Michael Seidel (li.) und Uwe Steimle (re.) in der gestrigen Sendung "Steimles Welt" (zu Gast in der Villa Bärenfett des Karl-May-Museums Radebeul)
Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn! Das trifft auch auf die Volksverdummungs-und Hetzsender des deutschen Mainstreamfernsehens zu. Es gibt ab und an aber auch Sendungen, die man gucken kann. Damit meine ich besonders die wunderbare Sendung des MDR-Fernsehens „Steimles Welt“ mit dem großartigen Dresdner Uwe Steimle und dem nicht minder großartigen Michael Seidel. Diese beiden sind wirklich sehenswert, ihre Sendung ist ein Kontrastprogramm zu all dem Multikultigedöhns und der Volksverdummung die ansonsten über den Sender geht.
In „Steimles“ Welt fühlt man sich zuhause, zuhause in unserer mitteldeutschen Heimat, die uns nach 1990 immer mehr abhanden gekommen ist. Die Umerziehung machte es möglich, daß viele Mitteldeutsche ihre Identität verloren haben. „Steimles Welt“ steuert dagegen!
Uwe Steimle ist bekannt dafür, daß er kein Blatt vor den Mund nimmt, so auch in der gestrigen Sendung aus der „Villa Bärenfett“ in Radebeul, wo er ganz en passent die Geschichte über die Namensänderung der Thomas-Müntzer-Stadt Mühlhausen in Mühlhausen zum Besten gab. Nach der Wende tilgte man nämlich den Zusatz „Thomas-Mütnzer-Stadt“ aus dem Stadtnamen von Mühlhausen. Das war typisch für die Umerziehung der ehemaligen DDR-Bürger zu angepaßten BRD-Bürgern. Der Revolutionär Thomas Müntzer paßte natürlich nicht mehr zu der neuen Zeit, wo der alte Adel aus dem Westen sich wieder im Osten breitmachte, seine nach 1945 enteigneten Schlösser wieder bekam, denn Müntzer war ja bekanntlich gegen das adelige Ausbeuterpack angetreten und hatte die Bauern in ihrem Befreiungskampf unterstützt, während Luther auf der Seite der adeligen Ausbeuter Stimmung gegen die Bauern machte, deren Ausrottung er empfahl.
Der Fürstenknecht Luther war aber schon während der DDR-Zeit rehabilitiert worden. Während in der Ulbricht-Zeit man sich ganz auf Müntzer berief, da steuerte der Verräter Honecker einen Kurs, wo immer mehr Luther verehrt wurde und Müntzer in die zweite Reihe bei der Pflege nationaler Traditionen gerückt wurde.
Großartig die Worte von Uwe Steimle in seiner gestrigen Sendung, er zitierte Thomas Müntzer:
„Wenn sich die Obrigkeit nicht an die Gesetze hält, dann brauchen wir das hier unten auch nicht“!
Steimle fügte hinzu: „Thomas Müntzer war nie so aktuell wie heute!“
Die gestrige Sendung ist auch in der Mediathek zu sehen. Sehr zu empfehlen, auch alle anderen bisherigen Folgen von "Steimles Welt":
Dieser kleine nette Comic-Streifen, eines mir unbekannten Künstlers (die Signatur kann ich leider nicht deuten) um 1900, zeigt eine Szene, wie sie um 1900 typisch war, Hühner liefen frei herum und entfernten sich auch vom Stall, wo sie sie ansonsten Eier legen. Der Comic-Streifen zeigt ein Huhn, welches woanders ihre Eier gelegt hat. Ein Junge entdeckt das und bringt die Eier seiner Mutter. Für freilebende Hühner ist das keine Seltenheit. Schlaue Hühner bekommen nämlich recht schnell mit, wenn der Mensch ihnen ihre Eier aus dem Stallnest klaut und sie suchen sich in der freien Natur andere, geschützte Orte. Besonders mein kleines Zwerghuhn Braunchen macht das so, denn die ist eine ganz schlaue. Sie hat schon die unmöglichsten Geheimverstecke zum Eierlegen benutzt und sie versteht es auch mich auszutricksen indem sie erst dann zu diesen geheimen Orten geht, wenn ich es nicht sehe. Bin ich in der Nähe, dann schlenderte sie mich austricksend zum Stall und kaum war ich weg, da ging es ab ins Geheimnest. Daß aus den unbefruchteten Eiern eh keine Küken schlüpfen können, das weiß ja Braunchen nicht und so muß ich zwangsläufig doch ihre Verstecke aufstöbern, ansonsten würden die Eier ja umkommen. So ein Comic-Streifen würde heutzutage nicht mehr gezeichnet werden, da von der heutigen Wirklichkeit zu weit entfernt, in der Zeit der Hühner-KZ´s, wo Hühner nie das Tageslicht sehen und zu zehntausenden in einem Stall auf engstem Raum ein elendes überhaupt nicht artgerechtes Leben fristen müssen.
Unter der Eckcouch auf meiner Terrasse hatte mein Zwerghuhn Braunchen im vorigen Jahr ein Geheimnest für ihre Eier angelegt! Trockenes Laub hatte sie heimlich dort hin gebracht, was ich nicht sah. Erst sehr viel später entdeckte ich ihr Geheimnis
Viele Bürger meinen, wenn sie die AfD wählen, dann wählen sie eine Partei, die sich für das einfache normale Volk einsetzen würde. Daß dies aber nur auf einige wenige Landesverbände zutrifft die volksverbunden sind, aber die Mehrheit volksfern, ja volksfeindlich ist, dies kann der Bürger nicht durchschauen. Daß die Mehrheit in der AfD einen volksfeindlichen konservativ-bourgeoisen Kurs verfolgt, zeichnet sich schon seit längerer Zeit ab. Bestes Beispiel, die Distanzierung der AfD von der Bürgerbewegung Pegida. Die Vize-Vorsitzende der AfD, Beatrix von Storch, sagte dem Handelsblatt schon 2015: „Redeauftritte von Pegida-Vertretern und Pegida-Symbole auf AfD-Veranstaltungen lehnen wir ab.“ Die Europaabgeordnete verwies auf einen entsprechenden Beschluß des Bundesvorstandes, wonach AfD-Mitglieder weder als Redner noch mit Parteisymbolen bei Pegida-Veranstaltungen auftreten sollen. In der absoluten Minderheit in der AfD sind da Gauland aus Brandenburg, der Pegida als „natürliche Verbündete“ bezeichnet hatte, und die Landesverbände Sachsen-Anhalt und Thüringen. Aus Sachsen-Anhalt stammte bekanntlich der AfD-Landtagsabgeordnete Hans-Thomas Tillschneider, welcher auf einer Pegida-Demo in Dresden eine Rede hielt. Die Bundesparteispitze reagierte darauf mit scharfer Kritik. Auch die von Frauke Petry dominierte sächsische AfD protestierte gegen den Auftritt Tillschneiders. Mit einer Bürgerbewegung will die sächsische AfD also nichts zutun haben, dies obwohl gerade Dresden als der Ausgangspunkt der Bürgerproteste zu bezeichnen ist. Was für widerliche Typen in der sächsischen AfD das Sagen haben, beweist dieser Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.de/2017/02/afd-auf-spieburgerkurs-afd-sachsen-will.html. Petry meidet den Kontakt zum Volk, da sie selber zum Establishment-Klassenfeind gehört. Sie war noch nie bei einer Pegida-Demo, stattdessen artige Gratulationskur bei der Wahl des Bundespräsidenten Steinmeier. Da fühlt sie sich wohl! Zum Establishment zieht es diese Karrierefrau sowieso hin (und zum Geld!), dies beweist schon ihre Vita. So kassierte sie von der Multimillionärin Darboven im November 2009 den IDEE-Förderpreis (IDEE-Kaffee!), dotiert mit 75.000 Euro und im Herbst 2012 erhielt sie die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Wenn so eine Frau nicht zum Establishment zählt, na dann weiß ich nicht! Mit dem normalen Volk hat sie jedenfalls nicht das geringste zu tun. Stattdessen suchte sie immer nach neuen Einnahmequellen. Petry investierte etwa eine Million Euro in ihr eigenes Unternehmen: eigenes Geld!!! Sie gründete 2007 ihre Leipziger Firma „Purinvent“, die sie als Geschäftsführerin bis 2016 leitete. Dies, obwohl sie 2007 schon Mutter von 4 Kindern war, davon das jüngste gerade geboren war. Sieht so eine treusorgende deutsche Mutter aus, 4 Kleinkinder haben und dann eine Firma gründen, die auch noch zig Kilometer vom eigenen Haushalt entfernt liegt?
Collage: B. Nowack
Nein, diese Frau, die ausgerechnet die Bundesvorsitzende ist, entspricht so gar nicht dem Bild was die AfD von einer deutschen Mutter zeichnet. Ende 2013 mußte Petry für ihr Unternehmen Insolvenz beantragen. Es war also Zeit sich nach anderen Einnahmequellen umzuschauen. Da kam die Gründung der AfD gerade recht, da lockte das Politikerleben, welches mit Mandat bekanntlich sehr einträglich ist, auf jedenfalls viel einträglicher als eine normale Arbeitnehmerstelle, mit der sich der Großteil des deutschen Volkes begnügen muß. Nun will sie auch noch in den Bundestag, verständlich, denn da sind die Diäten besonders üppig. Daß sie bald ein 5. Kind bekommt (schwanger von ihrem neuen Mann, dem Europa-Abgeordneten Pretzell) das stört sie nicht und scheinbar auch die Partei nicht, die sie zur Spitzenkandidatin auf der Landesliste Sachsen mit über 80 % wählte. Wie will sie das alles unter einen Hut bringen, die verschiedenen Mandate und Ämter, mit einem Baby? Steckt sie das in eine Krippe? Oder gibt sie es in die Hände eines Kindermädchens? Leisten kann sie es sich ja, finanziell. Beides zeigt was für eine flittchenhafte Frau sie ist, der ihre eigene Karriere wichtiger ist als das Wohl ihrer Kinder. Widerlich, so eine Person, die auch noch dazu an der Spitze einer Partei steht, die eigentlich ein anderes Familienbild repräsentieren sollte, und nicht ein „Vorbild“ einer Frau, die sich mit 4 kleinen Kindern scheiden läßt, dann von ihrem neuen Schwarm noch ein 5. Kind bekommt und sich statt um ihre Kinder zu kümmern, fanatisch an ihrer Karriere arbeitet. Diese Person ist die Unseriosität in Person. Wenn ich auch nicht mit der Politik von Angela Merkel einverstanden bin, aber eines muß man ihr lassen, sie ist im Gegensatz zu Petry persönlich integer und seriös.
Gauland, Höcke und Poggenburg aus Brandenburg, Thüringen und Sachsen-Anhalt sind nicht die AfD und diese 3 Schwalben machen noch keinen Sommer. Die Mehrheit der AfD stellen immer noch die Luckisten, Typen die es an die Fleischtöpfe des Establishments zieht, denen das normale Volk egal ist, denen das Volk nur als Stimmvieh dienen soll. Diese Strolche sollte man nicht wählen. Es ist also nötig sich genau die Kandidaten anzuschauen, die auf den Wahllisten stehen! Einer Petry, einem Pretzell, einer Frau von Strolch, einem Meuthen, einer Weidel sollte eine Abfuhr erteilt werden.
Björn Höcke auf seiner Dresdener Rede:
„Mit Bernd Lucke sind nicht alle die gegangen, die ihren Frieden mit der Rolle eines Juniorpartners in einer zukünftigen Koalition mit einer Altpartei gemacht haben. Manche von ihnen, manche von diesen Luckisten, sind geblieben. Das sind die, die keine innere Haltung besitzen, die Establishment sind und Establishment bleiben wollen oder so schnell wie möglich zum Establishment gehören wollen.
Und, liebe Freunde, nicht wenige von diesen Typen drängen jetzt gerade in diesen Wochen und Monaten als Bundestagskandidaten auf die Listen oder als Direktkandidaten in den Wahlkreisen entsprechend nach vorne. Und nicht wenige werden – das muss man leider annehmen – ganz schnell vom parlamentarischen Glanz und Glamour der Hauptstadt fasziniert werden. Und nicht wenige werden sich ganz schnell sehr wohl fühlen bei den Frei-Fressen- und Frei-Saufen-Veranstaltungen der Lobbyisten.
Und nicht wenige werden nach relativ kurzer Zeit nur eins wollen: Dass es für sie so lange so bleiben wird wie es dann sein wird.“
Kein Faschingsscherz: Plakataktion von deutschen Umerziehungs-Organisationen, darunter der pseudolinken Partei "Die Linke":
2015 gründete Justizminister Heiko Maas seine private Internetpolizei zur Bekämpfung von »Hassbotschaften«. Seitdem löscht die sogenannte »Task Force«, was das Zeug hält. Das Ganze ist nicht nur verfassungswidrig (Zensurverbot). Sondern mit dabei ist auch eine Stiftung, die bereits selbst durch Hassbotschaften und rassistische Äußerungen aufgefallen ist: die „Amadeu Antonio Stiftung“. An ihrer Spitze steht ausgerechnet eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin: Anneta Kahane!
(Hubertus Knabe, Chef der Gauck-Behörde, hat nach Einsicht in die Stasi-Akte von Kahane analysiert, die Arbeit der heutigen Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung sei, verglichen mit anderen Inoffiziellen Mitarbeitern, als "mittelschwer" einzustufen. "Problematisch erscheint vor allem ihr Umgang damit."Weiter schreibt Hubertus Knabe, Kahane habe später erklärt, vom Ministerium für Staatssicherheit unter Druck gesetzt worden zu sein - "was laut Akten nicht stimmt". Es sei daher unverständlich, warum das Bundesjustizministerium ausgerechnet Anetta Kahanes Stiftung für eine "sensible Aufgabe wie die Kontrolle des Internets" herangezogen habe. "Es wäre gut beraten, die Zusammenarbeit mit ihr zu beenden." Kahane hatte 1998 die gegen angeblichen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus engagierte Stiftung gegründet.)
Am 23. Juli 2016 berichtete die Website „Politically Incorrect“ über die Löschung der Facebook-Seite von PEGIDA. Interessant dabei ist, dass die Seite kurz darauf wieder aufgetaucht sei – nun allerdings mit pseudolinken Inhalten.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde 1998 gegründet. Inzwischen hat sich die Organisation eine enorme Macht über die öffentliche Meinung erworben. In Sachen „Nazis“ hat sie die Lufthoheit. Die Vorsitzende Anetta Kahane und ihre Truppe wittern überall Ausländerfeinde und führen einen Krieg gegen »Nazis« und »Rechte«, der seinesgleichen sucht. Seit 1998 förderte die Stiftung sage und schreibe etwa 800
»Projekte« und Kampagnen wie »Kein Ort für Neonazis«, »Mut gegen rechte Gewalt«, »Aktionswochen gegen Antisemitismus«, »Fußball gegen Nazis« und andere mehr. Außerdem Neo-Nazi-Aussteigerprojekte, Flüchtlingsinitiativen und Opferberatungsstellen. Doch dahinter steckt weit mehr – nämlich die Bekämpfung unliebsamer Meinungen. Denn wer ein »Rechter« oder ein »Nazi« ist, bestimmt natürlich die Antonio Stiftung.
Zum Team der Amadeu Antonio Stiftung gehört auch eine gewisse Julia Schramm, laut Website »Fachreferentin für Hate Speech«. So feierte Schramm allen Ernstes den Schlächter der Royal Air Force, Arthur (»Bomber«) Harris, der im Zweiten Weltkrieg zahlreiche deutsche Städte mit geplanten Feuerstürmen in Schutt und Asche legte und so Millionen Zivilisten umbrachte. Ihre Lobesparolen auf Harris postete Schramm ungeniert auf Twitter.
Schramm, die 2005 Mitglied bei den Jungen Liberalen war, 2009 zu den Piraten wechselte um seit Dezember 2016 für die Linken in deren Landesvorstand in Berlin zu sitzen, feierte eine besonders geschmacklose und menschenverachtende Aktion ihrer ehemaligen Piraten-Genossin Anne Helm mit überschwänglichen Worten. Helm hatte sich die Aufschrift »Thanks Bomber Harris« auf ihre barbusige Brust gemalt und sich zusammen mit einer Femen-Aktivistin in Dresden fotografieren lassen. Schramm begrüßte die Aktion und feuerte die Debatte mit dem Tweet »Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei« an. Das Wort »Kartoffelbrei« bezog sich darauf, dass die Deutschen – »Kartoffeln« – in Dresden zu Brei gebombt wurden.
Sir Arthur Travers Harris – genannt »Bomber Harris« – hatte während des Zweiten Weltkriegs Flächenbombardements deutscher Städte anordnete. So befahl er als Oberbefehlshaber der britischen Air Force vom 13. bis 15. Februar 1944 die Bombardierung Dresdens. Die Mehrheit der Opfer von Dresden waren Flüchtlinge –Frauen und Kinder, welche aus dem Osten flohen und in Dresden Schutz suchten. Schramm sieht das locker und bemerkt: »Deutsche Täter sind keine Opfer.«
Solchen menschenverachtenden verkommenen Typen haben also in der Partei "Die Linke" hohe Funktionen inne? Diese Partei ist doch das Letzte!!!
David Berger: Dass die Umerziehung unserer Gesellschaft immer neue Bereiche unseres Alltags ergreift, ist kein Geheimnis mehr. Wer sich nicht den Dogmen der politischen Korrektheit unterwirft, wird gnadenlos durch Shitstorms und Boykottaufrufe der selbst ernannten „Guten“ vernichtet.
Besonders auffällig ist in den letzten Wochen die hier vonstatten gehende Machtergreifung in der politischen Gleichschaltung des Karnevals erkennbar. Diese nimmt Dimensionen an, die nicht einmal in der Zeit der Monarchie oder des Dritten Reiches denkbar waren.
Jetzt sind auch die Karneval feiernden Massen an der Reihe: Die Kostümierungen im Straßenkarneval müssen in Zukunft ebenfalls politisch korrekt sein.
Durchgesetzt werden soll das überlebenswichtige Vorhaben mit einer von der Linkspartei, der Amadeu-Antonio-Stiftung sowie zwei Antidiskriminierungsstellen durchgeführten Plakatkampagne.
„Ich bin kein Kostüm!“ werden die Jecken an den Tagen des diesjährigen Straßenkarnevals über die Infoscreens in den U-Bahnen visuell dauer beschallt.
Schluss mit Indianerkostümen, der wilden „Zigeunerbraut“, als Frauen verkleideten Männern oder einfachen Gesichtsbemalungen, die einem im Nu zum legendären „Kölschen Neger“ machen. Dass das Verkleiden mit einer Burka absolutes No-go ist, muss wohl keinem mehr erklärt werden.
Denn das Islam-Appeasement ist eines der Hauptdogmen der deutschen Blockwächter für politische Korrektheit, die ihre Karriere nicht selten bei der Stasi der DDR begonnen haben.
Die fadenscheinige und inquisitorische Begründung:
„Einige Kostüme stärken rassistische und stereotype Bilder. Europäer_innen benutz(t)en diese Bilder, um Ausbeutung und Unterdrückung von bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen. Dies ist den wenigsten Träger_innen der Kostüme bewusst. Die Zeit des Kolonialismus und der sogenannten „Entdeckungen“, die mit Massenmorden und anderen Gräueltaten einhergingen, wird bislang nicht ausreichend aufgearbeitet. Das sog. „Indianderkostüm“ und andere diskriminierende und teils romantisierende Bilder bestimmter Gruppen geben die Älteren so immer wieder an die nächste Generation weiter.“
Egal wie, fast alles ist erlaubt bei der Narretei im Fasching. Damit soll nun aber Schluss sein in Deutschland. Die Amadeu-Antonio-Stiftung und der Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. beteiligen sich an einer Kampagne gegen „Rassismus, Diskriminierung und Stereotype“ bei Faschingskostümen.
Wüßte man nicht, daß diese Art der pseudolinken (sozialfaschistischen) Volksumerziehung System hat, könnte man fast an einen Karnevalsscherz glauben. Aber nein, die Organisatoren und Unterstützer meinen das bitter ernst und obige Plakate sind kein Faschingsscherz.
Bezugnehmend auf meinen Blogbeitrag über den tschechoslowakischen Verlag „Artia“, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2017/02/erinnerung-den-tschechoslowakischen.html, möchte ich heute ein Tierbuch aus eben diesem Verlag vorstellen, welches ich 1960 zum Geburtstag geschenkt bekam. Es stammte allerdings schon aus dem Jahre 1955 und erschien 1960 in der 4. Auflage. Dieses großformatige Buch von Frantisek Vopat und Julius Komárek zeigt auf hunderten Fotos aus dem Prager Zoologischen Garten Tiere aus aller Welt - ein wunderbares Buch, besonders für Kinder, um die verschiedensten Tiere kennen zu lernen. Bücher waren in den 50er Jahren und noch Anfang der 60er Jahre wichtig zur Wissensvermittlung, denn ein Fernseher stand noch nicht in jedem Haushalt und ins Kino gehen, das war auch nicht jedem Kind möglich. Die DDR war ein Bücherland und auch ich war eine Leseratte. Vieles von damals blieb haften, denn die einzelnen Fotos haben sich mir tief eingeprägt und die in diesem Buch behandelten Tiere kenne ich alle noch. Beim letzten von mir eingescannten Foto aus diesem Buch handelt es sich um einen Seriema aus den Savannen Südamerikas. Ohne dieses Buch aus der Kindheit wüßte ich bestimmt nichts von diesem hühnerähnlichen Großvogel. Und so geht es mir mit vielen in diesem Buch vorkommenden Tieren. Danke - Artia-Verlag!
Bestimmt sehenswert: Heute im NDR-Fernsehen, 21.00 Uhr:
"Günters Leben für die Tiere - Ohne Günter Garbers wären der Highland-Bulle Schmusi, siehe Foto, und die Schweine Rudolf und Steiner längst auf dem Schlachthof gelandet. Der Tierfreund aus Seevetal hat sie gerettet. Immer wieder nimmt er Tiere bei sich auf. Die kleine Schafherde von Günter Garbers betreibt Landschaftspflege auf einem Deich an der Seeve. Sie genießt bei ihm ihr Gnadenbrot, ebenso wie seine kleine Ziegenherde. Zehn Hektar Ackerland bewirtschaftet er zur Gewinnung von Heu und ist als einer der letzten Schafscherer in der Region gefragt. Ein Leben für die Tiere, das ist die Mission von Günter Garbers. Der kauzige Bartträger aus Glüsingen, der ursprünglich Landschaftsarchitektur studiert hat, lebt heute ein ungewöhnliches, selbst gewähltes Leben, ohne Strom, Konsum und Luxus. Seine Tierrettungsaktionen bringen ihn regelmäßig in die Schlagzeilen der Lokalpresse und halten den 63-Jährigen immer auf Trab. In seinem Arbeitsleben ist Garbers viel herumgekommen. Als gelernter Schäfermeister hat er in Großbritannien und Neuseeland gearbeitet. Und er hat in seinem Beruf viel erreicht: 1984 gewann er sogar die Deutschen Schafschurmeisterschaften. 20 Jahre lang zog er mit einer Herde von 1.000 Tieren durch die Lüneburger Heide, lebte damals vom Schlachten der Schafe und Fleischverkauf. Dann kam die große Wende in seinem Leben: Er beschloss, keine Tiere mehr zu töten, und wurde Tierschützer. Die Dokumentation aus der Reihe "Tierische Typen" begleitet Günter Garbers bei Tierrettungsaktionen und porträtiert einen streitbaren Tierschützer mit seinem außergewöhnlichen Engagement."
(aus der Vorankündigung)
Dieser Günter hat zwar viele Jahre einen schändlichen Beruf ausgeübt, den des Schäfers, damit auch viele Lämmer und Schafe in seinem Leben getötet, aber nun hat er sich gewandelt, will seine Schandtaten wieder gutmachen, jedenfalls zum Teil: Er rettet Tiere vor dem Schlachttod!
Diese Umkehr ist lobenswert, jedenfalls mehr wert als die Tierschutz-"Aktivitäten“ vieler Schreibtisch-Tierfreunde, deren „Tierschutz“ nur theoretischer Natur ist, wie Schreiben von Tierschutztraktaten, Unterschreiben von Petitionen, sich Tummeln und Schwätzen in Tierschutzforen oder auf Tierschutzblogs, wodurch nicht ein einziges Tier gerettet wird.
Bücher waren in meiner Kindheit und Jugend meine besten Freunde. Aus diesem Grund möchte ich heute an den tschechoslowakischen fremdsprachigen Verlag „Artia“ erinnern, dessen Bücher wir Leser in der DDR wertschätzten. Von 1953 bis 1990 bestand dieser Verlag und gerade in den 50er und 60er Jahren waren seine deutschsprachigen Bücher eine große Bereicherung auf dem Büchermarkt der DDR. Der Verlag „Artia“ verlegte hauptsächlich populärwissenschaftliche Literatur, aber auch Bücher über Kunst und Literatur und Kinderbücher. Von 1953 bis 1990 gab „Artia“ rund 4.000 Titel heraus. Die höchsten Kosten entstanden für Bücher, die für ausländische Märkte bestimmt waren, besonders illustrierte Märchen, Tierbücher, Atlanten und Kunstbücher, die in mehreren Auflagen gedruckt wurden (80 000 bis 100 000 Exemplare). Der Verlag hatte seinen Sitz in der Straße Ve Smeckach 30, Prag 1. Als Kind bekam ich u.a. das „Artia“-Märchenbuch „Ali Baba und die vierzig Räuber“, 1959 erschienen, Design von Jaroslav Béza und Frantisek Skláv. Das besondere an diesem Buch: Es war ein Panorama-Buch, d.h. die Illustrationen konten aufgeklappt werden und damit ein plastischer Eindruck erzielt werden. Ich habe dies mal fotografiert, siehe hier:
Etliche andere Bücher aus dem „Artia"-Verlag habe ich immer noch aus meiner Kindheit und Jugend. Besonders die Bücher von Josef Augusta möchte ich hierbei hervor heben, aber das kann dann mal später vielleicht ein eigener Blogbeitrag werden.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat anordnen lassen, daß Gästen ihres Hauses bei offiziellen Veranstaltungen kein Fisch oder Fleisch mehr serviert wird.
Das berichtet die Bild-Zeitung. Außerdem sollen „nur Produkte aus ökologischem Landbau“, „saisonale und regionale Lebensmittel mit kurzen Transportwegen“ und bevorzugt „Produkte aus fairem Handel“ verwendet werden.
Die Vorschrift werde mit der Vorbildfunktion des SPD-geführten Ministeriums beim Kampf gegen die negativen "Auswirkungen des Konsums von Fleisch“ begründet.
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt von der CSU, der immer wieder mit Hendricks aneinandergerät, kritisierte die Anordnung in der "Bild"-Zeitung als "Veggie-Day durch die Hintertür".
Schmidt war es auch, der vehement gegen die wunderbare Plakataktion „Neue Bauernregeln“ protestierte, welche von Hendricks Ministerium herausgegeben wurde.
Das Bundesumweltministerium präsentierte in den letzten Wochen eine Kampagne unter dem Motto „Neue Bauernregeln“, um auf die Mißstände in der industriellen Landwirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Tier- und Umwelt aufmerksam zu machen. Leider wurde diese humorvolle Kampagne von Bundesministerin Hendricks aufgrund großer Gegenwehr seitens der Landwirtschaftslobby zurückgezogen. Schade, daß Hendricks vor dieser widerlichen Lobby eingeknickt ist, denn die derzeitige Massentierhaltung ist Tierquälerei schlimmsten Ausmaßes. Schon aus diesem Grund ist es für jeden Tierfreund unmöglich CDU/CSU zu wählen, da diese beiden Parteien schlimmste Lobbyisten der Bauern und Feinde der Rechte von Tieren sind.
Hier ein paar, der nun zurück genommenen „Neuen Bauernregeln"-Blätter:
Der amerikanische Präsident legt im Streit mit den Medien noch einmal nach und kritisiert sie als unehrlich. Der amerikanische Präsident Donald Trump hat seine Angriffe auf amerikanische Mainstream-Medien mutig verschärft. „Fake-News-Medien“ sind „nicht mein Feind, sie sind der Feind des amerikanischen Volkes“, schrieb Trump am Freitag in dem Kurzbotschaftendienst Twitter. Er zielte damit auf die Zeitung „New York Times“ sowie die Fernsehsender CNN, NBCNews, ABC und CBS, alles Hetzmedien des militärisch-industriellen Kompelexes, siehe dazu: http://barrynoa.blogspot.de/2017/02/trump-und-die-journaille-des.html.
Vorlauf: http://barrynoa.blogspot.de/2017/02/afd-petry-mu-weg.html Björn Höcke auf seiner Dresdener Rede: „Mit Bernd Lucke sind nicht alle die gegangen, die ihren Frieden mit der Rolle eines Juniorpartners in einer zukünftigen Koalition mit einer Altpartei gemacht haben. Manche von ihnen, manche von diesen Luckisten, sind geblieben. Das sind die, die keine innere Haltung besitzen, die Establishment sind und Establishment bleiben wollen oder so schnell wie möglich zum Establishment gehören wollen. Und, liebe Freunde, nicht wenige von diesen Typen drängen jetzt gerade in diesen Wochen und Monaten als Bundestagskandidaten auf die Listen oder als Direktkandidaten in den Wahlkreisen entsprechend nach vorne. Und nicht wenige werden – das muss man leider annehmen – ganz schnell vom parlamentarischen Glanz und Glamour der Hauptstadt fasziniert werden. Und nicht wenige werden sich ganz schnell sehr wohl fühlen bei den Frei-Fressen- und Frei-Saufen-Veranstaltungen der Lobbyisten. Und nicht wenige werden nach relativ kurzer Zeit nur eins wollen: Dass es für sie so lange so bleiben wird wie es dann sein wird.“ Es ist unglaublich! Da will die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry das Magazin „Compact“ verklagen, ausgerechnet das einzigste deutsche Polit-Magazin (https://www.compact-online.de), welches nicht zur Lügenpresse gehört und seit seinem Bestehen ein Journal der Bürgerbewegung ist. Grund: „Compact“ hatte behauptet, der Vorstoß zu dem Parteiauschlußverfahren von Björn Höcke wäre von ihr gekommen, was sie jetzt abstreitet. Dokumente, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (net) vorliegen, legen allerdings den Verdacht nahe, daß Petry in einer Januar-Sitzung des Bundesvorstandes tatsächlich die Antragstellerin war. Bei den Dokumenten handelt es sich um Protokollentwürfe von Bundesvorstandssitzungen der Partei. Diese Entwürfe werden nach der Sitzung angefertigt, die Ergebnisse der Sitzung sind darin vermerkt. Das endgültige Protokoll hingegen wird erst Wochen nach der Sitzung angefertigt
In dem „Protokollentwurf der Präsenzsitzung des AfD-Bundesvorstandes“ am 20. Januar wird Petry ausdrücklich als Antragstellerin des „Antrags auf sofort einzuleitendes Parteiausschlussverfahrens nach §7 (5) Bundessatzung gegen Björn Höcke“ bezeichnet. Dieser „Beschlussantrag 1“ ist mit dem Kürzel „FP“ gekennzeichnet, die in Vorstandskreisen übliche Abkürzung für Frauke Petry. Ein Teilnehmer der Sitzung bestätigte FAZ.NET, dass Petry im Januar die Antragstellerin war, wie der Protokollentwurf es festgestellt hatte. Am 13. Februar fand wieder eine Sitzung des Bundesvorstandes statt, diesmal als Telefonkonferenz. Deren Protokollentwurf liegt FAZ.NET ebenfalls vor. In der Sitzung wurde die Beantragung von Höckes Ausschluss beim Parteischiedsgericht tatsächlich beschlossen. Diesmal wurde der Tagesordnungspunkt allerdings mit „JF“ markiert, das ist das gängige Kürzel für das Bundesvorstandsmitglied Julian Flak. Die Dokumente legen also nahe, dass Petry am 20. Januar dem Bundesvorstand einen Parteiausschluss von Höcke vorgeschlagen hat – dass bei einer weiteren Sitzung dieser Antrag aber von Julian Flak gestellt wurde. -Infos aus FAZ.Net -
Da hat also die Petry, dieses verkommene Subjekt, bei dieser Sachlage nichts weiter zu tun, „Compact“ zu verklagen? Dies, obwohl sie und ihre Brezel (ihr Mann Pretzell) es doch waren, die mit aller Macht Höcke aus der Partei raus haben wollen, dies auch immer wieder bekundet haben, um die Partei AfD auf bürgerlichen Mainstreamkurs zu trimmen, und sie hat ja auch selbst bei der Bundesvorstandssitzung für den Rausschmiß Höckes gestimmt und sie tönte zu den Medien, daß Höcke eine Belastung für die AfD sei!
Nein, eine Belastung für die AfD ist diese Frau, namens Frauke Petry!!!
Übrigens, schon vor Björn Höcke gab es prominente Kritiker des Berliner Holocaust-Mahnmals oder der besonderen Form der deutschen Geschichtspolitik. Genannt seien hier nur Martin Walser, Rudolf Augstein und Franz-Josef Strauß. Von letzterem gab es die Aussage, daß Vergangenheitsbewältigung als gesamtgesellschaftliche Daueraufgabe ein Volk lähmen würde. 1969 sprach Strauß: “Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.” (Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969). Oder, Strauß: „Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.“ – 1977, zitiert nach DER SPIEGEL. Einen Strauß hätte der jetzige AfD-Bundesvorstand wohl deshalb auch mit einem Parteiausschlußverfahren belegt, wenn er AfD-Mitglied wäre und noch leben würde? Nein, mit diesem Bundesvorstand ist die AfD nicht wählbar und die Wähler sollten schon im Mai bei den Landtagswahlen der AfD die rote Karte zeigen, denn dort steht ausgerechnet der zwielichtige Marcus Pretzell (Petrys neuer Ehemann) auf Platz 1 der Landesliste. NRW kann so einen Typen wahrlich nicht gebrauchen, zumal er sich die Kandidatur dort auch nur unlauter erschlichen hat, mit einem angeblichen Wohnsitz dort. Nur, bei der angegebenen Adresse, die er dem Landeswahlleiter nannte, hat ihn noch nie jemand gesehen. Arrogant und in Gutsherrenmanier, nimmt dieser widerliche Pretzell den Urteilspruch zum Parteiausschlußverfahren von Björn Höcke schon vorweg:
Unehrenhafte Politiker hat das Land schon genug, da kann es Typen wie Petry und Pretzell, die sich jetzt schon wie König und Königin der AfD aufführen, sich nicht auch noch aufbürden. Die Äußerungen von Franz Josef Strauß:
Übrigens, hat das Maritim-Hotel in Köln Björn Höcke Hausverbot erteilt, es ist ihm deshalb sogar unmöglich am Bundesparteitag seiner Partei teilzunehmen. Auf Unterstützung gegen diese Entscheidung des Hotels seitens der AfD-Spitze darf er wohl nicht hoffen. Wenn der AfD-Bundesvorstand es hinnimmt, daß Außenstehende bestimmen, wer an einem AfD-Bundesparteitag teilnehmen darf, so kann man diesen Vorstand sowieso in die „Tonne kloppen“. Diese Bagage muß weg!!! So einer AfD muß der Wähler die rote Karte zeigen, sie darf unter diesen Umständen nicht in die Parlamente. Ein Wahldebakel wäre heilsam, damit sich die Schmarotzer und Mainstreamer von selbst von der Partei lösen und sie den wirklichen Bürgerrechtlern, wie einem Höcke, überlassen.
Als ein neugieriger kleiner Barsch einen interessanten Leckerbissen sieht, beißt er sofort hinein – und schon hat der Junge Thomas ihn gefangen. Als Thomas dem Fisch in die Augen sah, da tat er ihm leid und er beschloß ihn nicht zu töten, so wie das sonst alle Angler machen. „Sei nicht traurig, kleiner Barsch“, sagte er. „Ich werde dich nicht braten und aufessen, sondern dir ein Aquarium machen. Dort wirst du es gut haben.“
Und er nahm den Fisch mit nach Hause, allerdings nicht in eine großes Aquarium, sondern in ein enges Glas, wo der arme kleine Barsch jämmerlich eingesperrt war. Die Freunde des Fisches beschließen, den Kleinen zu befreien, und so lassen sie sich von einer alten Froschfee verzaubern und Beine machen und eilen zu ihm aufs Land, in das Zimmer zu Thomas.
Thomas sieht ein, daß der kleine Fisch ins Wasser, in die Freiheit, gehört und nicht in ein enges Gefängnis. Zum Dank dafür, daß er ihn freiläßt, bringen die Fische nun Thomas das Schwimmen bei.
Ein weiterer herrlicher Klassiker von Elsa Beskow: "Sagan om den nyfikna abborren“ („Das neugierige Fischlein“) – diesmal ganz besonders wertvoll, weil in dieser wundervollen Geschichte dem kindlichen Leser bedeutet wird, kein Tier seiner Freiheit zu berauben, denn Tiere haben ein Recht auf Freiheit, so wie wir Menschen. Nur die Freiheit ist artgerecht. Dieses Buch entstand 1933, in einer Zeit, als die Liebe zum Tier in vielen Büchern und Kunstwerken vermittelt wurde, viel mehr als dies jetzt der Fall ist. Ein paar Bilder (die wichtigsten) aus dem Buch, in der Reihenfolge der Erzählung:
Am 17. Januar 1961 verabschiedete sich der amerikanische Präsident Eisenhower (1890-1969), republikanischer Präsident der USA von 1953 bis 1961, mit einer Fernsehansprache von seinen Mitbürgern und seinem Amt. Die berühmt gewordene Rede hat noch heute einen aktuellen Klang, da der militärisch-industrielle Komplex durch die Wahl Donalds Trumps tief verunsichert ist und deshalb besonders aggressiv ist. Der militärisch-industrielle Komplex hatte voll auf die Wahl der Scharfmacherin und Kriegstreiberin Hillary Clinton gesetzt und versucht nun mit allen Mitteln seinen Einfluß, den er seit 55 Jahren auf die amerikanischen Präsidenten hatte, durchzusetzen. Dazu sind alle Mittel recht. Besonders die Journaille hetzt gegen Trump was das Zeug hält. Ziel ist es, ihn von seinen Plänen abzubringen und wenn das nicht gelingt, ihn so zu demontieren, daß er das Amt verliert.
Eisenhowers Warnung vor einem Staat im Staat:
„Der Militärisch-industrielle Komplex ist die größte Bedrohung für den Weltfrieden in unserer Zeit“
Vor 50 Jahren:
Dwight D. Eisenhower hatte die USA durch acht Jahre des Friedens und der Prosperität geführt; unter seiner Ägide war für Millionen von Amerikanern der Traum vom Häuschen in der Vorstadt, vom Fernseher im Wohnzimmer und vom chromblitzenden Chevrolet oder Cadillac in der Garage Wirklichkeit geworden, während sich die Teenager am Rock'n'Roll und an Leinwandheroen wie James Dean und Marlon Brando begeisterten.
Doch Eisenhower, der als Oberkommandierender der westalliierten Streitkräfte 1944/45 der militärische Verantwortliche für die Befreiung Westeuropas von der Nazi-Tyrannei gewesen war, mochte kein rosarotes Bild der Gegenwart zeichnen, keine selbstzufriedene Bilanz ziehen. Der Präsident machte sich bereit, seinen Landsleuten eine Mahnung mit auf den Weg zu geben, die unvergessen ist und die seine Abschiedsrede («farewell address») zu einer der beiden berühmtesten Ansprachen dieser Art machte.
Eisenhower sprach am Abend des 17. Januar 1961 im Fernsehen und kam nach allgemeinen Bemerkungen zur Lage der Nation zu seinem Anliegen: «Wir müssen auf der Hut sein vor unberechtigten Einflüssen des militärisch-industriellen Komplexes, ob diese gewollt oder ungewollt sind. Die Gefahr für ein katastrophales Anwachsen unbefugter Macht besteht und wird weiter bestehen. Wir dürfen niemals zulassen, dass das Gewicht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unseren demokratischen Prozess bedroht.» Die Mahnung vor dem Militär und der Rüstungsindustrie war vor allem deshalb so authentisch – und für viele Zuhörer so überraschend –, da sie aus dem Munde eines Mannes kam, der fast sein gesamtes Berufsleben in Uniform verbracht hatte, von seinem Eintritt in die Militärakademie West Point 1911 bis zu seinem Abschied aus der Armee 1952 vor seiner Kandidatur für die Präsidentschaft.
Doch den Ex-General bewegte schon seit längerem die Gefahr, dass unter dem Szenario ständiger äußerer Bedrohungen – zu seiner Zeit als General durch die Japaner und Nazideutschland, später durch die Sowjetunion und China – die im Zweiten Weltkrieg gigantisch gewachsene Rüstungsindustrie eine Art Staat im Staate werden könnte. Schon im April 1953, nur drei Monate nach seiner Amtsübernahme, hatte Eisenhower in einer Rede vor Zeitungsverlegern beklagt, dass «jede Kanone, die hergestellt wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel läuft, jede Rakete, die gestartet wird, ein Diebstahl von jenen ist, die hungern und denen nichts zu essen gegeben wird, die frieren und die nicht gekleidet werden». Die Rüstungsausgaben einer jeden Nation «verschwenden den Schweiß ihrer Arbeiter, den Genius ihrer Wissenschaftler, die Hoffnungen ihrer Kinder». Für einen Berufssoldaten waren dies erstaunliche Worte.
Vielleicht waren Eisenhowers eigene Erfahrung mit dem Krieg und seine Aversion gegen die Rüstungsindustrie ein Grund, warum seine Jahre im Weißen Haus (Januar 1953 bis Januar 1961) zu den friedlichsten der modernen amerikanischen Geschichte gehören. Das Militär wurde in dieser Zeit nur vereinzelt zu kurzen Aktionen wie der Landung von Marines in Libanon 1958 eingesetzt.
Doch bei vielen damaligen Zeitgenossen verpuffte die Wirkung schnell. Der neue Präsident, Kennedy, hatte im Wahlkampf höhere Verteidigungsausgaben, nukleare Aufrüstung und den Sieg im Rennen ins Weltall gefordert, und er hielt sich nach seiner Vereidigung daran.
Andrew Bacevich sieht in der Zeitschrift «Atlantic Monthly» für die Gegenwart eine Fortsetzung der von Eisenhower beschworenen Achse bis in den Kongress hinein, in dem die Lobbyisten der Rüstungsindustrie bekanntlich nicht gerade einflusslos sind: Dank seinen Verbündeten bleibe der militärisch-industriell-legislative Komplex gegen jede Veränderung resistent.
Präsident Eisenhower in seiner Abschiedsrede 1961
Schlagzeilen der Medien des militärisch-industriellen Komplexe gegen Trump in den letzten Tagen, sowohl der amerikanischen, wie auch der deutschen, die sich zu willigen Helfern des militärisch-industriellen Komplexes machen, ob bewußt oder aus Dummheit:
-Trump wütet an Pressekonferenz
-Anarchie im Weissen Haus
-Trump verliert Kampf gegen die Rechtschreibung
-Trump lobt seine Regierungsarbeit – und greift die Medien an
-Macht und Marktwert
-Proben die Republikaner den Aufstand?
-Realitätsverweigerung à la Trump
-Donald Trump: Eine Pressekonferenz zum Gruseln
-Trump kann zur Gefahr für Russland werden (auf einmal kümmert man sich um das Wohlergehen Russlands?!)
-Trumps peinliche Verschreiber
-Trump im Affärensumpf
-Wird Trump zum neuen Hitler?
-Ist «Flynngate» der Anfang vom Ende für Trump?
Gestern konterte Trump in einer Pressekonferenz, die er bravourös meisterte. Dort benutzte er mutig auch das Wort LÜGENPRESSE!
Trump katzbuckelte nicht vor der “Moralischen Instanz“, welchen Begriff sich die Medien anmaßen,. obwohl sie nicht die Interessen des Volkes vertreten, sondern die des Establishments, ja selber Establishment sind.
Da hatten die versammelten Journalisten gehofft, den neuen US-Präsidenten öffentlich richtig fertig machen zu können und was passierte – das genaue Gegenteil! Zum demagogischen CNN-Reporter Jim Acosta, der wieder in der ersten Reihe Platz genommen hatte, sagte er: „Ich werde euch nicht mehr als „Fake News“ bezeichnen. Ich werde VERY FAKE NEWS zu euch sagen!“ Und zur BBC: „Noch so eine Schönheit! Genau so fake wie CNN.“ Trotz dieser Überlegenheit der Worte des Präsidenten in dieser Pressekonferenz wird die Gefahr bleiben, denn die Journaille, hinter der der militärisch-industrielle Komplex steht, wird auch in Zukunft keine Ruhe geben und mit allen Mitteln an der Demontage Donald Trumps arbeiten.