde hätten ein Zurücklassen auch nicht überlebt, also mußte man sie einfach mitnehmen, oder wie mir mein Bekannter erzählte, so mußte er seinen Hund ein paar Tage vor der Abreise sogar einschläfern lassen, da er bereits schon sehr alt und außerdem sehr krank war und somit die Flucht auch nicht überlebt hätte. Auch wäre es sehr schwierig gewesen, zwecks Überfahrt notwendige Papiere für größere Hunde zu bekommen.

Hier die beiden mir von meinem französischen Bekannten zugesendeten Fotos:






Mehr zur Vertreibung der Europäer aus Algerien. Sehr zur Lektüre den links-grün versifften Deutschen zu empfehlen:

http://barrynoa.blogspot.com/2017/03/erinnerung-die-vertreibung-der.html

Ebenfalls: Erinnerung an die Vertreibung der Griechen aus der Türkei:

http://barrynoa.blogspot.com/2017/03/erinnerung-die-vertreibung-der-griechen.html

Fehldiagnose eines Gutachters bei "Bares für Rares"

Das kommt schon vor, daß ein Gutachter sich irrt. Bei Gerichtsverfahren ist das keine Seltenheit, obwohl dort oft das Wohl und Wehe eines Angeklagten davon abhängt. 

Weniger schlimm ist ein Fehlurteil bei der Sendung „Bares für Rares“, obwohl dort ja nicht der Gutachter allein sich mit dem Objekt beschäftigt, den die Zuschauer zu sehen bekommen, denn hinter den Kulissen wird jedes Objekt von mehreren Experten vor der Sendung unter die Lupe genommen. Es wird natürlich die Illusion erzeugt, als wenn der Gutachter das Objekt zum ersten mal gesehen hätte und er allein die Expertise abgibt. Das ist selbstverständlich nicht der Fall.


die Jugendstilschale

In der gestrigen Sendung bot eine Dame ein wundervolle Jugendstilschale aus Porzellan an und über Gutachter Albert Meier konnte man nur mit dem Kopf schütteln. Es ging schon damit los, daß er behauptete, der Entwerfer wäre Ernst Wallis gewesen, der lebte von 1837 bis 1900. Die Schale wurde aber erst nach 1900 entworfen, wie Meier sogar richtig sagte, da vor 1900 noch nicht so ein typischer Jugendstil entworfen wurde. Richtig ist, daß die Schale von der Fa. Ernst Wallis verlegt wurde und dies aber nach dem Tode von Wallis und dies frühestens 1905. Der Entwerfer ist mir auch unbekannt, aber keinesfalls war es Ernst Wallis, denn der war kein Künstler, sondern nur ein Kaufmann. 

Die Dame meinte, daß sie diese nicht unter 200 Euro weggeben wolle, was sehr niedrig angegeben war, da solche reinen Jugendstilobjekte mit so einem wundervollen Motiv - ein schönes Mädchen auf Seerosen - sehr beliebt sind. Und aus meiner jahrelangen Praxis und auch bei der derzeitigen Beobachtung des Marktes, weiß ich, daß sich die Leute um so ein Objekt reißen und ein Händler um die 300 Euro zahlt und so ein Objekt für mindestens 400 Euro verkaufen kann. 


Gutachter Albert Meier

Meier muß einen Blackout gehabt haben, als er rum nörgelte, daß der Goldrand ein wenig berieben sei und ein kleiner Chip vorhanden wäre, wobei es ein Wunder war, daß die Blütenblätter der Seerose und die filigranen Finger des Mächens völlig intakt waren, was ja das wichtigste ist. 


die wundervoll geformten Finger und Seerosenblüte

Meier schätzte das Objakt auf läppische 100 bis 150 Euro ein, wie gesagt, nicht Händlerankaufspreis, sondern Wert! Damit lag er völlig daneben. Die Dame nahm das Objekt wieder mit, was schade war, denn ich wette, daß die Händler ebenso begeistert gewesen wären wie ich, und mindestens 300 Euro, wenn nicht entschieden mehr, geboten hätten.

Freitag, 29. Mai 2020

Trump will faschistische Zensur von Twitter und Konsorten unterbinden



Am Dienstag versah der Kurznachrichtendienst Twitter erstmals einen Tweet Donald Trumps mit einer Fake-News-Warnung und diese anonym, d.h. man weiß nicht welche Mitarbeiter oder Cliquen dahinter stecken. 

Trump schrieb in diesem Tweet, daß Briefwahl nichts anderes als eine Einladung zum Wahlbetrug sei. Mit dieser Feststellung hat er absolut recht, wie jedes Kindergartenkind weiß, denn bei einer Stimmabgabe im Wahllokal sind viele unabhängige Beobachter dabei, auch bei der Stimmenauszählung, aber bei einer Briefwahl sind Tür und Tor für Wahlbetrug offen. Das fängt schon beim Ausfüllen des Stimmzettels zuhause an, wo die linksgrün versiffte Tochter der körperlich behinderten und damit abhängigen  Mutter den Stimmzettel ausfüllt, weil ihr es mißfällt, daß die eventuell nicht die Grünen wählen würde. Außerdem sind die Briefwahlunterlagen in den Händen der Post und in den Händen von Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes und gerade denen ist nicht zu trauen.

Da erlaubte sich also Twitter mit blauen Lettern unter den Trump-Tweet die Fake-News-Meldung zu setzen und diese führt, o Wunder zu einer Artikelsammlung ausgerechnet zu den Medien die seit Jahren Trump bekämpfen und die linksliberal versifft sind, u.a. „CNN“ und die berüchtigte „Washington Post

Trump schlug jetzt zurück: 

"Ich werde es nicht mehr zulassen, daß die Amerikaner von diesen Netzwerken schikaniert werden." 

Das sagte Trump, als er das Dekret unterschrieb, mit dem er die Haftungsregeln für die sozialen Netzwerke verändern will. Recht so! Es geht absolut nicht, daß die großen Internet-Netzwerke, die in den alleinigen Händen von Multimilliardären sich befinden, darüber befinden dürfen, was Fake-News sind und was nicht. Das ist moderner Faschismus. 

Die Systempolitiker und die Systemmedien in Deutschland, die haben ja geradezu Twitter und Facebook gedrängt, daß sie zensieren sollen, zensieren im Sinne, daß sie entweder systemkritische Postings gleich löschen sollen oder diese mit diesen „Fake-News-Warnungen“ versehen sollen. 

Der Faschismus kommt auf leisen Sohlen und sagt nicht, daß er der Faschismus ist, sondern gibt sich antifaschistisch. Das ist das Gefährliche daran, weil damit das Volk verdummt wird.

Donnerstag, 28. Mai 2020

"Micky Maus" - für immer jung!

Beste Freunde von B.N. - Comic´s“, hieß einmal ein Blogbeitrag, in welchem ich auch davon schrieb, daß mir als Kind meine im Westen wohnende Oma immer die „Micky Maus“ schickte, und ich diese mit Begeisterung las, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2008/03/altes-beste-freunde-von-bn-comics.html

Noch heute bin ich ein Fan von Micky Maus, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2016/05/mit-micky-maus-verkauft-sich-alles.html

http://barrynoa.blogspot.com/2019/09/game-watch-mickey-mouse-nintendo-spiel.html

Was die meisten allerdings nicht wissen, daß es eine deutschsprachige Ausgabe der „Micky Maus“ schon in den 1930er Jahren gab und nicht erst Anfang der 1950er Jahre. Damals hieß die Micky Maus „Micky-Maus-Zeitung“. Hier mal das Titelblatt der 4. Ausgabe vom Februar 1937:



Auch in der NS-Zeit gab es die Micky Maus als Sympathieträger auf allen möglichen Produkten und als kleine Figur, siehe dazu eine solche aus meinem Besitz:



Es gibt ja mittlerweile tausende Produkte mit Disneyfiguren. Ganz entzückend finde ich die kleine Eisenbahn, den „Disney Express Zig Zag Train“ von der amerikanischen Spielzeugfirma „Marx Toys“,  in den 1950er und 1960er auf den vorwiegend amerikanischen Markt gebracht. Nur wenige Exemplare gelangten auch nach Deutschland. 

Großartig, wie alle wichtigen Figuren aus „Micky Maus“ im Zug sitzen, ganz vorn natürlich Micky als Lokomotivführer. Und sogar die Lokomotive hat ein Gesicht, welches sehr sympathisch ist, siehe dazu hier:




Dienstag, 26. Mai 2020

Die dummen Deutschen werden nicht alle - Kostbares Werbeobjekt auf Flohmarkt für 7 Euro von deutschem Dumm-Michel verkauft

Von links nach rechts: Experte Kümmel, Moderator Lichter, der clevere Lehrer und der Werbestuhl

Wenn Dummheit weh tun würde, dann müßten viele Deutsche immerzu vor Schmerzen laut schreien. Auf der anderen Seite gibt es aber wiederum Deutsche, welche die Dummheit ihrer Mitbürger schamlos ausnutzen, so wie der Herr (ein Lehrer, typisch für die Moral von Lehrern!) gestern bei der Sendung „Bares für Rares“, der auf einem Elmshorner Flohmarkt einem deutschen Dumm-Michel einen seltenen Werbestuhl um 1900 von verlangten 10 Euro noch auf 7 Euro herunter handelte.


Wunderbar erhalten, um 1900, mit der Werbung für "Poi"-Zigaretten von Jasmatzi, Dresden

Der Lehrer verkaufte nun diesen Werbestuhl bei „Bares für Rares“ an einen der dortigen Händler, die verständlicher Weise alle dieses Werbeobjekt haben wollten, da mit ihm ordentlich Kasse gemacht werden kann. 720 Euro bekam der Herr! 


Trotzdem eine edle Marke - man beachte den damaligen Preis und vergleiche ihn mit heute!


Hoffentlich sieht der Dämlack, der dieses Objekt auf dem Elmshorner Flohmarkt für nur 7 Euro verkaufte die Sendung, damit ihm ein Licht aufgeht. Aber gegen Dummheit helfen keine Pillen und wer so ein wundervolles Werbeobjekt für nur 7 Euro verkauft, dem ist nicht mehr zu helfen und dem wird auch kein Licht aufgehen.

Mehr zur traditionsreichen Dresdener Zigarettenfabirk Jasmatzi, siehe hier:

https://de.wikipedia.org/wiki/Zigarettenfabrik_Jasmatzi

Montag, 25. Mai 2020

Schildbürgerstaat BRD: Kinderreport 2020: 16/17jährige haben ein Recht aufs Spielen

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, SPD (die mit der Micky-Maus-Stimme) und Thomas Krüger, SPD, Präsident des Deutschen Kinderhilfswerkes und Präsident der Bundeszentrale für politische Volksverblödung (Verzeihung, es muß heißen „für politische Bildung“ haben heute in Berlin den „Kinderreport 2020“ vorgestellt. Das Schwerpunktthema in diesem Jahr ist das Recht aufs Spielen. 

Daß dieser Staat namens Bundesrepublik ein Schildbürgerstaat ist, das weiß man, aber immer wieder gibt es neue Schildbürgereien. Dieser Kinderreport fordert ausgerechnet in der Corona-Krise, daß die Kinder draußen spielen sollen, weil dies für sie unverzichtbar sei. Daß nun aber dieselbe Regierung den Kindern die Spielplätze sperrte und es ihnen verbot draußen mit anderen zu spielen, und nun das Gegenteil fordert, das ist tatsächlich eine Schildbürgerei. Einmal fordert man: "zuhause bleiben" und nun wieder „draußen spielen“.

Der Gipfel der Schildbürgerei ist, daß man zu diesem „Report“ tausende „Kinder“ befragte und nun kommt es: im Alter von 10 bis 17 Jahren! Merken denn diese Scharlatane gar nicht, was sie da verzapfen? Jugendliche sollen ein Recht auf draußen „spielen“ bekommen? Da wird eine ganze Generation von Jugendlichen infantilisiert, zu Kindern gemacht, die draußen spielen sollen dürfen. Lächerlicher geht es nicht und weltfremd dazu, als wenn z.B. 16/17 jährige noch spielen. Da werden kurzerhand Kinder und Jugendliche in einen Topf geworfen. Jugendliche haben ganz andere Interessen als Kinder, werden aber von senilen Politikern zu Kindern gemacht. 

Viele Jugendliche gehen schon als Lehrling arbeiten, gehen abends in Klubs, aber spielen doch, wie die kleinen Kinder nicht mehr und brauchen schon gar nicht einen dummen Kinderreport, der für sie das Recht auf Draußen spielen einfordert. Man muß sich als Deutscher schämen über die Schildbürger die uns regieren, aber jedes Volk verdient ja bekanntlich die Regierung die es verdient. Wenn der deutsche Dumm-Michel sich gern von Schildbürgern regieren lassen will, da kann man halt nichts machen.

Die dummen Kommunen machen mit und schaffen Spielplätze für Jugendliche, denn das sind ja Kinder, z.B. diese Bartmänner, siehe dazu:

http://barrynoa.blogspot.com/2019/10/brd-schildburgerstaat-kinderfreundliche.html

Absolut an die Schildbürger erinnerte der Moma-Beitrag über das Unicef-Programm in Weil am Rhein. Es hieß auf der Seite des Moma: "Kinderfreundliche Kommunen" ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, Ideen und Wünsche auf kommunaler Ebene umzusetzen. Das Ziel: Kinderrechte stärken. Davon profitierten auch einige Jungs in Weil am Rhein.“

Gelten als Kinder, die draußen spielen sollen und für die Spielgeräte angeschafft werden sollen


Man konnte als Zuschauer nur mit dem Kopf schütteln, als man dann den Beitrag sah, wo erwachsene bärtige junge Männer auf einem Spielplatz Körperertüchtigung betrieben, einem Spielplatz welches die Stadt Weil im Rahmen von "Kinderfreundliche Kommunen" errichtet hatte. 

Laut der Stadt Weil am Rhein und dem ARD-Moma: spielende Kinder

Soweit sind wir schon in dem Schildbürgerstaat BRD, wo gestandene erwachsene junge Männer, als Kinder angesehen werden, denen man einen kinderfreundlichen Spielplatz baute. Wäre solches in der DDR geschehen, wären die Verantwortlichen sofort abgesetzt worden und in die Klapse gesteckt worden, denn damals gab es noch eine gesunde Einteilung, wer Erwachsener, wer Jugendlicher und wer Kind ist: Kind bis 13 Jahre, Jugendlicher von 14 bis 17, Erwachsener ab 18. 

Diese erwachsenen jungen Männer, die dort auf dem Spielplatz turnen, die hätten in der DDR, statt auf einem Spielplatz zu spielen, in der Braunkohle oder auf den Feldern der LPG´s gearbeitet.

Was für ein Schildbürgerstaat, diese BRD! 

Sonntag, 24. Mai 2020

Gegen die schleichende Bargeldabschaffung

Der Textildiscounter "kik" betreibt Volksverdummung, indem er "kontaktlos bezahlen" in der Corona-Krise propagiert, macht sich damit zum Erfüllungsgehilfen der faschistischen Bargeldabschaffer. Jeder Kunde wird allerdings verpflichtet einen Kik-Korb zu nehmen, der von Kunde zu Kunde gereicht wird, ohne vorherige Desinfektion. Unhygienischer geht es nicht!

Foto vom Eingang von "kik" in Dessau-Törten, meinem Wohngebiet


"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.

(Napoleon Bonaparte)

Der deutsche Dumm-Michel besitzt die seltene Gabe andauernd die Äste ab zu sägen, auf denen er sitzt und aus den Fehlern der Vergangenheit nichts zu lernen. Man denke da nur an den Weltkrieg 1, der zwar Millionen deutsche Opfer kostete, aber den deutschen Dumm-Michel nicht davon abhielt kurze Zeit später einen noch viel schlimmeren Krieg anzuzetteln. 

Obwohl der deutsche Dumm-Michel schlechteste Erfahrungen mit Multikulti seit den 1960er Jahren gemachte hatte, wo Millionen von Türken und anderen Südeuropäern das Land fluteten, ließ er 2015 eine noch größere Welle von fremden Völkern ins Land, diesmal hautsächlich Araber. Gebranntes Kind scheut das Feuer? Denkste! Der deutsche Dumm-Michel kann sich hunderte Male verbrennen, klug wird er daraus nicht.

Obwohl genug gewarnt wurde, von Bargeld auf bargeldloses Zahlen umzusteigen, macht das der deutsche Dumm-Michel. Schon seit Jahren beobachte ich einfältige Deutsche die in Supermärkten ihre Einkäufe mit Karte bezahlen. Daß dadurch die Waren teurer werden, denn umsonst ist das bargeldlose Einkaufen ja nicht, weil die Verkäufer an die Kartenfirmen oder Sparkassen von jedem Einkauf Prozente abführen müssen, was auf die Preise aufgeschlagen wird, das interessiert den dummen Deutschen nicht, weil es ja vermeintlich ihn selbst nicht kostet. Würden ihm diese Prozente direkt abgezogen werden, würde er es sich hundert Male überlegen mit Karte zu bezahlen. 

Dann wird von Wissenschaftlern seit Jahren darauf hingewiesen, daß durch Kartenzahlungen der Mensch noch gläserner wird, als er eh schon ist und allein das Bezahlen mit Bargeld gegen diese Gläsernheit schützt, aber das ignoriert mal wieder der deutsche Dumm-Michel. Er will ja modern sein und da gehört Kartenzahlung oder gar Zahlung per Handy einfach zu einem modernen Menschen. Freiwillig gibt der deutsche Dumm-Michel ein hohes Gut auf und je mehr deutsche Dumm-Michels bargeldlos bezahlen, desto mehr haben die Faschisten einen Grund das Bargeld immer mehr abzuschaffen. Faschisten sind es, die eine bargeldlose Welt wollen, weil dadurch jeder Mensch bestens kontrolliert werden kann. 

Es sind nur wenige Parteien, die sich gegen diesen faschistische Einschränkung der persönlichen Freiheit  wenden, zu denen gehören die  AfD und die kleine, leider unbedeutende KPD/ML.

Daß nun die Faschisten, die Corona-Krise nutzen um den deutschen Dumm-Michel vom Bargeld weg zum bargeldlosen Bezahlen zu bewegen, dies führte zu großen Erfolgen, wie der Präsident des Bitcom-Vereins neulich sagte. Dabei wird die Angst vor der Übertragung von Corona-Viren auf Banknoten oder Münzen bewußt geschürt, obwohl dies absolut nicht der Fall ist, aber der deutsche Dumm-Michel glaubt es mal wieder.

Dazu auf der Seite der KPD/ML, dem „Roten Morgen“ dieser Beitrag:



Die Freunde des Überwachungsstaats benutzen die Corona-Krise, um eine Hysterie gegen die „Infektionsschleuder Bargeld“ zu schüren. Dazu zwei Stellungnahmen von Leuten, die es wissen müssen.

Von Bargeld geht kein besonderes Infektionsrisiko für Bürger aus.

Bundesbankvorstand Johannes Beermann hat, darauf hingewiesen, daß die Gefahr eine Ansteckung mit dem Coronavirus über Bargeld äußerst gering ist. „Die Wahrscheinlichkeit, sich mittels Bargeld anzustecken, ist geringer als bei vielen anderen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens“, so Beermann in einem Pressegespräch in der Bundesbank. „Von Banknoten und Münzen geht kein besonderes Infektionsrisiko für den Bürger aus“. Die Euro-Banknoten seien so konzipiert, daß sie beim täglichen Gebrauch kaum verschmutzten. Zu dem seien die 5- und 10-Euro-Banknoten, die besonders oft als Wechselgeld von Hand zu Hand gehen, zusätzlich mit einem Schutzlack gegen Verschmutzung versehen. „Die Bundesbank bearbeitet in ihren 35 Filialen jährlich  über 14 Milliarden Banknoten, sortiert dabei die verschmutzten Scheine aus und ersetzt diese durch druckfrische“, erläuterte Beermann.
Rene Gottschalk, Infektiologe und Leiter des Gesundheitsamts der Stadt Frankfurt am Main, sieht das Risiko einer Übertragung des Coronavirus über Banknoten als nicht gegeben an. „Es ist im Prinzip völlig egal, wie lange Krankheitserreger auf Oberflächen überleben können. Entscheidend ist, ob es ein Infektionsweg ist“, sagte er bei dem Pressegespräch. Der Infektionsweg sei bei Banknoten nicht gegeben. Zudem seien Geldscheine aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht besonders gut geeignet, Krankheitserreger zu übertragen. „Hauptübertragungsweg des Coronavirus sind Tröpfcheninfektionen durch Husten, Niesen, aber auch Sprechen“, ergänzte Gottschalk. „Wenn das Virus über Geldscheine oder Tischplatten übertragen würde, wären die Fallzahlen höher.“

Am konsequentesten kämpfen Teile der AfD gegen die Versuche das Bargeld in Deutschland abzuschaffen, siehe dazu:



Bargeld erhalten!

Zu den zahlreichen Versuchen der EZB, IWF und Bundesregierung, das Bargeld abzuschaffen, erklärt das Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:

Bargeld ist Freiheit. Bargeld ist Schutz. Bargeld ist Verantwortung. Wenn die Bundesregierung unser Bargeld angreift, dann greift sie uns an. Es ist unerträglich, wie Bargeldzahler und Bürger, die ihre Werte gerne zuhause aufbewahren, derzeit kriminalisiert werden. Barzahler sind keine Verbrecher!
Wir wehren uns dagegen, den Banken noch mehr Macht und dem Staat noch mehr Kontrolle zu geben. Jeder Mensch soll selbst über seine Wertaufbewahrung und seine Zahlungsmethoden entscheiden dürfen. Wenn ich etwas anonym zahlen möchte, dann möchte ich das tun können, ohne direkt unter Generalverdacht gestellt und als Krimineller abgestempelt zu werden.
Geldwäsche funktioniert schon längst nicht mehr über das Bargeld. Mittlerweile wird das meiste Geld online verschoben und gewaschen. Daran wird eine Bargeldabschaffung nichts ändern. Die AfD wehrt sich gegen diesen neuerlichen Angriff auf unsere Freiheit und gegen staatliche Bevormundung. Unterstützen Sie uns dabei
!“

Weidel: Rogoff verrät den wahren Grund für die Bargeldabschaffung

Zur Forderung von Kenneth Rogoff das Bargeld abzuschaffen, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:

In seinem Beitrag, der bei Focus Online erschienen ist, wiederholt der Ökonom Kenneth Rogoff erneut die vorgeschobenen Gründe für die Bargeldabschaffung. Sie nütze angeblich der Kriminalitätsbekämpfung und verhindere illegale Einwanderung. Beides ist Unsinn.
Schließlich nennt er dann aber ganz unverhohlen die wahre Begründung: Ohne Bargeld ist den Zentralbanken eine uneingeschränkte Negativzinspolitik möglich. Das heißt nichts anderes als die direkte Enteignung der Bürger. Die Menschen könnten nicht mehr ihr Eigentum in Form von Bargeld aufbewahren, sondern müssten mit ansehen, wie ihr elektronisches Geld von negativen Zinsen aufgefressen wird.

Eigentlich müsste man Rogoff für diese Offenheit dankbar sein. Denn das, was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, gibt der Harvard-Professor hier offen zu. Allerdings warnt er nicht vor diesem Szenario, sondern sieht es als einzige ‚Rettung‘ des Finanzsystems. Stimmt auch; man will allen Bürgern, Altersvorsorgern und Sparern den Weg aus dem kranken Bankkontensystem verbauen. Ein Bargeldverbot wäre der entscheidende Schritt zur grenzenlosen Macht von Banken und Staat über das Individuum. Das Ende der Freiheit und der Weg in eine ewige Knechtschaft.
Die AfD stemmt sich als einzige Partei (B.N.: außer der KPD/ML !) gegen die Abschaffung des Bargelds; sie führt als einzige Partei auch eine Geldsystemkritik in ihrem Grundsatzprogramm. Die AfD ist die Partei, die sich mit Entschiedenheit gegen alle Bestrebungen des versteckten oder des offenen Totalitarismus wendet, in welchem Gewand uns dieser auch immer begegnet.

B.N.-PS: 
Es ist allerdings zur AfD anzumerken, daß ca. 70 % der AfD, vornehmlich Westverbände und der reaktionäre Bundesvorstand, üble Volksfeinde sind, die immer mehr sozial gesinnte volksfreundliche Patrioten aus der Partei raus drängeln, letztes Beispiel Kalbitz aus Brandenburg. 
Wo die AfD letztendlich landen wird, ob der volksfeindliche Flügel um Meuthen, von Storch, Junge und Konsorten siegen wird, oder der Flügel um Höcke. das steht in den Sternen, aber es steht schlimmes zu befürchten. Volksfeind Meuthen, einer der Vorsitzenden der AfD, ließ die Katze aus dem Sack, indem er in einem Interview dieser Tage betonte, daß die AfD von Anfang an eine systemtreue konservative Partei sei. Wer also meint, die AfD wäre in Gänze eine Partei als Alternative zu den Systemparteien, der wird enttäuscht werden, da er getäuscht wird und es wird eventuell ein Schlimmes erwachen geben.   

Freitag, 22. Mai 2020

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (28)


Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


Wie könnte man junge Menschen dazu bringen, dass sie nicht der Versuchung erliegen, das Elend des Lebens durch Nachkommen fortzusetzen? Der Priesterberuf wäre eine Denkvariante, aber es wäre die denkbar Schlechteste. Was bleibt noch? Außer Kastration wirklich wenig.

Donnerstag, 21. Mai 2020

Leserpost: Am Männertag mit dem Katamaran auf´s Wasser


Diese Email von dem Blogleser Sebastian Wernicke erreichte mich eben. Sebastian ist Segelfreund und Sammler alter Postkarten, der viel mehr Postkarten in seiner Sammlung hat als ich. Passend heute zum Männertag:

Lieber Bernd!
Heute ist Männertag und den feiere ich auf meinen Katamaran. Eingeladen habe ich zwei „Männer“, die beiden Söhne meiner jüngsten Schwester, weil die unbedingt auf´s Wasser wollten. Du wolltest ja nicht, traust Dich nicht, wie Du mir schriebst. Da verpaßt Du was, Du alte Landratte! Auf den Seen von Mecklenburg kentert man so schnell nicht, Du Angsthase! Hier zwei Fotos von meinem Kata, aufgenommen von einem Segelfreund, der mit seinem Boot auch auf dem See war. Ansonsten kaum Betrieb heute am Vormittag.
Viele liebe Grüsse
Sebastian




Mittwoch, 20. Mai 2020

1902: Die "Gesellige Vereinigung Anhaltinia" und der Ausflug nach Großkühnau


Detail:


Rückseite:


Besonders stolz bin ich auf obige Postkarte aus dem Jahre 1902, da sie sehr selten ist. Es ist außer dieser sowieso nur noch eine weitere Postkarte der „Geselligen Vereinigung Anhaltinia“ bekannt und die befindet sich in der Universität  Osnabrück und zeigt Tanzpaare der „Geselligen Vereinigung Anhaltinia Osnabrück" und ist aus dem Jahre 1904. 

Die „Gesellige Vereinigung Anhaltinia“ war eine studentische Vereinigung, deren Mitglieder über das damalige deutsche Reich verstreut waren, die aber einen engen Bezug zum Herzogtum Anhalt hatten. Wie auf der Rückseite zu sehen ist, ist die Postkarte an einen Herrn Paul Busse, Buchbinder aus Bromberg (Provinz Posen), gerichtet, der von dem Adressaten als „Bruder“ angesprochen wurde. 

Als alter Dessauer und großer Freund des Dessau-Wörlitzer Gartenreiches gefällt mir natürlich, daß diese Karte eine Karte mit einem „Gruss vom Ausflug nach Großkühnau“ versehen ist, der Herold mit dem „A“ für „Anhaltinia“ hält eine Fahne auf dem das Weinbergschlößchen (fälschlicherweise als "Burg" bezeichnet) abgebildet ist. Daß dieser Landschaftspark zum Ziel der Vereinigung gewählt wurde, zeigt, daß um 1900 der Großkühnauer Landschaftspark im Deutschen Reich einen hohen Stellenwert hatte. Daß aus diesem Anlaß nun auch noch eine Postkarte heraus gegeben wurde, krönt das Ganze. 

Studenten um 1900 waren kulturvolle Patrioten, die ihre deutsche Heimat liebten. Undenkbar, daß die heutigen links/grün/multikulti versifften Studenten den Großkühnauer Landschaftspark zu einem Ausflugsziel aussuchen würden. Ja, dieses unpatriotische Gesindel, würde man es fragen, kennt noch nicht einmal das Dessau-Wörlitzer Gartenreich, stattdessen aber bestens Ziele in Frankreich, England oder sogar den USA. Dieses Gesindel findet auch nichts dabei Urlaub in diesen Ländern zu machen oder dort zu studieren oder gar später dort für immer zu arbeiten, ausgerechnet in den Ländern, unter denen Deutschland so zu leiden hatte, wenn man nur an die Bombardierungen im 2. Weltkrieg denkt oder an den zu großer Hungersnot in Deutschland führenden aufgezwungenen Versailler Vertrag nach dem 1. Weltkrieg. All das haben diese Typen vergessen, worunter ihre Großeltern und Urgroßeltern zu leiden hatten. Ehrloses Gesindel!  

Daß mich diese Postkarte besonders anrührt, kommt daher, weil ich ein großer Freund des Großkühnauer Landschaftsparks von Kindheit an bin, lag mein Heimatort Ziebigk doch ganz in der Nähe und auch in den letzten Jahren konnte ich es nicht lassen jede Menge Blogbeiträge über diesen wundervollen Park mit dem wundervollen Weinbergschlößchen in meinem Blog zu schreiben. 

Wer mehr über diesen Landschaftspark wissen möchte, der schaue in meine Blogbeiträge, siehe hier:

http://barrynoa.blogspot.de/2009/06/der-kuhnauer-landschaftspark.html
http://barrynoa.blogspot.de/2008/04/bn-und-die-wassernuss.html  
http://barrynoa.blogspot.de/2010/04/impressionen-vom-kuhnauer-weinberg.html
http://barrynoa.blogspot.de/2010/05/rund-um-den-kuhnauer-see.html
http://barrynoa.blogspot.de/2014/02/altes-als-klubhausleiter-im-klubhaus.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/06/altes-grokuhnauer-heimatlied.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/08/altes-badezeit-1963-1973-und-1983-am.html
http://barrynoa.blogspot.de/2009/09/der-spie-obelisk-in-dessau-ziebigk.html
http://barrynoa.blogspot.de/2012/07/der-kleine-kuhnauer-teich.html
http://barrynoa.blogspot.de/2008/06/bn-und-die-mnn.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/06/krotenschutz-anno-1980-erhaltung-des.html
http://barrynoa.blogspot.de/2008/06/walter-timmling-ausstellung-1980-in.html
http://barrynoa.blogspot.de/2007/12/rudolf-hugk-und-bn.html
http://barrynoa.blogspot.de/2008/06/bn-im-jahre-1980.html
http://barrynoa.blogspot.de/2014/07/rund-um-den-friedrichstein-zu-ddr.html
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das Weinbergschlößchen

Dienstag, 19. Mai 2020

Positives und Negatives in der Corona-Situation

Kann es nicht sein, daß mit dem Corona-Virus, die vom Menschen malträtierte und gequälte Tierwelt zurück schlägt? Ausgangspunkt der Pandemie waren bekanntlich die grauenvollen Wildtiermärkte in China, wo eine barbarische Bevölkerung lebende Tiere aufs grausamste behandelte. Es war keine Seltenheit, wenn lebende Tiere in kochendes Wasser geschmissen wurden oder Katzen lebend geröstet wurden. Einmal mehr bewahrheitete sich der Spruch von der Dornenkrone der Schöpfung, dem Menschen.

Nun haben wir das Corona-Virus, schlimm für diejenigen, die es so erwischt, daß sie künstlich beatmet werden müssen, ins künstliche Koma gelegt werden und die dann doch meistens daran sterben. Diejenigen aber, welche die Krankheit nicht bekommen oder nur ganz leicht, daß die ächzen und stöhnen und über fehlende Dinge klagen, die eh nur nichtsnutzig sind, die kann man nicht verstehen. Sie zeigen damit, daß sie an an Pillepalle hängen.

Es hat also auch viel Gutes, die Corona-Maßnahmen. Da denke man nur mal an die nun fehlenden linken und Multikulti-Claqueure in den Talksendungen des Systemfernsehens, siehe meinen gestrigen Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.com/2020/05/ramin-peymani-die-linke-sehnsucht-nach.html, wo es eine Wohltat ist, daß dieses Pack nicht mehr in den Sendungen auftaucht.

Sehr schön auch, daß das bourgeoise Gesindel von Fridays-for-future nicht mehr auf den Straßen demonstriert und die Schlagzeilen bestimmt. Eine Wohltat waren die vergangenen Wochen auch für Kinder und Jugendliche, die zeitweise nicht mehr der direkten Indoktrination der Lehrer ausgesetzt waren, wenngleich mit allen Mitteln, wie dem Fernunterricht, versucht wurde den Einfluß der Lehrer auf die Schüler aufrecht zu erhalten.

Auch all die Rabenmütter bekamen durch die Corona-Maßnahmen eine Lektion erteilt. Nun mußten sie, wie das Jahrtausende der Fall war, sich selbst um ihre Kinder kümmern und ihren Mutterpflichten nachkommen, da Kinderkrippen, Kindergärten und Schulen geschlossen waren, Aber diese Rabenmütter ächzten nur, sogar diejenigen die ihre Kleinkinder in Fremdbetreuung gaben und nun die Kinder selber betreuen mußten. Aber diese Typen werden nicht mehr zur natürlichen Mutterrolle zurück kehren, dazu sind sie schon viel zu sehr auf dem feministischen Ego-Trip. Die Kinder sind zu bedauern und es sollte ihnen nicht verübelt werden, wenn sie später als Jugendliche genau so gefühlskalt werden, wie ihre Mütter.

Wie werden sich auch die Stiere in Spanien freuen, daß sie nicht in einem barbarischen Gemetzel in den spanischen Stierkampfarenen einen elenden und unfairen Tod sterben müssen, weil das Gesindel, welche sich sonst am grausamen Tode von Tieren ergötzt, nun nicht mehr in die Arenen kann. Wenn es um diese Tiere geht, dann könnte die Corona-Pandemie in Spanien noch ewige dauern und damit die Schließung der Stierkampfarenen. Auch um das deutsche Urlaubervolk ist es nicht schade, die in ein Land, wo es diesen elenden Stierkampf gibt, fuhren und dort im Urlaub deutsches Geld hintrugen. Sollen sie auf lange Zeit gefälligst zuhause bleiben oder Urlaub in deutschen Landen machen, so wie das die Mehrheit der DDR-Bürger auch tat.

Sehr gut auch, daß all die Massenkonzerte mit entarteter Musik nicht mehr stattfinden, wo eine widerliche Bagage zu Negermusik Hottentotten-Tänze aufführte und hysterisch kreischte. In der Volksrepublik Albanien waren solche Abartigkeiten bis 1990 streng verboten, denn so einen Müll, wie Punk, Rap, Heavy Metal und ähnlichen Dreck, den braucht es nicht.

Ebenso ist es nicht um die Bars, Diskotheken, Restaurants schade, wo eine bürgerliche verkommene Schicht ihre Freizeit verbrachte. Kulturlos oder dekadent! Es war sowieso unmoralisch für ein Abendessen mit Wein über 100 Euro den Gastronomen in den Rachen zu schmeißen, wenn ein Hartz-IV-Empfänger davon eine ganze Woche alles von diesem Geld begleichen muß. Aber es ist ja ein Wesensmerkmal des Kapitalismus, daß die eine Klasse das von der anderen Klasse erarbeitete Geld verprassen kann, während große Teile des Volkes nicht wissen, wie sie über die Runden kommen.

Die verkommene bürgerliche Gesellschaft jammert derzeit über all den Dreck, den es derzeit nur mit Einschränkungen machen kann und fordert noch mehr Lockerungen, anstatt sich zu freuen gesund zu sein und Corona nicht zu bekommen. Widerlich, diese Wohlstandstypen, wie die eine alte Userin, die in einem Forum schrieb, wie sie doch sehr leide, daß sie dieses Jahr wohl keine Kreuzfahrt machen könne, wo sie doch seit 30 Jahren jedes Jahr eine gemacht hätte und sie das für ihr Wohlbefinden brauche. Dieses verkommene Subjekt ist 80 und müßte doch froh sein, nicht derzeit in einem deutschen Pflegeheim zu sein, wo das Corona-Virus besonders grassiert, allerdings nicht herein geschleppt durch Angehörige, die man ausperrt, damit sie nicht sehen können, wie mit den Insassen umgesprungen wird, sondern durch das Personal. 

Dieses Personal störte sich sowieso daran, daß Angehörige in die Heime kam um nach danach zu schauen, wie die Heimbewohner „gepflegt“ werden. Nun hat das Personal nicht mehr zu befürchten, daß Schikanen und Pflegefehler ans Licht kommen. Dies ist allerdings ein großer Nachteil der Corona-Verordnungen, daß die Kontrollen durch Angehörige nicht mehr möglich sind. Diese Anordnung sollte im Sinne der alten Leute schleunigst aufgehoben werden.

Die Corona-Krise zeigte einmal mehr, was wirklich systemrelevant ist und was nicht. All diejenigen, die meinen mit ihrem Tingeltangel wichtig zu sein, entpuppten sich als unwichtig, wie Reisebüros, Fluglinien, Hotels, Konzertveranstalter, Schauspieler, Musiker, Gastronomen und dergleiche unnütze Gewerke. 

Montag, 18. Mai 2020

Ramin Peymani: Die linke Sehnsucht nach der Rückkehr des Studiopublikums

Heute übernehme ich mal aus dem Blog von Roman Peymani diesen Blogbeitrag:

https://peymani.de/talk-ohne-taktgeber-die-linke-sehnsucht-nach-der-rueckkehr-des-studiopublikums/

Ramin Peymani:

Die linke Sehnsucht nach der Rückkehr des Studiopublikums

Jahrelang hatte ich mir im deutschen Fernsehen keine Polittalks mehr angetan. Ich merkte, dass sie meiner Gesundheit abträglich waren. Die Sorge um Blutdruck und Herz-Kreislauf-System überstieg meine Neugier bei weitem. Zudem waren sowohl Zusammensetzung als auch Diskussionsverlauf von einer Vorhersehbarkeit, die es als pure Zeitverschwendung erscheinen ließen, den immer nach demselben „Drehbuch“ ablaufenden „4-gegen-1-Spielchen“ beizuwohnen, bei denen ein parteiisches Studiopublikum mit chirurgischer Präzision immer an jenen Stellen klatschte, die die Narrative des politischen Mainstreams bedienten. 

Her mit der Vermögenssteuer – APPLAUS! Mehr Fahrverbote fürs Klima – APPLAUS! Warnung vor der rechtsextremen Machtergreifung – APPLAUS! 

Wenn links-grüne Sprechautomaten zur Höchstform aufliefen, steigerte sich der Saal zuweilen in einen Rausch. Eine Mainstream-Klatschorgie sozusagen, also eine von den Orgien, die der Kanzlerin genehm sind. Seit einigen Wochen ist manches anders. Und ich ertappe mich dabei, dass ich ab und zu wieder Talkshows schaue. 

Kurz vor Ostern fiel mir gar eine Lanz-Sendung auf, in der die Gäste ausreden durften. Ich kann mich nicht daran erinnern, dies jemals zuvor erlebt zu haben. Verstehen Sie mich nicht falsch, es ist immer noch so, dass die Zusammensetzung der Talkrunden unausgewogen ist. Und immer noch fahren die Moderatoren Andersdenkenden möglichst oft in die Parade, während sie dem Kollektiv der links-grünen Kombattanten breiten Raum zur eigenen Entfaltung geben. Und doch ist der Effekt nicht mehr derselbe. Es fehlt das Studiopublikum.
Mit geringem Aufwand, etwa per koordinierter Kartenbestellung, lassen sich ausgewählte Besucher zu bestimmten Themen in den Sendungen platzieren.

Der unfreiwillige und für die Sender schmerzliche Verzicht auf die Klatschhasen tut der Sache gut. Plötzlich bekommen Linkspopulisten kein direktes Studiofeedback mehr, auf einmal wird der Verlauf der Diskussion nicht mehr von Claqueuren bestimmt. Anfang des Jahres legte das Internetportal reitschuster.de das professionelle „Generieren von Wunschpublikum“ nach „zielgruppenspezifischen Merkmalen“ offen. Was von Produktionsfirmen im Branchenjargon mit „Outbound-Marketing“ und „Hostessenkoordination“ vernebelt wird, ist nichts weiter als „die Möglichkeit innerhalb kurzer Zeit Ihr Wunschpublikum aus unserer Datenbank (über 130.000 Kunden) zu generieren“ sowie das Versprechen, dass die handverlesenen Unterstützer „in minutiöser Abstimmung mit Ihrer Set-Aufnahmeleitung ins Studio begleitet und nach Ihren Prämissen platziert“ werden. Aber natürlich geht es auch mit erheblich geringerem Aufwand, etwa per koordinierter Kartenbestellung für ausgewählte Besucher, die man zu bestimmten Themen gerne in der Sendung wüsste. 

Legendär ist der aufgeflogene Pressesprecher, mit dem sich der damals noch als Bundesjustizminister dilettierende Heiko Maas vor einigen Jahren in einer Anne-Will-Sendung blamierte. Im Tollhaus der Berufspolitik ist er damit allerdings beileibe kein Einzelfall. All diese Mätzchen fallen nun weg, wenngleich die Abstinenz der Studiozuschauer nicht von Dauer sein dürfte. Sie werden die ersten sein, die insbesondere vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach entsprechenden Lockerungen wieder ins Studio geholt werden, weil sich der selbst verordnete Erziehungsauftrag ohne Claqueure viel schwerer umsetzen lässt.

Die heftige journalistische Gegenreaktion bestärkt eher ein Millionenheer von Zuschauern, denen die Vorklatscher schon seit langem ein Dorn im Auge sind.
Unterdessen mehren sich die Stimmen, die das Fehlen des Studiopublikums begrüßen. So bekannte die Journalistin Hatice Akyün bei ntv, dass sie Talks ohne Publikum als „sehr angenehm“ empfinde. Gemeinsam mit Wolfgang Kubicki war sie bei „Timeline“ zu Gast. Kubicki pflichtete bei und setzte nach: „Das sind ja keine freien Leute, die einfach so kommen, sondern in der Regel Leute, die bestellt kommen.“ Groß war die Empörung des Moderators, der Kubicki unwirsch ins Wort fiel. Und auch die Speerspitze des Journalistenkollektivs tobte, weil es jemand gewagt hatte, eine Binse zum Besten zu geben. Wütend stürzte sich das Redaktionsnetzwerk Deutschland auf den FDP-Politiker. 

Die RND-Kolchose, deren größte Kommanditistin die zu 100% in SPD-Besitz befindliche Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft ist, bestärkte damit allerdings eher ein Millionenheer von Zuschauern, denen die bestellten Vorklatscher schon lange ein Dorn im Auge sind. Um die Reaktionen wissend, erklärte das Netzwerk die Unterstützer der Kubicki-These noch an Ort und Stelle zu Rechtspopulisten. So würden sich vor allem „AfD-Politiker und deren Fans“ beschweren. Der Verweis auf „rechte Kreise“ offenbart die ganze argumentative Hilflosigkeit der SPD-Journalisten. Es ist das eingeübte Ritual, unliebsame Gegner als „Verschwörungstheoretiker“ aus dem gesellschaftlichen Diskurs zu verbannen. Wo auch das nicht verfängt, werden Kritiker gerne schon mal in die Nähe von Reichbürgern gerückt, drohende Bewaffnung inklusive. Doch für Moderatoren wie Berichterstatter gilt, dass sie umso entbehrlicher sind, je mehr sie sich zum Sprachrohr einer gewünschten Politik machen. Als Journalisten getarnte Regierungssprecher schaden der Demokratie. Das gilt nicht erst seit Corona.

Sonntag, 17. Mai 2020

Elsbeth Forck: "Zur Frühlingszeit, wenn´s Blüten schneit..."

"Zur Frühlingszeit, wenn´s Blüten schneit, dann wird das Herz so weit, so weit!"

Dieser Schattenriß der Künstlerin Elsbeth Forck, der paßt so gut in die derzeitige Frühlingszeit, denn es schneit tatsächlich jede Menge Blüten in meinem Garten.

Bewundernswert, wie Elsbeth Forck diesen Schattenriß gestaltet hat, was für eine Meisterschaft in ihr steckte, dieses filigrane Wunder zu schaffen.



aus meiner Sammlung

Samstag, 16. Mai 2020

Veilchen auf Postkarten um 1900

In Ergänzung meines gestrigen Blogbeitrags über Veilchen (http://barrynoa.blogspot.com/2020/05/mein-tapferes-veilchen.html),
heute noch ein paar Postkarten mit Veilchenmotiven aus meiner Sammlung von Postkarten um 1900:






Dazu mal drei Rückseiten:


Freitag, 15. Mai 2020

"Mein" tapferes Veilchen

Kleine Dinge erfreuen mich oft mehr als große Dinge. Da halte ich es mit den von mir verehrten Schriftstellern Maria Grengg und Erwin Strittmatter, siehe Links unten. So bewundere ich Pflanzen mehr, wenn sie von selbst gekommen sind, als solche, die der Mensch mit viel Mühe sät oder pflanzt. 

Ist es nicht wunderbar, wie ein kleines Veilchen von selber auf meinem Weg aus Betonsteinen in einer kleinen Sandritze den Weg ins Leben gefunden hat, ohne daß ich es tagelang bemerkte und daher auch nicht goß? 

Der Wind oder ein Vogel hat den Samen an diese unwirtliche Stelle hin verfrachtet und nun hieß es „Leb Blume oder stirb“ und das Veilchen schaffte es, trotzdem die Hühner andauern über es hinweg laufen und es nieder treten. Immer wieder richtet es sich auf. Steht dieses Vielchen nicht für Millionen von Lebewesen, ob nun Pflanzen oder Tiere (wozu ich auch die Gattung Mensch zähle, da auch nicht mehr wert als die anderen Gattungen der Tiere), die in eine Umwelt geboren werden, die gar nicht ideal ist, sondern die alles abfordert? 

Da ich das einsame Veilchen nun kenne, da gieße ich es auch, mehr kann ich nicht tun. Veilchen mag ich sowieso! Das hängt wahrscheinlich mit den Mostgläsern zusammen, die meinen Eltern gehörten und die ich von Kindheit an kenne, tranken wir doch aus diesen Gläsern unseren Apfelmost. Auf diesen Gläsern sind handgemalte Veilchen drauf. Wundervoll!





Zu Maria Grengg´s "Die Flucht zum grünen Herrgott":


Zu Erwin Strittmatters "Schulzenhofer Kramkalender":



Die kleinen zarten Veilchen scheinen aus einer anderen Zeit zu sein. Veilchen waren Modeblumen von ca. 1850 bis ca. 1920. Trotz ihrer Winzigkeit waren Veilchensträuße unheimlich beliebt. Heerscharen von Veilchenstraußverkäuferinnen zogen durch die Straßen und die Lokale um einen Veilchenstrauß an einen Herrn zu verkaufen, der sie dann einer Dame als Zeichen der Zuneigung überreichte. Vom Duft der Veilchen schwärmte man geradezu, kreierte Veilchenparfüm und Veilchenseife und parfümierte sogar Postkarten damit. 

Jetzt fristet das Veilchen ein unscheinbares Dasein und ist in den Gärten nur noch selten anzutreffen, kein Wunder bei einer überfremdeten Bevölkerung, die keinen Sinn mehr für die kleinen Dinge hat, die das marktschreierische liebt, die Negermusik hört und wo sogar die Bio-Deutschen multikulti-verseucht sind. 


Um 1900 erfreute sich das Veilchen großer Wertschätzung, auch in der Kunst, siehe dazu dieses Jugendstilglas von Daum, welches derzeit an die 2000 Euro kostet, aber auch um 1900 nicht billig war. 


Nur 1 bis 2 Pfennige kosteten dagegen um 1900 Lithografie-Kunstpostkarten. Hier eine solche Postkarte mit Veilchen und Blaumeisen aus meiner Sammlung von Postkarten um 1900.