Donnerstag, 30. Mai 2019

Betrifft: Himmelfahrt und Karlspreis

Heute ist gesetzlicher Feiertag in Deutschland: Christi Himmelfahrt! Man faßt es nicht, daß im Jahre 2019 noch immer dieses Märchen von Christen geglaubt wird, ja uns sogar ein Feiertag wegen dieser angeblichen Himmelfahrt aufgezwungen wird. 



Wenn das Wort „Himmelfahrt“ fällt, da denke ich immer an das Titelbild der Kinderzeitschrift „Unser Robinson“ aus dem Jahre 1956, welches ich damals als 5jähriger staunend anschaute. Es zeigt eine Raumstation im Himmel, wo ein Kosmonaut außerhalb der Raumstation Fotos macht, siehe obigen Scan. 

Ja, das war 1956 zwar in die Zukunft gesehen, aber realistisch, da es heute Realität geworden ist, siehe die Raumstation ISS, ganz im Gegensatz zu den Hirngespinsten der Bibel von der Himmelfahrt Christi.

Wie fanatisch Christen noch heute sind, das erlebte ich neulich in einem Forum, wo ein Christ seit langem sein Unwesen treibt. Neulich schrieb er mal wieder geisteskranken christlichen Unsinn:

"Deutschland und Europa sind verloren, aber nicht wegen dieser Wahlergebnisse, sondern schon lange. Nämlich seit sie das Geschenk des gekreuzigten Gottes verwarfen und offen gottlose Staaten gründeten."

Ich antwortete:

„Das Christentum wurde uns Mitteldeutschen mit Feuer und Schwert von den Westdeutschen aufgezwungen, schon vor 1000 Jahren! Karl der angeblich Große war ein Westdeutscher (ein Franke), dessen Reich neben Westdeutschland auch Frankreich, Spanien und Italien umfaßte (Vorläufer der EU!). In Mitteldeutschland lebten die germanischen Sachsen, natürlich heidnisch mit der Natur verbunden. Ihnen wurde in einem 20jährigen Krieg der dem Deutschen zutiefst artfremde naturferne, gewässer-und tierfeindliche Glauben aus dem fernen palästinensischen Wüstenland aufgezwungen, wie jetzt uns Mitteldeutschen die EU aufgezwungen wird und uns atheistischen Mitteldeutschen aus dem Westen das Christentum übergestülpt werden soll. Dagegen wehrt sich Mitteldeutschland!“

Darauf der Christ:

„Ei, siehe da, Bernd Nowack lebt noch.Sei ihm gegönnt, da ihn ja nach dem Tode nichts gutes erwartet. Karl war Franke, kein Deutscher, die entstanden langsam rd.150 Jahre später, die waren da längst Christen. Nicht christliche Deutsche hat es nie gegeben. Nimmt man den Deutschen das Christentum, nimmt man Ihnen auch ihre deutsche Idendität. Ach,wie gern würde Ich mir die Stiefel des großen Karl anziehen und zu der Zahl der Geköpften von der Aller noch ein, zwei Nullen hinzufügen. Ihr Gottlosen verliert letztlich immer, kein Werk hat bestand, bei dem Gott nicht dabei ist.“

Ja, da droht also mir dieser Christ (Religion der Liebe und Barmherzigkeit?) damit, daß mir nach meinem Tod die Hölle droht, weil ich nicht an ein Leben nach dem Tode, ob im Himmel oder in der Hölle, glaube und ich schon gar nicht an den palästinensischen Wüstengott glaube, an den die Christen glauben, da ich es mit Maria Grengg, meiner Lieblingsschriftstellerin, halte:

„Was ist es, daß ich nicht beten kann zu dem blutigen Christ und auch bei den Heidengöttern nur die Schönheit ihrer Leiber zu mir spricht? Und daß ich die ganze Allmacht und Gott leibhaftig fühle, wenn ich das geheimnisvolle und mir doch so verwandte Leben eines Baumes spüre? Ich stehe dem Mittelalterlichen der Kirche innerlich fremd und abwehrend gegenüber mit meinem schönheitsuchenden, alles Lebendige gleichwertenden Herzen und meinen naturhaften Sinnen. Mein Gefühl wehrt sich gegen den pflanzen-, gewässer- und getierfremden Glauben aus dem palästinischen Wüstenland, den man den Vorvätern nur zu oft mit dem Schwerte aufgezwungen hat. In meiner Liebesbereitschaft für den leidenden Bruder, sei es Tier oder Mensch, neige ich mich aber ehrlich hin zur Lehre dessen, der auch in der Ecke meiner Stube zermartert am Schandholz hängt.“

Ja und dann wird es kriminell! Dieser Vorzeigechrist schreibt, daß er gern noch mehr Heiden geköpft hätte als der Franke Karl. Er hätte noch ein, zwei Nullen hinzugefügt, also statt 4.500 Heiden 45. 000 oder gar 450.000 Heiden geköpft. Abgesehen davon, daß damals Deutschland noch nicht überbevölkert war, und es so viele Heiden in Niedersachsen gar nicht gab, zeigt es doch, wozu Christen noch heute fähig wären, Denkweisen, die sonst nur radikalen Islamisten zugesprochen werden.

Siehe: Als Blutgericht von Verden, auch Verdener Blutgericht oder Blutbad von Verden, wird die Hinrichtung von 4500 heidnischen Sachsen bei Verden an der Aller auf Befehl des christlichen Franken "Karls des Großen" im Jahre 782 bezeichnet. 

Ausgerechnet nach diesem brutalen christlichen Schlächter ist einer der höchsten Preise bezeichnet: der Karlspreis, der „hervorragende“ Europäer auszeichnet. Adolf Hitler war auch ein großer Schlächter! Warum erdreistet man sich nicht nach ihm auch einen Preis zu benennen, wenn man sich nicht scheut einen Preis nach dem Schlächter Karl zu benennen? Nun, Karl führte das Christentum im gesamten Reich ein, dies mit Feuer und Schwert, das gefällt den Pfaffen, darum diese Ehre.

Ja und heute wird in Aachen mal wieder mit großem Pomp, im Beisein der Politprominenz der BRD, der „Internationale Karlspreis“ verliehen, dieses mal an den UN-Generalsekretär Guterres . Man galubt es nicht, ein Preis nach einem Massenmörder und Schlächter der deutschen Heiden? Was für eine durch und durch schändliche Bundesrepublik Deutschland!

Christi Himmelfahrt und Karlspreis? Nein Danke! Da nützt es auch nicht, wenn sogar Linke jetzt so gläubig sind und z.B. der linke Ministerpräsident von Thüringen eifrig für den christlichen Glauben wirbt und bei seinen Auslassungen die Augen voller Frömmigkeit  verdreht. Marx, Engels und Lenin drehen sich im Grabe um, ob solch heutiger Linken.



Blutgetränkt war seine Herrschaft: Karl, der angeblich Große

Sonntag, 26. Mai 2019

Vegane Köstlichkeiten: Patisson und Weinblatt-Röllchen

Veganer haben es schwer jeden Tag eine abwechslungsreiche und schmackhafte Mahlzeit zuzubereiten. Beim Mittagessen ist es einfach, da gibt es mittlerweile schon genügend Fleischersatz, der von Fleisch geschmacklich kaum noch zu unterscheiden ist. Beim Frühstück und Abendbrot sieht es schon anders aus. Wer es von früher gewohnt war, seine Brote oder Brötchen mit Wurst und Käse zu belegen, der steht als Veganer vor einem Dilemma, denn die meisten vegetarischen Wurstersatzprodukte werden aus Eiweiß von KZ-Hühnern hergestellt. Also fällt das selbstverständlich weg. Und die in Supermärkten erhältlichen Aufstrichpasten sind auch nicht das Wahre und wenn man sie dauernd ißt, hängen sie einem auch zum Halse heraus. Wer aber will nur Margarinebrote essen, womöglich noch mit Marmelade?

Aus diesem Grunde kaufe ich mir gern eingelegte Patisson und mit veganer Reismasse gefüllte Weinblätter, die sehr herzhaft zu einem Margarinebrot schmecken. Davon berichtete ich dieser Tage einem Bekannten aus dem Erzgebirge, der streng vegan lebt. Er hatte noch nie von diesen beiden veganen Köstlichkeiten gehört, geschweige denn gehören sie zu seinem Speisezettel, wie auch neulich schon sein Erstaunen über die Jackfrucht, einem wunderbaren Fleischersatz , von dem er auch noch nie gehört hatte. 

Wie ich schon öfter festgestellt habe, gibt es allein in Mitteldeutschland, dem Gebiet der ehemaligen DDR mächtige Unterschiede in der Lebensweise, die noch immer bestehen. Während ich in der heutigen Zeit all diese Produkte in Dessau kaufen kann, sind diese, laut Auskunft meines Bekannten, im Erzgebirge nicht zu bekommen. Die dortigen Geschäfte führen all diese Produkte einfach nicht.


So sehen Patisson frisch geerntet aus

So bekommt man Patisson das ganze Jahr eingeweckt zu kaufen 

So bekommt man sie seit langem fertig zu kaufen, die Weinblätterröllchen 


Ich war auch mächtig erstaunt, daß er Patisson überhaupt nicht kannte, war es doch mir aus DDR-Zeiten wohl bekannt. Es gab sie zwar nicht im Laden zu kaufen, aber in unserem Garten bauten wir sie an. Dies machte ich mit großer Begeisterung schon als Kind und Jugendlicher in Eigenregie, weil ich von der Wuchskraft und UFO-Form dieser Pflanze begeistert war. Ich ließ die Patisson allerdings groß werden, und erntete sie nicht, wie jetzt die in Gläsern erhältlichen Patisson, in Miniform. Schon damals weckten wir sie wie Gewürzgurken ein oder verwendeten sie wie ein Sellerieschnitzel. Gebraten in der Pfanne, zusammen mit Bratkartoffeln, sind sie ein Hochgenuß. 

Eigentlich hätte mein Bekannter auch die Möglichkeit gehabt Patisson schon zu DDR-Zeiten im Garten anzubauen, denn seine Familie hatte auch einen Garten. Den Samen bestellte ich in den Garten-Versandhäusern der DDR, die ihre Kataloge überall in die DDR versendeten, siehe dazu diesen Blogbeitrag: 

http://barrynoa.blogspot.com/2010/12/ostalgie-vom-erfurter-garten.html

Ich hatte schon öfter festgestellt, daß es große Unterschiede in der Lebensweise zwischen Anhalt und dem Erzgebirge gab und immer noch gibt. Während wir Anhalter immer schon fortschrittlich waren, es die Kirche bei uns schwer hatte und hat, da war das Erzgebirge eine Hochburg der Kirche und ist es heute noch. Auch die sonstige Lebensweise ist im Erzgebirge immer noch konservativ-hinterwäldlerisch. Vegane Lebensweise ist dort die große Ausnahme und Abwechslung in der Küche ebenfalls. Lag das daran, daß bis 1989 das Erzgebirge zum Tal der Ahnungslosen gehörte, man dort nur DDR-Fernsehen sehen konnte? Eigentlich nicht, es ist wohl eher die kleinbürgerliche Mentalität der Gebirgler, die eine stockkonservative ist. Wenn man also immer die Unterschiede zwischen Ost und West hervor hebt, dann vergißt man, daß es auch in Mitteldeutschland enorme Unterschiede in der Mentalität und Lebensweise der Menschen gibt und dies noch heute.

Mein veganes Patisson-Lieblingsgericht: Mexikanischer Chorizo-Patisson an Tomaten-Gurken-Avocado-Salat: 

http://vegan-fitnessguide.de/recipe-chorizo-patisson.html

Samstag, 25. Mai 2019

Wahl zum EU-Parlament 2019: "Die Linke" stoppen!




Wahlkampf zum EU-Parlament 2019! Es überbieten sich besonders 2 Parteien darin, wer wohl die volksfeindlichste ist: die „Grünen“ und die Partei „Die Linke“. Beide Parteien hetzen und verbreiten Hass, daß man unwillkürlich an 2 andere Parteien in unserer Geschichte denken muß: die „NSDAP“ und die „SED“. Letztere ist in der Person des Spitzenkandidaten Martin Schirdewan („Die Linke“) präsent, wenn auch nur als Enkel des führenden SED-Politbüro-Politikers Karl Schirdewan (Mitglied der Sicherheitskommission (1954–1957)!).


Nun haben wir ja in der BRD keine Sippenhaft und Martin Schirdewan kann nichts für seinen Großvater, wie auch die Nachfahren eines Hermann Göring auch nichts für ihren Großvater können, aber gleich Spitzenkandidat zu sein, bei so einem Großvater? Ja wenn er keinen Hass und keine Hetze verbreiten würde, der Martin Schirdewan, dann wäre sein Großvater kein Problem, aber er bedient sich genau dem Hass und der Hetze wie die SED-Politbüro-Mitglieder damals.

Heute war Wahlkampf-Schlußspurt. Martin Schirdewan trat noch einmal vor die Massen und erklärte die AfD als Hauptgegner, eine Partei die für nichts aber auch gar nichts in unserem Land verantwortlich gemacht werden kann, da sie noch nie an den Schalthebeln der Macht saß, im Gegensatz zu der Partei "Die Linke", die schon in mehreren Landesregierungen saß und noch sitzt. Wie schon damals die Politbüro-Mitglieder der SED wurde er primitiv und die ihm zuhörenden primitiven Zuhörer johlten ob seiner Worte, daß doch jetzt ein großes schwedisches Möbelhaus eine Klobürste in „Höcke“ umbenannt hätte. Primitiver gehts nicht!

Die Partei „Die Linke“ eine durch und durch widerliche volksfeindliche Partei , die leider nie gestoppt wurde, die schon damals 1989/90 hätte verboten werden sollen, wie 1945 die NSDAP, und nicht durch Umbenennung sich ins bundesdeutsche Establishment einschleichen durfte.

Zu der zweiten Spitzenkandidatin der Partei „Die Linke“ bleibt nicht viel zu sagen, dazu ist sie mir absolut zu unsysmpathisch und das ist noch charmant ausgedrückt. Man braucht sich bloß die Auftritte dieser Type anschauen, dann weiß man was mit ihr los ist. Während eine Wagenknecht in der Versenkung verschwinden muß, da hievt die „Linke“ so eine Person ins EU-Parlament? Zu Özlan Demirel, die aus der Türkei stammt und hauptamtliche Gewerkschaftssekretärin bei der berüchtigten Gewerkschaft „Verdi“ war, möchte ich mich nicht weiter äußern.

Was sagte doch der Politiker André Poggenburg bei seiner Aschermittwochsrede 2018: „Diese Kameltreiber sollen sich dorthin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus, zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und zu melden"!





Die Zeit“ vom 5. Juni 2018: 

Die Staatsanwaltschaft Dresden hat ihre Ermittlungen gegen André Poggenburg eingestellt. Dabei ging es um die Rede des früheren Landes- und Fraktionschefs der AfD in Sachsen-Anhalt beim politischen Aschermittwoch in Nentmannsdorf in Sachsen. Laut der Staatsanwaltschaft sind seine Äußerungen über Deutschtürken weder als strafbare Volksverhetzung noch als Beleidigung einzuordnen.

Freitag, 24. Mai 2019

Nein zur EU - ja zu Europa!



„Wertegemeinschaft“ EU? Widerlich, so eine „Wertegemeinschaft“, die solche Tierquälereien wie den „Stierkampf“ noch als „Kulturgut“ mit EU-Mitteln fördert. Auf Rußland hackt diese EU ein, das widerliche tierquälerische Spanien dagegen liebt man und deutsche Touristen machen dort noch immer millionenfach Urlaub? Wie moralisch verkommen sind doch diese Deutschen. Sie wählen ja auch noch immer die EU-besessenen Systemparteien CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne und Linke. Einfach nur ätzend!

Derzeit grassiert in den Medien die helle Panikmache, was die EU-Wahlen anbelangt. Warum eigentlich? Weil man dem Jean-Clown Juncker sein „Ischias“ nicht abnimmt? Aus Angst die fortgesetzten Lügen nebst Lobbywirtschaft innerhalb der EU könnten einen Dämpfer erfahren? Weil man dem Wähler nicht über den Weg traut? Oder weil die bösen Rechten (trotz Strache-Staucher), immer noch eine veritable Gefahr für die etablierten Parteien sind und diesen im Handumdrehen den Schneid abkaufen könnten? Oder blüht da gar die Angst vor einem grünen Ökofaschismus?
Wenn man weiß, das ausgerechnet diese Wahlen am wenigsten bewegen, dann fragt man sich warum so sehr damit abgelenkt wird. Welcher Dreck soll uns in der Zeit denn noch untergeschoben werden? Es fängt schon bei der Bezeichnung an. Es sind „EU-Wahlen“ und keine Europa-Wahlen, denn ganz Europa hat mit diesem Schwindel gar nichts zu tun. Diese unzulässige Überhöhung des teuren Flohzirkusses namens EU sollte uns zuvorderst bedenklich stimmen. Aber genau dieser Geltungsdrang des zahnlosen Tigers sorgt immer wieder für Verdruss.

Die Umverteilung von unten nach oben hat in der ganzen EU wunderbar funktioniert und feiert jährlich neue Urstände. Aber dem nachweislich und zunehmend verarmenden Teil der Bevölkerung hat das leider nur richtig was gekostet.
Die EU ist von vorn bis hinten asozial und nur von kommerziellen Interessen getrieben. Das kann man auch mit ein paar „Tarnprojekten“ nicht mehr vertuschen. Und immer wieder muss man genau auf die Worte achten. Die EU ist nicht Europa und es gibt keine Europawahlen sondern EU-Wahlen. Vergleichbare Wortverdrehungen und Entstellungen gibt es bezüglich des Populismus. Volksparteien waren immer schon populistisch, sonst wären sie nie Volksparteien geworden. Seit sie sich allerdings fürs Volk schämen und mit jenem nicht gemein gemacht werden möchten, haben sie sich dazu entschlossen, ihrem Untergang vorauseilend, den Begriff „Populismus“ negativ zu besetzen. Und gespalten haben sie den Begriff auch noch. Jetzt gibt es Rechtspopulisten, Linkspopulisten und vermutlich auch Liberalpopulisten, wenn man sich mal den Christian Lindner ansieht.
....

Womöglich haben die Briten um Nigel Farage recht, die zur EU-Wahl antreten, einzig mit dem Zweck den ohnehin schon hohlen EU-Vogel von innen her zum Einsturz zu bringen. Solange die EU kein Projekt „von Menschen für Menschen“ ist, sondern nur weiter eines „des Geldes für das Geld“, dürfte die Taktik von Farage immer noch die beste sein.

Quelle: qpress.de

Donnerstag, 23. Mai 2019

Der Mordlust an Tieren verfallen: Honecker, Mielke, Mittag und SED-Konsorten

Erich Honecker im Kreise seiner Genossen vor dem Jagdschloss Hubertusstock im Jahr 1981

Heute rief mich ein Blogleser an und wollte freundlich mal von mir wissen, wie es zusammengeht, daß ich einmal sehr kritisch mit der Politik der DDR umgehe, siehe die Kritik an Margot Honeckers „Volksbildung“: http://barrynoa.blogspot.com/2009/03/freiheit-statt-sozialismus-la-margot.html und andererseits etliche Artikel mit viel DDR-Nostalgie schreibe, z.B. Uwe Steimles Sendung so liebe: http://barrynoa.blogspot.com/2019/05/steimles-welt-aus-der-lameng.html

Meine Antwort am Telefon wird vielleicht auch andere Leser interessieren, darum kurz zusammen gefaßt:

Meine Liebe zu den Alltagsdingen in der DDR, die hat nichts damit zu tun, daß ich etwa das SED-Regime mochte, ganz im Gegenteil, viele Dinge hatten wir, das Volk, trotz der Unterdrücker und Schmarotzer der SED-Konsorten, errungen. 

Daß das Auto „Wartburg“ ein wundervolles Design hatte, oder die Zigarettenmarke „Orient“ einmalig war oder die Zeitschrift „Unser Robinson“ großartig war, und, und, und, all das war nicht der SED zu verdanken, sondern meistens trotz dieser Volksfeinde. 

Ja und das Volksbildungssystem war volksfeindlich. Wenn Margot Honecker und die SED dieses menschenfeindliche System hätte überall durchsetzen können, dann wäre besonders den Kindern und Jugendlichen ihre Individualität genommen worden und sie wären alle kollektivistische Massemenschen geworden. Es gab aber noch genügend Eltern die ihre Kinder nicht in Wochenkrippen, in Tageskrippen und Kindergärten gaben, die ihre Kinder nach der Schule nicht in einen Hort gaben, wo sie bis zum Abend sich nicht frei entfalten konnten. Und es gab Eltern, die dafür sorgten, daß ihre Jugendlichen nicht weggenommen wurden, in Heime oder gar in die KZ-ähnlichen Jugendwerkhöfe gesteckt wurden. 

Und wer später nicht in die sozialfaschistische SED eintrat, sondern parteilos blieb oder in eine Partei wie die LDPD eintrat, der konnte sich auch dem geistigen Terror der Cliquen an der Macht entziehen. Diese Cliquen an der Macht waren das letzte überhaupt. Das schlimmste, daß die Herrschenden an der Spitze, das Politbüro, durch die Bank weg primitive Menschen waren, die außerdem noch moralisch verkommen waren, nicht selten Alkoholiker und absolut keine Geistesgrößen, wie etwa der albanische Kommunistenführer Enver Hoxha. 



Allein die Mordlust der Politbüromitglieder war sprichwörtlich. Als „Hobby“ hatten diese Typen das Morden und reihten sich damit ein in die Reihe Kaiser Wilhelm II. und NS-Größe Hermann Göring. Mit ihnen hatten sie gemeinsam, daß sie in wenigen Jahrzehnten zehntausend Tiere abknallten.


Es gab kaum noch Hasen in der DDR, weil Honecker und Konsorten sie massenweise abknallten

An der Spitze der DDR standen Erich Honecker, Erich Mielke und Günter Mittag, deren liebste Freizeitbeschäftigung das Töten war. Sie waren nicht etwa einfache Jäger, sondern sie waren der Mordlust geradezu verfallen, konnten an anderen Freizeitbeschäftigungen nie die Befriedigung finden, wie am Töten. Minderwertiger Abschaum durch die Bank weg, der uns da regiert hat! 

Es war traurig, daß die Wende 89/90 so verlief, daß diese Sippschaft mit Glacéhandschuhen angefaßt wurde. Sie selber waren immer brutal gegen tatsächliche und eingebildete Gegner ihrer faschistischen Politik vorgegangen. Die von der Jugend gefürchtete Margot Honecker steckte Jugendliche schon wegen kleinster Abweichungen vom System in KZ-ähnliche Jugendwerkhöfe und Honecker, Mielke und Mittag steckten aufrechte Marxisten-Leninisten in die Gefängnisse, so z.B gab es 9 Jahre Gefängnis nur für die Verbreitung von albanischen marxistisch-leninistischen Schriften. Für ihre jahrzehntelangen Schandtaten hätte man die führenden Leute erschießen sollen, statt sie mit Glacé-Handschuhen anzufassen. 

Honecker, der selber zehntausende Tiere erschoss, hätte dieses Schicksal verdient, stattdessen konnte er in Chile mit dem Geld aus der BRD in Ruhe einschlafen. Statt wie 1945 mit den Nazis aufzuräumen, sie vor Gericht zu stellen und sie zum Tode oder zu lebenslanger Haft (Rudolf Heß) zu verurteilen, während die NSDAP verboten wurde, da ließ man es sogar zu, daß die SED weiter bestehen konnte. Unter anderem Namen schadet sie noch heute dem deutschen Volk,  

Mittwoch, 22. Mai 2019

Wahl zum EU-Parlament 2019: Grüne stoppen!


17.05.2019, im Bundestag: Zum Abschluß seiner Rede erwähnte AfD-Politiker Jürgen Braun diverse „Stiftungen der Altparteien“. Daraufhin erteilte Claudia Roth (Grüne), Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ihm eine Geschichtslektion: „Ich möchte darauf hinweisen, dass hier demokrtaisch gewählte Abgeordnete sitzen aus demokratischen Parteien, und Herr Braun: ich wäre sehr vorsichtig, mit dem Zitat ,Altparteien‘ in diesem Zusammenhang. Aus der allerdunkelsten Geschichte ist dieses Wort zitiert worden, immer wieder von Joseph Goebbels, und ich gehe davon aus, daß sie das nicht zitieren.“

Da erträgt also eine Linksgrüne nicht, daß sie mit CDU, SPD, FDP und Linken das Altparteien-Establishment bildet. Also „nazifiert“ sie einen Begriff, den sie noch vor sechs Jahren, also 2013, selbst verwendet hat. Da sagte sie nämlich im Interview mit dem WDR: „Ich möchte immer noch darauf bestehen, daß wir uns unterscheiden von den Altparteien„…!

Dazu passend von der Bloggerin und Tierschützerin Bettina Marie Schneider, aus https://guteskarmatogoblog.wordpress.com/2019/05/14/ich-war-einst-gruen-und-schaeme-mich-heute-dafuer:

Ich war einst „Grün“ und schäme mich heute dafür!

Ich muss ganz dringend die Beschreibung meines Blogs ändern, in der ich meine politische Einstellung umrissen habe. Da stand „
Konservativ, grün angehaucht“…und „dass es diese Partei leider noch nicht gibt.“


Es gibt diese Partei leider nach wie vor nicht, eine Partei der Vernunft UND der Empathie für Menschen, Tiere und Umwelt.

Zumindest gibt es hier und da vernünftige Ansätze aber sie finden ganz sicher NICHT bei den Grünen statt und ich würde mich heute schämen, auch nur „grün angehaucht“ zu sein.

Wo waren die Grünen für Tierschutz und Umweltschutz in den letzten Jahren, seit sie mit im Bundestag sitzen und tatsächlich Einfluss haben? Wo sind all die einst versprochenen, bahnbrechenden Veränderungen?

Wo waren die Grünen für Menschenrechte, als die Frauen im Iran ihr Leben für Freiheit und Gleichberechtigung einsetzten? Ach ja, sie demonstrierten für Freiheit durch Kopftuch.

Wo waren die Grünen für soziale Gerechtigkeit, als den einfachen Menschen hier, schrittweise die medizinischen Beihilfen gekürzt wurden, die Gelder für Schulen und Soziales für andere Dinge verprasst wurden und unsere Renten- und Sparanlagen irgendwo bei irgendwelchen Banken versickerten? Dachten sie sich gerade neue Steuern und Zwangsgebühren aus?

Wo waren die Grünen für die Umwelt, als neue, gefährliche Umweltgifte zugelassen oder ihre Verwendungen verlängert wurden? Waren sie gerade durch ihre Bestrebungen abgelenkt, stattdessen lieber ein flächendeckendes und in der Wirkung sehr umstrittenes Dieselfahrverbot durchzudrücken und damit unzählige Autobesitzer zu enteignen?

Wo waren die Grünen für Tiere, als Frau Klöckner den Tierschutz in der Massenindustrie endgültig in Grund und Boden stampfte und dafür sorgte, dass selbst die schlimmsten Tierquälereien in der Massentierhaltung und auf Tiertransporten weiterhin möglich und legal bleiben? Waren die Grünen in dieser Zeit vielleicht einzig mit der Abschaffung des „Zigeunerschnitzels“ beschäftigt?

Wo sind die Grünen für Tierschutz, wenn wir Tierschützer für mehr Unterstützung bei unserer Arbeit für Straßentiere und Beendung von Tierleid allgemein, betteln, wenn wir für bessere Tierschutzgesetze und deren Einhaltung demonstrieren? Ändern sie da gerade Straßennamen, verbannen harmlose Kinderbuch Klassiker aus den Bibliotheken oder schreiben sie „political correct“ um?

Wo waren die Grünen für ein „neues“ Europa, wenn in Brüssel Massentierhaltung weiter subventioniert wurde? Was taten sie, wenn unsere roten Listen der aussterbenden Tierarten, durch den Gebrauch von Insektiziden und anderen Giften, in der konventionellen Landwirtschaft, rasant wachsen? Wo sind sie, wenn wir unsere Gewässer tonnenweise mit Antibiotika und Gülle durch die Massentierhaltung belasten? Waren sie gerade im Stuhlkreis und bastelten Lichterketten?

Kein Veto? Keine Pressekonferenzen? Kein Aufschrei?

Ich weiß, wo sie stattdessen waren. 

Sie marschierten auf „Deutschland verrecke“ Demos, grübelten über Genderschreibweisen und Gendertoiletten und wie man unserer Wirtschaft am besten und schnellsten den Garaus machen kann und dabei die Steuerschraube so schmerzhaft anzieht, dass Wärme und Mobilität bald unerschwinglicher Luxus für Otto Normalbürger sind, der diesen Irrsinn gezwungenermaßen jeden Tag mit seinen Steuern finanziert. 

Das ist bunt, sagen sie und notwendig!

Sie sind ziemlich erfolgreich damit, das muss man ihnen lassen.

Aber Grün…das stand einmal für völlig andere Dinge und ich möchte mit dieser Partei der Fantasten, der Dilettanten und Blender, nichts mehr zu tun haben. Sie haben viele ihrer Stimmen einzig dadurch erhalten, (oder sollte ich schreiben, „erschlichen“?) dass sie sich das Mäntelchen des Tierschutzes und der Menschenliebe umhängen.

Wer ihre Erfolge jedoch wirklich messen möchte, muss sich nur in den Ställen, Versuchslabors und Tierheimen dieses Landes umsehen, in den Schulen, Pflegeheimen und maroden Krankenhäusern und unter den Brücken unserer Städte …und auf den vergifteten Äckern der Monokulturen, die jede Artenvielfalt beenden…

Alles gesagt!

Da lobe ich mir doch fast schon eine FDP, bei der jeder Wähler auch weiß, dass sie sich keinen Deut um ihre Mitgeschöpfe und die Umwelt scheren werden. Das ist zumindest ehrlich!

Aber offensichtlich wollen alle belogen werden. Lügen zahlen sich aus!
Vielleicht sollte ich meine politische Einstellung zukünftig nur mit einem Wort beschreiben:

RESIGNIERT!

Dienstag, 21. Mai 2019

Der "Stern von Rumänien" und die derzeitige grausame Realität gegenüber Tieren in Rumänien

Rumänen mag ich überhaupt nicht, denn wenn man sieht wie grausam die Rumänen mit Tieren umgehen, dann werden sie einem mehr als unsympathisch. 

Rumänien ist berüchtigt für die furchtbaren Zustände was Hunde betrifft und auch Pferde werden dort zehntausendfach mißhandelt, wie man neulich auch im Fernsehen sehen konnte. Besonders in Ostrumänien werden Pferde ohne Hufbeschläge auf die Straße geschickt, müssen schwere Wagen von früh bis spät ziehen und ihre Hufe sind von den Steinen so kaputt, so daß sie Geschwüre an den Hufen haben. Ohne Gnade peitschen die entmenschten Besitzer auf die kranken und unterernährten Tiere ein. 

Es ist eine Schande, daß so ein Land wie Rumänien in der EU ist und von uns finanziell unterstützt wird. 

Siehe zur Grausamkeit gegenüber Tieren seitens der rumänischen Bevölkerung:

https://wolodja51.wordpress.com/2016/11/02/hundeleben-in-rumaenien/

Trauer und Wut über die Rumänen und die Untätigkeit der EU: 2,5 Millionen rumänische Hunde wurden auf bestialische Weise getötet und verrecken in "Tierheimen" (Tier-KZ´s)

https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/harsewinkel/8846034_Leid-der-Pferde-ist-unfassbar.html

Ein Pferd ist vor einer Kutsche zusammengebrochen – in Ostrumänien ein alltägliches Bild

Dennoch mag ich einen rumänischen Ritter-Orden, den ich seit langem in Besitz habe, der allerdings vor der jetzigen Zeit verliehen wurde. Der Orden „Stern von Rumänien“ wurde am 22. Mai 1877 von Carol I. von Rumänien zur Belohnung von Zivil- und Militärverdiensten gestiftet und wurde bis 1947 verliehen. Besonders das Emaille gefällt mir, die leuchtenden Farben mit den goldenen Buchstaben die Devise IN FIDE SALUS (In Treue Heil). Mein Ritterorden wurde für militärische Verdienste verliehen, das sieht man an den gekreuzten Schwertern, die zwischen Kreuz und Krone eingefügt sind. 



Montag, 20. Mai 2019

Steimles Welt: "Aus der Lameng"


Eine Wohltat! Es gab mal wieder eine Sendung „Steimles Welt“ im mdr-Fernsehen! 

All der westliche Dreck im Fernsehen gefällt mir überhaupt nicht und da ist „Steimles Welt“ geradezu eine Wohltat! Gestern gab es die Sendung „Aus der Lameng“! Allein dieser Name sprach mich schon an, denn er wurde in meiner Jugend in der DDR viel verwendet. Heute hört man ihn fast gar nicht mehr, wie so vieles nicht mehr aus der alten DDR. 

Lameng, umgangssprachlich: aus dem Ärmel geschüttelt! Und so war die Sendung auch, ganz anders als die hektischen Sendungen, die man sonst so im Fernsehen sieht. Allein schon mal wieder Steimles Wartburg-Camping zu sehen erfreute mich, großartig dieses wunderbare DDR-Auto!


Steimles Wartburg-Camping

Die gesamte Sendung können Sie hier ansehen, falls sie sie verpaßt haben:


https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos/c/video-301600.html



Im Auto: der großartige Redakteur Michael Seidel und der großartige Uwe Steimle

Wieder einmal waren es Steimles „aus dem Ärmel geschüttelte“ Spitzen, die mir ob seines Mutes und seiner Zivilcourage wider den Zeitgeist gefielen, wie:

Steimle: "Der Opa hat immer gesagt, das größte Ungeziefer ist der Mensch!"

Auch der Besuch Steimles bei dem Naturschützer der Nistkästen baut („Hier herrscht natürliche Unordnung“!) war ganz nach meinem Geschmack. Der Naturschützer appellierte mehr Natur zuzulassen, auch tote Bäume, die viel besser geeignet sind als Nistkästen, da sie neben natürlichen Baumhöhlen für Vögel auch jede Menge anderen Tieren eine Heimstatt bilden. Steimle bemerkte sehr treffend, daß der natürliche Lebensraum immer mehr zubetoniert wird und alles „clean“ gemacht wird.

Großartig auch, der Ausspruch von Steimle: „Was haben wir früher, bis 89, zur Globalisierung gesagt: Imperialismus“! oder sehr lustig, Steimle: „Wir sind ja nun im, wollte sagen, nee, 30jährigen Krieg, nein 30jährigen Jahr des Jubiläums der Kehre

Steimle bei der Atomzeituhr: „Jetzt haben wir ja gemerkt, 30 Jahre Wende, so richtig hat es ja nicht funktioniert, vielleicht gibt der Westen uns auch frei.... oder wir machen vielleicht die Vereinigung mit Dänemark oder mit Finnland und vielleicht klappts da a bissel besser!“ 

Köstlich!!!

Weitere Bloglinks zu Uwe Steimle:

http://barrynoa.blogspot.com/2015/11/kleine-weie-friedenstaube.html


http://barrynoa.blogspot.com/2019/03/steimles-welt-unvergessen-tatsachlich.html

Sonntag, 19. Mai 2019

Demonstranten bei "Ein Europa für alle" wollen noch mehr Einwanderung

Heute finden bundesweit die linksgrünen Demos gegen "Rechts" statt, Motto: „Ein Europa für alle“, gegen die Abschottungspolitik der europäischen Regierungen. Daß die europäischen Regierungen nicht gegen die Überfremdung sind, zeigt sich an Deutschland, wo ungehindert seit 2015 rund 2 Millionen Einwanderer gekommen sind. 

Den in den Großstädten, besonders Berlin, demonstrierenden Typen mit ihren "Fuck Nazis"-Schildern reichen die riesigen Einwanderungszahlen nicht, sie wollen offene Grenzen. Das eh schon total überbevölkerte Deutschland soll noch mehr Menschen aufnehmen, die alle essen wollen, am liebsten Fleisch, so daß für jeden Einwanderer 500 bis 1000 Tiere ein Leben in den Tier-KZ´s führen müssen, denn mindestens 500 bis 1000 Tiere "verbraucht" ein Bürger in seinem halben Leben. 

Auf der Seite https://www.ein-europa-fuer-alle.de/netzwerk sieht man die Organisationen und Parteien, die diese Großdemos initiiert haben. Bei den Organisationen sind es u.a.: Pro Asyl, die Natur Freunde Deutschlands, der Paritätische Gesamtverband, Attac, Campact, der Deutsche Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg, die Evangelische Landeskirche, Omas gegen Rechts, das Zentrum für Politische Schönheit (berüchtigt für ihre illegalen Aktionen gegen das Privathaus von Björn Höcke), Lesben gegen Rechts und Demeter.

Bisher habe ich immer gern Demeter-Produkte gekauft, ab jetzt werde ich das nicht mehr machen, da dieser Öko-Landwirtschaftsverband so eine antinationale Demo unterstützt.

An Parteien sind es die altbekannten linksgrünen, wie Die Linke, Die Grünen, SPD und Piratenpartei, aber auch die ÖDP und die Partei „Mensch, Umwelt, Tierschutz (Tierschutzpartei)“. 

Man kann nur hoffen, daß letztere für diese Schande keine Stimmen von Tierrechtlern bei der Europawahl bekommt und auch später in der Versenkung verschwindet, wie es schon der Piratenpartei ergang.

Aber es gibt noch vernünftige Stimmen in unserem Land, siehe das Plakat der AfD zur EU-Wahl, mit dem klugen Slogan: "Damit aus Europa kein "Eurabien" wird!"

Aber wahrscheinlich ist es schon zu spät, denn die Überfremdung Deutschlands, die Islamisierung und linksgrüne Gesellschaft ist in Deutschland schon zu weit fortgeschritten. Glücklich können sich Polen und Ungarn schätzen, die diese Politik nicht mitmachten, weil sie sich kluge Politiker wählten und nicht so dumm waren wie die Deutschen, die nichts aus der Geschichte gelernt haben und die immer wieder der falschen Politik hinterher gerannt sind.   


Samstag, 18. Mai 2019

Unvorstellbares Tierleid in Tier-KZ´s auf EU-Gebiet



Tierschutz-Aktivisten haben zwischen Januar und März 2019 erschreckende Zustände in drei Hähnchenmastbetrieben in Großbritannien dokumentiert. Mehr Infos dazu auf: 

https://animalequality.de/neuigkeiten/2019/05/15/zertifiziertes-tierleid-haehnchenmast/

Die Aufnahmen zeigen unter anderem:

Dutzende Hühner, die sich aufgrund ihres unnatürlich hohen Gewichts kaum noch auf den Beinen halten können 

Die verwesenden Körper toter Hühner inmitten noch lebender Artgenossen
Arbeiter, die kranken und schwachen Hühnern brutal das Genick brechen und sie zuckend zwischen den anderen Tieren liegen lassen

Sterbende Tiere, die auf einen Haufen in die Ecke geworfen werden und dort stundenlang Höllenqualen erleiden
Arbeiter, die absichtlich auf Hühner treten

Diese Tier-KZ´s gibt es überall in Europa und Millionen von Tieren leiden in ihnen und obige Brutalität der Menschen gegenüber Tieren ist kein Einzelfall. 

Noch heute, nach fast 100 Jahren werden Krokodistränen vergossen wegen der Menschen-KZ´s der Nazis und über 90jährige Bewacher von Nazi-KZ´s werden noch heute wegen der Verbrechen ins Gefängnis gesteckt. Was passiert aber mit den brutalen Verbrechern an den Tieren in den heutigen Tier-KZ´s? Da wird geschwiegen, das wird hingenommen! Da werden riesige Denkmäler für die Opfer des NS-Regimes gebaut, während aktuell unvorstellbare Brutalitäten in den europäischen Tier-KZ´s vorkommen. Und dann stellen sich noch Medien und Politiker hin und preisen das „Wertebündnis“ EU? Was sind das für „Werte“ wo so etwas Normalität ist? 

Freitag, 17. Mai 2019

Tipp zur Wahl zum Europäischen Parlament der EU 2019


Am 26. Mai 2019 ist mal wieder Wahl zum Europäischen Parlament der EU. Damit man nicht erst in der Wahlkabine den Wahlzettel durchforsten muß nach einer passenden Partei, gibt es eine Seite wo alle Parteien aufgeführt sind die in Deutschland zur EU-Wahl antreten, dazu zu jeder Partei eine Kurzdarstellung für was sie eintreten. 

Ich finde diese Kurzdarstellungen sehr hilfreich, besonders was kleinere Parteien anlangt, da ihre Programme kaum bekannt sind. Was man bedenken sollte ist, daß es keine undemokratische 5%-Klausel gibt wie bei den deutschen Bundestags-und Landtagswahlen, sondern auch mit rund 1 % der Stimmen kann eine Partei schon im Europaparlament vertreten sein.

Hier die Seite: 

https://www.bpb.de/politik/wahlen/wer-steht-zur-wahl/287905/europawahl-2019

Donnerstag, 16. Mai 2019

Schwertlilien und Hühnchen

Eigentlich wollte ich heute nach dem Regen nur meine Schwertlilien fotografieren, da ich deren Anblick ein wenig traurig fand, so mit den Wassertropfen auf ihren Blütenblättern, deren Schönheit eigentlich für Sonnenschein gedacht ist, wo die Insekten sie anfliegen und bestäuben. Doch kaum bin ich im Garten, da kommen natürlich auch gleich meine drei Hühnchen, denn als neugierige „Elstern“ müssen sie doch wissen was ich da mache und ob ich nicht etwa Futter für sie dort ausstreue. Da mußte ich selbstverständlich Futter auslegen, denn wer könnte denn den bettelnden Augen der wundervollen Hühner widerstehen? 

Deshalb heute hier Fotos von meinen verregneten Schwertlilien mit meinen Hühnern für alle die Blogleser, die Tiere und Pflanzen lieben.






Reporterinnen in ZDF-Sendungen neuerdings im islamischen Kaftan und mit islamischem Kopftuch

Die rechte Person Nemi El-Hassan, Reporterin des deutschen Senders ZDF!


Durch Zufall kam ich auf die Sendung „Frontal 21“ vom ZDF. Es ging eigentlich um das Thema des illegalen Hyaloron-Spritzens von Kosmetikern, die keine Heilpraktikerausbildung haben. Als ich in dem Bericht eine Muslima im schwarzen langen Kaftan, mit Kopftuch sah, nahm ich an, daß sie zu den Interviewten gehörte, bis ich mitbekam, daß diese Person die Reporterin war! Ich konnte es nicht fassen! 

Ich war es zwar schon gewohnt, daß die bundesdeutschen Systemmedien von Ausländern dominiert werden und es nur so von ausländischen Namen der Moderatoren wimmelt, besonders von orientalischen Namen, aber eine Reporterin im langen Kaftan mit Kopfbuch, das war mir neu! 

Ich meinte ich hätte den falschen Sender gewählt, keinen deutschen, sondern einen aus Saudi-Arabien, weil dort die Frauen so rumlaufen, auch die Moderatorinnen im Fernsehen. Nun in Deutschland? Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln! 

Als ich nach dem Namen der Journalistin von „Frontal 21“ googlete (Nemi El-Hassan), da stellte ich fest, daß diese Person mit libanesischen Wurzeln in dieser islamischen Maskerade schon länger als Journalistin im Fernsehen tätig ist, ja sie sich anmaßte über deutsche „Rechte“ einen Film zu machen. Deutschland, was ist bloß aus dir geworden!

Einen Hoffnungsschimmer gibt es in Österreich! Mit den Stimmen der ÖVP und der FPÖ hat Österreichs Parlament ein Kopftuchverbot für Grundschulkinder beschlossen. Die linke volksfeindliche Opposition stimmte geschlossen gegen das fortschrittliche Gesetz. Ausgenommen sind damit Verbände aus medizinischen Gründen oder Kopfbedeckungen als Schutz vor Regen oder Schnee. Der bildungspolitische Sprecher der FPÖ, Wendelin Mölzer, sagte, mit dem Kopftuchverbot solle ein Signal gegen den politischen Islam gesetzt werden. Es gehe darum, muslimische Mädchen von einer "Unterwerfung" zu befreien, so der ÖVP-Abgeordnete Rudolf Taschner. 

Deutschland sollte dem folgen, denn es ist doch ein Skandal sondersgleichen, daß in deutschen Schulen und Kindergärten sogar ganz junge islamische Mädchen ein Kopftuch tragen müssen, von den islamistischen Eltern dazu gezwungen.

Dazu passend (Übrigens die Journalistin des deutschen Fernsehens ist Isabel Schayani (iranische Wurzeln), die dieser Tage sich erdreistete den AfD-Mann Guido Reil in der Sendung „Hart aber fair“ inquisitorisch zu befragen, und dies nicht etwa als Moderatorin, sondern als Talkgast!):

https://barrynoa.blogspot.com/2018/08/integrationsunwillige-kleine-afghanin.html

Mittwoch, 15. Mai 2019

Spätrömische Dekadenz: Partei "Die Linke"

Linken-Stadträtin Cynthia Schneider nackt mit Kindern auf der Bühne

Es gibt immer noch einfältige Deutsche, die in den Politikern der Partei „Die Linke“ Vertreter der ausgebeuteten und benachteiligten Bürger sehen. Daß das nicht der Fall ist, bewies mal wieder die spätrömische Dekadenz in dem Verhalten der westdeutschen Stadträtin der Linken, Cynthia Schneider, aus Schwäbisch-Gmünd, die nackt mit einem Einhorn auf dem Kopf die Emstaler Gartenschau eröffnete. 

Meinte sie wirklich, sie könnte mit dieser ekelhaften Aktion Stimmen für die Linke bei der Europawahl werben? Man stelle sich vor eine Politikerin der AfD würde nackt vor den Bürgern, auch vor Kindern, durch die Stadt wandeln, was es dann für einen Aufschrei der linksgrün versifften Gesellschaft gegeben hätte! Linke und Grüne dürfen sich alles erlauben, sie gehören zum Establishment, zur Gesellschaft die es zu verteidigen gilt, gegen böse Rechte natürlich! 

Echte alte Sozialisten und Kommunisten von früher würden sich im Grabe umdrehen, wenn sie sehen würden, was für dekadenter, bourgeoiser, volksfeindlicher ........ (aus Nettiquette-Gründen habe ich gepunktet) sich in der Partei „Die Linke“ tummelt und nicht nur tummelt, sondern an den Schalthebeln der Macht sitzt. 


Gleich und gleich gesellt sich gern: Ministerpräsident Kretschmann von den Grünen scheint es zu gefallen was die linke Stadträtin zu bieten hat

Aus alten Zeitschriften: "Rasselbande" von 1960, "Zigeunertreffen am Mittelmeer"

Eine Westzeitschrift für Jugendliche die ich noch heute gern lese, ist das Magazin „Rasselbande“, die von 1953 bis 1966 auf dem Markt war. Wissenvermittelnd war dieses Magazin eine echte Bereicherung für den Leser. 

Man war in den 1960ern, wo ich Bekanntschaft mit diesem Magazin machte, noch nicht so unnatürlich wie heute. Schon gar nicht gab es die Sprachpolizei im Kopf der Redakteure und in der deutschen Gesellschaft. Zigeuner hießen noch Zigeuner, wie in einem Septemberheft von 1960, und nicht Sinti und Roma. 

Waren die Deutschen damals Rassisten? Absolut nicht, heute machen die linksgrünen Inquisitoren dem Volk das Leben schwer und sind inquisitorischer als es jemals die Nazis oder die SEDler waren. Das Ganze nennt sich dann auch noch „Freiheit“ oder "Toleranz"! Ein einziger Witz ist das, wenn schon eine Oberinquisitorin Claudia Roth ihren Parteikollegen Boris Palmer, Oberbürgermeister von Freiburg, als einen Rassisten betitelt. Das erinnert an die Hexenjagden des Mittelalters, als man an jeder Ecke Hexen sah, die es zu brandmarken galt. 

Das linksgrüne Faschistentum geht sogar soweit, den Bergmann Guido Reil, der jahrzehntelang in der SPD war, der vor einiger Zeit in die AfD eintrat, wegen dessen Parteieintritt  in die AfD von seiner ehrenamtlichen Arbeit als Fahrer eines Seniorenbusses zu entbinden, ihn rauszuschmeissen. Betreiber dieses Seniorenbusses ist die AWO, die von SPD-Bonzen gelenkt wird. 

Ja, Guido Reil, der in seiner Heimatstadt Obdachlose mit einem Kältebus ehrenamtlich versorgte, wurde auch dieses Engagement von linksgrün versifften Typen schwer gemacht, da Obdachlose aufgehetzt wurden nicht zu ihm zu gehen um sich versorgen zu lassen. Ähnliche Fälle häufen sich, wie der Fall eines AfD-Mitglieds, der 300 Büchsen Suppe einer Tafel spenden wollte. Diese lehnte ab, weil er AfD-Mitglied ist. Erinnert stark an die erste Zeit des NS-Regimes, wo mit derlei Diskriminierungen die Juden schikaniert wurden.

All den linksgrün versifften Dreck muß man in alten Zeitschriften nicht lesen, darum sind die für das Gemüt eine wahre Erholung. Wenn man also gern Zeitschriften liest, dann sollte man zu alten Zeitschriften greifen oder natürlich zum "Compact"-Magazin von Jürgen Elsässer.

Hier ein paar wenige Seiten aus der Rasselbande Nr. 38 von 1960:

Titelseite

Buchempfehlungen

Wissenswertes aus der Historie

Eine anrührende Kurzgeschichte von Hans Biallas, die Kindern und Jugendlichen Mitmenschlichkeit beibringt

Meine damalige Lieblingsseite: die Karikaturen von Oskar Mette, über die ich noch heute herzhaft lachen kann
  

Dienstag, 14. Mai 2019

Aus alten Zeitschriften: "Albanische Hefte" - Luise Rinser zu Besuch in der Volksrepublik Albanien

Aktuelle Zeitschriften und Zeitungen lese ich schon lange nicht mehr, sind sie doch außer dem „Compact"-Magazin alle von dem Ungeist des Systems infiziert. Solchen Dreck ziehe ich mir nicht rein! 

Was ich allerdings gern lese, das sind alte Zeitschriften, sowohl die aus der DDR (z.B. „Unser Robinson“) der 50er Jahre bis Mitte der 60er Jahre, wie auch alte Zeitschriften aus Westdeutschland. Ich möchte die Blogleser an einigen Texten teilnehmen lassen, wenngleich diese Blogbeiträge nur einen kleinen Ausschnitt meiner derzeitigen Lektüre darstellen.

Beginnen möchte ich heute mit „Albanische Hefte“. Diese bekam ich vor einiger Zeit von einem netten Blogleser aus Westdeutschland, der sie mir schenkte. Als ehemaliger DDR-Bürger kam ich früher nicht an solche Hefte heran, waren sie doch in der DDR verboten. Die SED-Faschisten machten geradezu Jagd auf marxistisch-leninistische Schriften, was den meisten Bürgern auch heute noch weitgehend nicht bekannt ist. Auf jeden Fall war es eher möglich eine Bild-Zeitung aus dem Westen zu bekommen, als „Albanische Hefte“ oder „Albanien heute“ und ähnliches.



Heute ein Ausschnitt aus den „Albanischen Heften“! Obiges Heft, hat mich besonders wegen eines Artikels interessiert, dem Besuch der berühmten deutschen Schriftstellerin Luise Rinser (1911-2002) in der Volksrepublik Albanien. wovon ich bisher nichts wußte, wie so vieles nicht was die Volksrepublik Albanien betraf, hatten doch die volksfeindlichen SED-Faschisten eine regelrechte Nachrichtensperre aus dem Land des Leuchtfeuers des Sozialismus verfügt und auch im Westfernsehen erfuhr man nichts über Albanien, außer Geringschätzung und antikommunistischer Hetze. 

Luise Rinser (https://de.wikipedia.org/wiki/Luise_Rinser)  war ja neben ihren wunderbaren literarischen Werken auch bekannt für ihren Einsatz für Tierrechte und Vegetarismus. 1990 schrieb sie ein weit beachtetes Geleitwort für Eugen Drewermanns Buch „Über die Unsterblichkeit der Tiere, Hoffnung für die leidende Kreatur“, in dem sie ihre Ansicht über die Rechte der Tiere zum Ausdruck brachte. Allein das nötigt mir Hochachtung ab! 

Großartig ihr Satz in dem „Brief an die albanischen Frauen" :„Ihr seid wirklich „emanzipiert“, das heißt: Ihr habt ein starkes, gesundes, stilles Selbstbewußtsein, begeht aber nicht den Fehler vieler Frauen im Westen in den Männern ihre Feinde zu sehen. Euch sind Eure Männer Kameraden, Genossen!

Wie treffend diese Worte sind, wenn man an die dekadenten widerlichen Feministinnen des Westens früher und besonders der heutigen Zeit denkt und dazu den Vergleich zu den damaligen Frauen der Volksrepublik Albanien zieht. Es sind Welten, die sich da einem auftun. Eine faschistoide schrille Schreckschraube Alice Schwarzer hätte in der Volksrepublik Albanien unter den Frauen nur Abscheu und Kopfschütteln erregt und noch viel mehr die Hetzerinnen der Metoo-Bewegung und die islamistischen reaktionären Frauen die jetzt in Deutschland das Kopftuch und die Verschleierung propagieren.

Hier der lesenswerte Ausschnitt: