Sonntag, 30. Juni 2019

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (3)



Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


S c h i z o p h r e n

Am stadtnahen Schlachthof zog dieser Tage Richtung Innenstadt ein Demonstrationszug vorbei, während in der Todesfabrik Tier auf Tier hingerichtet wurde, um sein einmaliges Leben für die Essgewohnheiten der Menschen zu tauschen. Die Demonstranten draußen trugen Schilder und Transparente, die alle um ein Thema kreisten: gegen Rassismus, wir wollen keine Rassisten, für Menschenrechte und, und, und. Man schrie, pfiff, hielt engagierte Reden, wie bösartig und schlimm Rassismus sei und dass eine aufgeklärte Gesellschaft keinen Rassismus dulden darf.

Sie erschienen wie Marionetten, die gelernte - aber meist unverstandene - Reizwörter nachplapperten. Als die Demonstration dann beendet war, versammelten sich die Initiatoren, die Redner und einige Mitläufer in der Eckkneipe gegenüber dem Schlachthof. Der Hunger war groß und fast jeder bestellte die Spezialität des Hauses, eine reichhaltige Schlachtplatte. Mit großem Appetit aßen die Antirassisten die sterblichen Überreste anderer Rassen. Die Schizophrenie ihres Tuns fiel keinem von ihnen auf, soweit reichte ihr Horizont nicht.


S c h a n d e
 
Bedenke, wenn du irgendwo in der Natur sitzt, wie viele Lebensformen du sofort siehst: Hunde, Eidechsen, Ameisen, Bienen, du hörst Vögel und siehst Katzen, Pferde, Schafe und Menschen. Bedenke nun, dass jede Lebensform, jede Gruppe die Welt anders sieht, wahrnimmt, wertet, organisiert und zum Gesamtwesen der Welt seinen Beitrag leistet. Bedenke zum Schluss die Rolle des Menschen im gesamten Naturgeschehen und du wirst Schreckliches feststellen, wirst vor Scham und Schreck die Augen niederschlagen. 


G l e i c h g ü l t i g

Das Leiden anderer Wesen - gleich ob Mensch oder Tier - ist euch völlig gleichgültig, solange ihr nur beim Zahnarzt eine Narkosespritze bekommt.



Samstag, 29. Juni 2019

Das kleine Vögelchen und die stumpfsinnige Menschenmasse

„Lauft durch euer Leben, lauft durch eure Straßen mit offenen Augen. Die Belanglosigkeit, die Mittelmäßigkeit, die Austauschbarkeit, die Unvernunft und Gleichgültigkeit, die Feigheit und Dummheit, die dich anspringt, ist grenzenlos. Und das Wesen mit diesen Eigenschaften soll über der übrigen Natur stehen?“

An dieses Zitat aus Dr. Gunter Bleibohms großartigen Schriften mußte ich denken, als ich gestern in die Stadt zur Sparkasse fuhr. Vor dem Parkplatz befindet sich ein ganz kleiner Platz mit Rasen, auf dem ein kleines Rotschwänzchen-Weibchen hin und her hüpfte um nach Eßbarem zu suchen. Ich freute mich sehr nach langer Zeit mal wieder ein Rotschwänzchen zu sehen. Vor etlichen Jahren, als alte Leute noch neben mir wohnten, da hatten die auf ihrem Vorbau einen Nistkasten, wo Jahr für Jahr ein Rotschwänzchen-Paar ihre Jungen aufzog. Doch der Nistkasten ist weg als jüngere Leute das Haus übernahmen und es „modern“, d.h. natur-und tierfeindlich umgestalteten. Seitdem gibt es keine Rotschwänzchen mehr in meiner Nähe. 

Rotschwänzchen-Weibchen (Foto: Reiner Jacobs)


Ich blieb lange Zeit im Auto sitzen und beobachtete mit Vergnügen das kleine Vögelchen, welches sich auch nicht durch die viele Sparkassenkunden, die an ihm vorbei hasteten, stören ließ. Auch die Menschen beobachtete ich und war erstaunt, daß nicht ein einziger einen Blick auf das Vögelchen warf. Entweder schauten die Typen auf ihr Smartphone, unterhielten sich mit anderen Menschen über belanglose Dinge oder starrten stumpfsinnig vor sich hin. Hätte ich all die Menschen gefragt, ob sie nicht das emsige Rotschwänzchen gesehen hätten, hätten die Menschen mir mit blödem Gesichtsausdruck geantwortete: „Was, wie, welches Rotschwänzchen?“ Und die ganz Dummen hätten gefragt: „Was ist denn ein Rotschwänzchen?", wenn ich überhaupt eine Antwort bekommen hätte.

Wie stumpfsinnig ist doch die Mehrheit der Menschen, ist nur auf ihresgleichen eingestellt, voll nur auf Menschen programmiert, Natur, Umwelt, Tiere, werden gar nicht wahrgenommen. Sie haben gute Augen und sind trotzdem blind. 

Dieserart grobschlächtige Menschen werden auch keinen Gefallen an einer Maria Grengg oder einem Erwin Strittmatter finden, zwei Schriftstellern, welche die kleine wunderbare Welt der Natur und der Tiere um uns herum so treffend beobachteten und davon schrieben.

Eines der wunderbarsten Bücher aus dem Besitz meiner Mutter ist das Buch „Die Flucht zum grünen Herrgott“ von Maria Grengg. Schon als Kind las ich es mit großer Begeisterung und in vielen Dingen prägte es mich, bewunderte ich doch die Lebenseinstellung und die Ansichten von Maria Grengg. Die Liebe zu Pflanze und Tier wurde wohl auch durch Maria Grengg in mir geweckt, das Füttern notleidendender Tiere im Winter, das Schauen der Schönheit von Pflanze und Tier. 

Und natürlich ihre Einstellung zur Religion schätze ich noch heute: Ich stehe dem Mittelalterlichen der Kirche innerlich fremd und abwehrend gegenüber mit meinem schönheitsuchenden, alles Lebendige gleichwertenden Herzen und meinen naturhaften Sinnen. Mein Gefühl wehrt sich gegen den pflanzen-, gewässer- und getierfremden Glauben aus dem palästinischen Wüstenland, den man den Vorvätern nur zu oft mit dem Schwerte aufgezwungen hat. In meiner Liebesbereitschaft für den leidenden Bruder, sei es Tier oder Mensch, neige ich mich aber ehrlich hin zur Lehre dessen, der auch in der Ecke meiner Stube zermartert am Schandholz hängt.“

Als junger Erwachsener verschlang ich geradezu Erwin Strittmatters „Schulzenhofer Kramkalender“ mit seinen so treffend kurzen Naturbeschreibungen, die Strittmaters Liebe zu den kleinen Dingen zeigten, den Pflanzen, den Tieren, die seit Jahrtausenden von den anmaßenden Menschen mißachtet wurden. Ein wunderbares Beispiel ist die 84. Geschichte: „Bevor der Mensch war, war der Star (Vogel)...“! 

Beide Bücher zum Lesen sehr von mir empfohlen!




Freitag, 28. Juni 2019

Zentralantiquariat der DDR: Ludwig von Hofmanns "Jünglinge in der Schwemme"

Arkadische Kunst, passend zur derzeitigen sommerlichen Hitze:

Eine typische Grafik arkadischer Kunst von Ludwig von Hofmann (1861-1945): „Jünglinge in der Schwemme“: freiheitliche Menschen (FKK) in Eintracht mit Tieren und Natur

In der DDR Kunst zu kaufen, war viel günstiger als jetzt in der BRD, war doch die Handelsspanne eine viel geringere. Damals war es üblich, daß 10 % auf den Preis an Handelspanne drauf geschlagen wurde. Auktionshäuser heute haben weit höhere Handelsspannen, von den Händlern ganz zu schweigen. 

Beweisen kann ich das an obiger Radierung des berühmten Dresdener Künstlers Ludwig von Hofmann „Jünglinge in der Schwemme“, einer Druckgrafik (Nr. 41 von 60 Stück), welche ich 1985 bei einer Auktion des damaligen Zentralantiquariats der DDR in Leipzig ersteigert habe, siehe Scan der Radierung und der Originalrechnung. 

Man beachte bei der Rechnung, daß zu den 620,- Mark nur 10 % Aufgeld vom Käufer genommen wurde, ganz im Gegensatz zu den beträchtlichen Beträgen den Auktionshäuser heutzutage, sowohl von den Einlieferern wie auch von den Käufern, (Aufgeld) verlangen.


Donnerstag, 27. Juni 2019

DDR-Nostalgie: Erinnerung an "Korbine Früchtchen"


Gern kaufe ich ab und zu ein Rubbel-Los von „Rubbel-Luzi“, siehe oben, und freue mich jedes mal, daß die Lose grafisch gut gemacht sind. „Freche Früchtchen“ hieß eines der letzten Lose, abgebildet ist eine laufende Erdbeere. Sofort kam mir die Assoziation zu „Korbine Früchtchen“, dem Maskottchen aus der DDR-Zeit der 1960er Jahre. 



Auch „Korbine Früchtchen“, siehe Werbebilder, war eine laufende Erdbeere und sie warb für die Abgabe von Obst und Gemüse in den Sammelstellen. Sammelstellen waren alle Obst-und-Gemüse-Verkaufsstellen, die kauften das Obst und Gemüse von Kleingärtnern zu hohen Preisen auf, Preise die entschieden höher waren als die späteren Verkaufspreise. Damit sollte ein Anreiz gegeben werden, daß die Kleingärtner Obst und Gemüse, was sie nicht selbst verwerteten, der Bevölkerung zur Verfügung stellten. Es war ein sehr kluges und vernünftiges System und hob sich wohltuend vom jetzigen westlichen System ab, welches nur auf Profit aus ist, auf Teufel komm raus.



Daß damaligte DDR-System war umweltfreundlich, da es keine langen Transportwege gab, da die Menschen ihr Obst und Gemüse mit dem Handwagen oder mit dem Fahrrad zur Sammelstelle brachten und ganz frisch war das Obst und Gemüse außerdem. Äpfel aus Südtirol und Weintrauben aus Südafrika, solch ein perverses Wirtschaften, wie jetzt, das gab es nicht. Obst und Gemüse wurde saisonal verbraucht, Äpfel nicht etwa im Juni, sondern im Herbst und Winter, usw. 


Für uns gärtnernde Kinder und Jugendliche waren das goldene Zeiten, denn wer viel anbaute und erntete, der bekam viel Geld in die Hände. 10 Mark Taschengeld bekam ich von meinen Eltern im Monat, aber das Geld von den Sammelstellen war viel mehr. Allein wenn ich einen Wassereimer Aprikosen von unserem Aprikosenbaum erntete und in der Sammelstellte abgab, bekam ich über 20 Mark. Das war prima, so konnte ich mir immer viele gute Bücher kaufen. 

 
Auch gab es das nicht, daß Obst und Gemüse umkam, so wie es jetzt passiert, wo Supermärkte ganze Wagenladungen guten Obst und Gemüses wegschmeissen, eine einzige Sünde und Schande, dieses gesamte kapitalistische System, wenn Lebensmittel bewußt vernichtet werden. Ja, die Zeiten der Vernunft sind leider vorbei, jetzt regiert die Unnatur, die Perversität, die Ungerechtigkeit und eine Änderung ist leider nicht in Sicht. 

Mittwoch, 26. Juni 2019

Skandal: Klimademonstranten zerstören mutwillig Felder mit Gemüse und Getreide

Bauer Willi vor der breiten Schneise, die Klima-Demonstranten durch sein Möhrenfeld getrampelt haben



Was für ein Pack, diese grünen Klimaaktivisten, die unsere Nahrung auf den Feldern zerstören, siehe obiges Foto und den obigen Link!

Rund 500 Klimaaktivisten von „Ende Gelände“, der militanten Speerspitze der Fridays-for-future-Jugend, sind über Felder getrampelt. Auf Twitter machte Landwirt Willi Kremer-Schillings aus Rommerskirchen (Nordrhein-Westfalen) seinem Ärger Luft. Auch die Polizei schaltete sich in die Diskussion ein. Doch laut Grünen-Politiker sei das Klima wichtiger als die Ernte des Landwirts (ein Abgeordneter der Grünen: „Deine Möhren sind nicht wichtiger als unser Klima!“). 


Der Berliner Grünen-Abgeordnete Georg Kössler

Kössler verhöhnt das arbeitende Volk und mißachtet die Nahrung, die auf unseren Feldern wächst


„Unfaßbar“, nennt Bauer Willi Kremer-Schillings aus Rommerskirchen das Verhalten der Aktivisten. „Nachdem sie beim Vorbeimarsch nach Neurath rund um unseren Hof jede Menge Müll hinterlassen haben, dann über ein abgeerntetes Petersilienfeld gewandert sind, haben sie sich dabei gefilmt, wie sie mitten durch ein großes Möhrenfeld latschen“. Die Demonstranten setzen sich für den sofortigen Kohleausstieg und Klimaschutz ein. Hier zum Blog von dem von Klimaaktivisten schwer geschädigten Bauern Willi (mit Video!!!):


Es ist typisch für die städtische Wohlstandsjugend der bourgeoisen Ausbeuterklasse, die der Hysterikerin Greta und den Grünen folgt, daß sie die Natur und die schwere Arbeit des Volkes nicht achtet. Dieses Pack hat nie im Schweiße des Angesichtes gegärtnert, weiß nicht was es für Mühe macht, daß aus einem Samenkorn etwas Eßbares wird, weil sie ihr Gemüse im Supermarkt kaufen oder Döner von geschächteten Tieren an der Ecke kaufen. 

Diese Typen würde ich zur Strafe 4 Monate lang auf den Feldern des Bauern arbeiten lassen. Arme Jugendliche werden schon wegen einmal Schwarzfahrens mit der Straßenbahn zu 100 Arbeitsstunden und mehr verurteilt und müssen schwer schuften, die Klima-Jünger aber haben Narrenfreiheit.

Wehe wenn sie losgelassen, da haben wir noch viel Schlimmes von diesen Feinden des Volkes zu erwarten. Wehret den Anfängen! Die Grünen und die Greta-Jünger müssen endlich gestoppt werden, damit sie nicht noch mehr Unheil über das Volk bringen.

Dienstag, 25. Juni 2019

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (2)


Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


W a n d l u n g

Je mehr Menschen ich kennengelernt habe, desto größer wurde meine Distanziertheit und Verachtung der Menschenwelt gegenüber und umso mehr habe ich die Tiere geliebt und geachtet. 


E i n o r d n u n g

Das ist es, was eurem Denken fehlt, wo euch eure Überheblichkeit vorbeiführt: die Gesamtschau der Natur und eure demütige Einordnung. Euch fehlt die Erkenntnis, dass jedes Lebewesen gleichwertig ist, wie ein Wassertropfen dem anderen.

M i s s g l ü c k t

Die größte Lüge: Der Mensch ist die Krone der Schöpfung.
Er ist vielmehr das Wesen, das der Natur am wenigsten geglückt ist.  



Montag, 24. Juni 2019

Erinnerung an die „Bugra“ 1914

Heute so gut wie vergessen, die „Bugra“ 1914!

Plakat zur "Bugra" mit dem Logo der Ausstellung: Junger Mann auf einem Fabelwesen


„Bugra“ ist die Abkürzung für die 1914 in Leipzig, der damals führenden deutschen „Buchstadt“, erstmals veranstaltete „Internationale Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik“. Wie bedeutend diese Ausstellung war, beweisen die Besucherzahlen: Es wurden 2,3 Millionen Besucher der Ausstellung aus allen sozialen Schichten gezählt.

Ausführlich über die „Bugra“, siehe hier: 

https://de.wikipedia.org/wiki/Bugra

https://www.lvz.de/Nachrichten/Kultur/Die-vergessene-Weltausstellung-1914-Buchgewerbe-von-Leipzig-aus-in-die-Welt



Aus meiner Reklamemarkensammlung, Marken zur Bugra 1914

Wer mehr über meine Reklamemarken um 1900 wissen möchte, siehe hier:

http://barrynoa.blogspot.com/2009/03/bn-und-die-reklamemarken.html
http://barrynoa.blogspot.com/2010/09/schuhputzmittel-in-der-ddr-eg-gu-und.html
http://barrynoa.blogspot.com/2011/01/die-groe-lowenschlacht-in-leipzig-1913.html
http://barrynoa.blogspot.com/2010/12/kugelfischer-und-globus-auf-alten.html
http://barrynoa.blogspot.com/2010/12/werbung-fur-briketts-auf-alten.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/05/altes-reklamemarken-von-rademaker.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/05/altes-kostenpflichtige-reklamemarken-um.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/06/reklamemarken-hohe-zeit-des-malzkaffees.html
http://barrynoa.blogspot.de/2011/05/altes-reklamemarken-der-verlagsbranche.html
http://barrynoa.blogspot.de/2013/02/vor-100-jahren-leipziger-reklamemarken.html
http://barrynoa.blogspot.com/2013/04/alte-reklamemarken-moderne-technik-um.html

Sonntag, 23. Juni 2019

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (1)




Die Menschen bräuchten als Richtungsweiser eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. 

In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


R e i h e n f o l g e

Lauft durch euer Leben, lauft durch eure Straßen mit offenen Augen. Die Belanglosigkeit, die Mittelmäßigkeit, die Austauschbarkeit, die Unvernunft und Gleichgültigkeit, die Feigheit und Dummheit, die dich anspringt, ist grenzenlos. Und das Wesen mit diesen Eigenschaften soll über der übrigen Natur stehen? 

P a r a s i t

Am Baum der Natur ist der Mensch die Parasitenpflanze, die den Baum aussaugt und erwürgt. Trost gibt nur, dass mit dem Tod des Baumes auch der Parasit verendet. 


Z w e i B e i n e

Nur weil ihr zufällig von der Natur so geboren wurdet, dass ihr auf zwei Beinen lauft, habt ihr mehr Würde, mehr Rechte, mehr Daseinsberechtigung als die restliche lebende Natur? Wer das glaubt, der ist krank im Geist! 



Samstag, 22. Juni 2019

Gedenken an meine liebe Mutti Erika Nowack

Vor 11 Jahren, um Mitternacht in der Nacht vom 21.6. zum 22.6. 2008, ging meine liebe Mutti Erika Nowack von dieser Welt und von mir. Ich werde sie bis zu meinem eigenen Tod in ehrenvoller Erinnerung behalten. Trotz vieler Krankheiten und Leid, blieb es ihr erspart in einem kaltherzigen deutschen Krankenhaus oder gar Pflegeheim zu enden, sondern zuhause bei mir konnte sie die Augen zumachen, dafür setzte ich mich ein. 

Meine liebe Mutti mit unserer geliebten Dackelhündin Fanny und mir (auf der Couch), ca. 1962/63:



Freitag, 21. Juni 2019

Skandal: Evangelische Kirche sperrt AfD-Mitglieder vom Kirchentag aus!

Ich schäme mich sehr, daß ich früher mal für einige Zeit der Evangelischen Kirche angehört habe. Ich muß blind und taub damals gewesen sein, denn schon damals wußte ich, daß diese volksfeindliche schändliche Kirche immer mit den Mächtigen gehalten hat, immer zu Lasten der Armen und Schwachen. Das fing schon mit Luther an, der zu den Fürsten hielt und diese sogar aufstachelte gegen die entrechteten und ausgebeuteten Bauern mit äußerster Härte vorzugehen. Barmherzigkeit bei den Evangelen war schon damals Fehlanzeige.

Luther über die Bauern:

„Drum soll hier zuschmeißen, würgen und stechen, heimlich oder öffentlich, wer da kann, und gedenken, dass nichts Giftigeres, Schädlicheres, Teuflischeres sein kann, denn ein aufrührerischer Mensch. Gleich als wenn man einen tollen Hund totschlagen muss.“

Aber auch gegen Minderheiten, wie die Juden, hetzte dieser erste Evangele, den noch heute die Amtskirche ehrt:

Was wollen wir Christen nun anfangen mit diesem verworfenen und verdammten Volk der Juden? Zu ertragen sind sie für uns nicht, solange sie hier sind und wir solches Lügen, Lästern und Fluchen von ihnen hinnehmen müssen, auf dass wir nicht mitschuldig werden an all ihren Lügen, Fluchen und Lästerungen.
Ich will meinen wohlgemeinten Rat geben.
Erstens, dass man ihre Synagogen oder Schulen anzünde und was nicht verbrennen will, mit Erde üherhäufe und überschütte, sodass kein Mensch für alle Zeiten weder Stein noch Schlacke davon sehe.

Zweitens sollte man auch ihre Häuser abbrechen und zerstören, denn sie treiben darin genau das gleiche, wie in ihren Synagogen. Stattdessen mag man sie etwa unter ein Dach oder in einen Stall tun, wie die Zigeuner, damit sie wissen, dass sie nicht Herren in unserem Land sind, wie sie sich derzeit rühmen, sondern im Elend und gefangen, dass sie uns deswegen ohne Unterlass vor Gott anklagen, herumjammern und schreien.

Zum dritten möge man ihnen alle ihre Gebetbüchlein und Talmude nehmen, in denen solcher Götzendienst, Lügen, Fluch und Lästerung gelehrt wird.“

Luther gegen die „Hexen“:

Ich habe dieser Tage einen Ehefall gehabt, da die Frau den Mann mit Gift umbringen wollte, also dass er Eidechsen hat ausgebrochen. Da sie auf der Folter verhört wurde, wollte sie nichts bekennen. Denn solche Zauberinnen sind stumm und verachten die Pein. Der Teufel lässt sie nicht reden. Derartige Tatsachen geben Zeugnis genug, dass man an solchen Leuten ein Exempel statuiere, damit andere abgeschreckt würden. Mit denselben soll man keine Barmherzigkeit haben. Ich wollte sie selber verbrennen.“

Auch in der weiteren Geschichte war diese Schandkirche immer auf Seiten der Mächtigen, wie im Kaiserreich, da segnete sie die Waffen und sprach sich für das Ausbeutungssystem des Adels aus. 

Noch schlimmer in der NS-Zeit. wo die Evangelische Kirche zu Hitler hielt und nie die Stimme erhob, als die Nazis die Juden vernichteten. 

Ja und in der Nachkriegszeit in der BRD? Da war es die Evangelische Kirche die gegen Befreiung von gesellschaftlichen Fesseln hetzte, besonders Homosexualität geißelte und dadurch tausende Homosexuelle in den Gefängnissen landeten. In der DDR war zum Glück die Macht der Kirche gebrochen, deshalb gab es schon seit Mitte der 1950er Jahre kaum Verurteilungen wegen Homosexualität. Auch sonst konnte die Kirche ihr unheilvolles Wirken dort nur noch teilweise stattfinden lassen,. Sie richtete sich ein, kungelte mit dem SED-Regime als „Kirche im Sozialismus“, eben immer mit den Mächtigen.

Und auch heute wirkt die Evangelische Kirche immer unheilvoll, so hetzte sie gegen Gesetze, die es Todkranken erlauben würden, einen selbstbestimmten nicht qualvollen Freitod sterben zu dürfen. Die Gesetze kamen nicht durch, tausende Schwerkranke müssen weiterhin schwer leiden. Die Kirche kennt eben kein Erbarmen!

Und diese schändliche Evangelische Kirche, die noch immer sich auf Luther beruft, die sperrt AfD-Mitglieder auf dem Evangelischen Kirchentag in Dortmund aus? Auf diesem Kirchentag sind Atheisten und Muslime willkommen, dürfen gar in Diskussionen mitmachen, aber AfD-Mitgliedern wird dies nicht gestattet? Hatten wir schon einmal: 1933, wo die Evangelische Kirche, Juden das Mitwirken untersagte!

Die Evangelische Kirche beruft sich bei dem Ausschluß der AfD-Mitglieder auf den Matthäus-Spruch: „Ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ Angeblich würde die AfD diesem nicht folgen, indem sie der Flüchtlingspolitik der Regierung nicht folgt, und darum angeblich rechtsextrem und unchristlich ist. Was für eine dümmliche hetzerische Argumentation.

Ausgerechnet die Evangelische Kirche beruft sich auf diesen Spruch, die Organisation die führend mit verantwortlich ist, für Elend und Not in der Bevölkerung, wo es arme Rentner gibt, die Flaschen sammeln müssen um zu überleben, wo hunderttausende Obdachlose auf der Straße leben müssen und die Kirche aber dieses kapitalistische System mit allen Kräften unterstützt?

Ja, und wer sind hier und heute die ärmsten und geringsten Brüder? Es sind unsere Brüder und Schwestern unter den Tieren! Hat da die Kirche ihre Stimme je erhoben für diese entrechteten, gequälten Brüder und Schwestern? Nie!!! Während Tier-KZ-Besitzer auf dem Evangelischen Kirchentag von der Kirche herzlich willkommen sind, da werden AfD-Mitglieder ausgesperrt, wie 1933 die Juden?

Was für eine durch und durch schändliche Organisation!

Samstag, 15. Juni 2019

Leserpost zum Vogelmord auf dem Sandberg in Dessau-Törten

Der Vogelmord meines Nachbarn hat auch Leser wütend gemacht. Hier ein paar Reaktionen (Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.com/2019/06/der-vogelmorder-vom-sandberg-in-dessau.html): 

Lieber Bernd Nowack,
bei Gelegenheit des Vogelzuges, welchen die im Norden heimischen Vögel unternehmen, liest man ab und zu in den Medien ( häufig ohne wertendes
Berichten ) vom Massenmord an Vögeln, die entweder die Orientierung verloren hatten oder denen man eben aus reinem "Jagdtrieb" eine Falle stellt
oder sich als Schützenjäger beweisen möchte.

Besonders schlimm ist dies bspw. in manchen Ländern des östlichen Mittelmeeres.
Dies ist die eine Seite: Ein anderes ist es aber, wenn ein Nachbar so etwas macht und derjenige meint, er könne durch eine solche Tat in äußerst
aggressiver und provozierender Weise seine vermeintliche Überlegenheit über andere Menschen und Tiere beweisen. Wie sieht sich ein solcher Mensch
eigentlich selbst? Ist dies seine höchstmögliche intellektuelle Leistung einen Rabenjungen von seinem Dach zu schießen?

Natürlich ist ein solches Verhalten auch noch illegal, dies ist jedoch nicht der springende Punkt:
Er hat nicht nur auf diesen Vogel geschossen, sondern jeden Tierfreund beleidigt und diesem dadurch den Fehdehandschuh hingeworfen. Für meine Person
kann ich diesem Gauner nur versprechen, daß er einen Gegner mehr hat.

Mit Ekel vor diesem Schützen grüßt
Reiner Wahl

Sind es Raben oder Krähen? Soweit mir bekannt ist, stehen Raben unter absolutem Naturschutz. Ausserdem, wie Sie bereits selber sagten, darf man nicht mit einem Luftgewehr in der Gegend herum ballern. Die einzige Möglichkeit, die ich hier sehe, ist diesen unsaubern Herrn anzuzeigen. Die Polizei muss jeder Anzeige nachgehen!!!
Einer meiner Nachbarn hatte vor Jahren die Angewohnheit immer wieder einmal mit einer Kanone oder ähnlichem zu schießen. Ich habe mich vor die Haustüre gestellt und laut gerufen: Wenn das noch einmal passiert, hole ich die Polizei. Von dem Moment an war Ruhe.


Elke Kloos (Wolodja-Blog)


Hallo Bernd,

ganz sicherlich besteht unter uns Tierfreunden eindeutiger Konsens darin, dass das Abknallen von Vögeln jeglicher Art aus ökologischen sowie auch ethischen Gründen strikt abzulehnen ist, zumal es ja auch ein Verstoß gegen das Tier – und Naturschutzgesetz ist, mit einem Luftgewehr auf Vögel zu schießen, ihnen damit Leid zuzufügen und letztlich auch deren Tod herbeizuführen.
 
Wer also auch immer sein Luftgewehr aus dem Schrank holt, sich auf die Lauer legt und dann gewissenlos den Abzug betätigt, kann weder ein Tierfreund noch ein guter Mensch sein, sondern er ist lediglich menschlicher Abschaum und menschliches Ungeziefer.
Naturentfremdung und Rücksichtslosigkeit gegenüber Tieren sind aber dennoch weit verbreitet und daher kann ich über Deinen Nachbarn auch nur eines sagen, nämlich „Pfui Teufel“!!! Möge ihn der Teufel holen und sein Leben eines Tages ebenso tragisch enden wie das Leben dieser jungen Rabenvögel, die er mit seinem Luftgewehr von seinem Dach herunterputzte und die dann sicherlich auch noch lebend von diesem zweibeinigen Ungeziefer in einer Mülltonne „entsorgt“ wurden.

Was für ein übler Rentner dieser „ehrenwerte“ Nachbar doch ist, der offenbar den ganzen Tag über nichts anderes zu tun hat, als höllisch darauf aufzupassen, dass ja kein Vogel seinen „hübschen“ Garten und auch nicht das Dach seines prunkvollen Wohnhauses verunreinigt, sowie auch möglichst kein einziges Gänseblümchen den Zierrasen verunstaltet.

Aber leider wirst Du nichts dagegen ausrichten und auch nichts gegen diesen „liebenswürdigen“ Nachbarn unternehmen können. Zwecks einer Anzeige würde er hundertprozentig alles abstreiten, was Du mit Deinen eigenen Augen gesehen hast und ohne Beweis-Fotos und tierärztlicher Untersuchung der getöteten Rabenvögel hast Du keine Chance, diesen widerwärtigen Lump zur Rechenschaft zu ziehen.

LG – Wolfgang Herrmann (Wolodja-Blog)

Ich weiss, dass Du schon seit vielen Jahren die Vögel in Deinem Garten fütterst. Das wird Dein Nachbar gewusst haben, deshalb vermute ich, dass er auch Dir schaden wollte. Da er ganz früh die Vögel erschoss spricht das aber wieder dagegen. Es war bestimmt Vorsehung oder 6. Sinn, dass Du um diese frühe Zeit in diesem Zimmer warst, wo Du das Verbrechen mitbekamst. Damit wird er nicht gerechnet haben. Diesem Mann muss das Handwerk gelegt werden, ausgerechnet ganz junge Vögel abzuschiessen. Pfui Teufel!

Hans Krüger


Sie sollten unbedingt das Ordnungsamt informieren, denn es geht überhaupt nicht, dass dieser Mann auf Häuser und Vögel schießt.

NABU Sachsen-Anhalt, Magdeburg


Das gibt es doch nicht. Wir haben hier in Wittenberg gerade wieder eine verletzte Krähe bekommen, die Tierfreunde zu uns gebracht haben und wir betreuen seit längerem eine flugunfähige Krähe. Da mühen sich Tierfreunde um Vögel zu retten und andere, wie dieser Nachbar von Ihnen, der tötet sie sinnlos? Haben Sie die Polizei gerufen?

NABU Wittenberg, Am Stadtwald


Sehr gut, der Spruch von diesem Steimle „Der Mensch ist das größte Ungeziefer“, wobei nicht alle Menschen so sind wie Ihr Nachbar. Was für ein heimtückischer Kerl, einfach nur Abfall. Ich wollte Sie nur informieren, dass in Ungarn es immer noch üblich und gestattet ist Sperlinge und Rabenvögel ab zu schießen. Auch plündert man die Nester und schlägt die Jungvögel tot. In Deutschland gab es das auch früher. Ihr Nachbar wird immer noch nicht sich daran gewöhnt haben, dass wir in Deutschland solchen Frevel nicht mehr dulden. Sie sollten ihm mal deutsche Umgangsformen beibringen. So geht es ja nicht! Ich bedauere Sie, dass sie solche Nachbarn haben. Zum Glück habe ich kein Pack als Nachbarn, worüber ich sehr froh bin. Halten Sie die Ohren steif.

Ihr
K. Gensch



Dieser Mann wird seine gerechte Strafe für sein Morden an unschuldigen Tierkindern noch bekommen, wenn nicht auf Erden, spätestens dann wenn er vor seinem himmlischen Richter steht. Ihnen lieber Herr Nowack viel Kraft mit diesem bösen Menschen als Nachbarn.

Herzlichst 
Edelgard Müller


Mittwoch, 12. Juni 2019

Der Vogelmörder vom Sandberg in Dessau-Törten

Ein sehr passender Spruch:

Uwe Steimle in der Sendung "Steimles Welt":

"Das größte Ungeziefer ist der Mensch!"

Ich muß ausholen! Seit vielen Jahren kommt zu mir ein Rabenpärchen, jedenfalls kommen sie mehrmals am Tag zu mir und auf ein Stück Mauer lege ich ihnen was zum Fressen hin, siehe die etlichen Blogbeiträge wo es um „meine“ Raben geht. Wenn ich die Hühner rufe, dann kommen oft die Hühner nicht, aber die Raben. 

Die letzten Wochen konnte ich mir schon denken, daß sie brüten, zwar nicht bei mir im Garten, aber im nur wenige hundert Meter entfernten Auenwald. Gestern nun, eine Freude, denn das Rabenpärchen kam und stellte mir seine Jungen vor, die ungelenk auf den Dächern meiner Nachbarn torkelten. Ich ließ mich nicht lumpen und legte sehr viel Futter auf die Mauer, was die Alttiere holten und auf den Dächern damit ihre Jungen fütterten. Ich freute mich riesig!

Diese vergangene Nacht war sehr schwül und was ich sonst nicht mache, ich zog um 4.30 Uhr von meinem Schlafzimmer in mein Computerzimmer, welches zum Hof raus liegt, weil es dort kühler ist. Meine Fenster machte ich voll auf. Da hörte ich Schüsse aus einem Luftgewehr und mächtiges Geschrei der Rabeneltern. Was ich nicht erwartet hatte, die Raben waren mit ihren Jungen schon so zeitig zu mir gekommen und hatten wahrscheinlich Futter erwartet. Stattdessen erwartete sie der Tod aus dem Luftgewehr meines Nachbarn, einem Ungarn, der aber schon lange hier lebt, dem es wahrscheinlich ein Dorn im Auge ist, daß ich neben meinen Hühnern auch Sperlinge und Raben mag. 

Es zerriß mir fast das Herz als ich einen ganz jungen Raben das Dach runterstürzen sah, der mit den Flügeln zuckte, abgeschossen von diesem Nachbar. Mein entmenschter Nachbar griff ihn bei den Beinen und trug ihn fort. Ich brüllte ihm hinterher, mein Blutduck war kurz vor dem Schlaganfall. Er: Die Vögel würden auf  s e i n e m  Dach sitzen und es beflecken, basta!

Ganz abgesehen davon, daß es verboten ist mit Luftgewehren auf Vögel zu schießen, ist es einfach nur schlimm neben einem solchem Vogelmörder wohnen zu müssen, Haus an Haus und Garten an Garten!

Gerade erst am Vortag das Nest verlassen, und schon mußte der arglose und hilflose junge Vogel durch die Hand dieses heimtückischen Tierfeindes sterben.  

Montag, 10. Juni 2019

Hallo Greta-Jugend: Würdet Ihr zur Klima-Rettung Euren Internetkonsum einschränken?

Ein mehr als lesenswerter Artikel in „Compact“ über die widerliche bourgeoise Greta-Jugend:

Hallo Greta-Jugend: Würdet Ihr zur Klima-Rettung Euren Internetkonsum einschränken?

https://www.compact-online.de/hallo-greta-jugend-wuerdet-ihr-zur-klima-rettung-euren-internetkonsum-einschraenken/

Liebe Friday-for-Future-Kids,
bestimmt habt Ihr von Kritikern schon Fragen gehört wie „Bist du bereit, für das Klima auf das Fliegen zu verzichten?“ Das sind natürlich blöde Provokationen. Klar, darauf verzichtet Ihr locker. (
B.N.: Nanana, wenn sich der Autor von „Compact“ da mal nicht täuscht. Die Realität sieht anders aus, in Urlaub fliegen, darauf verzichtet diese Bagage auf keinen Fall) Und ein Auto entbehrt Ihr auch ohne zu zögern. No problem. Tradierte Fahrschulen werden an Eurer Generation pleite gehen. Aber es gibt noch etwas, dass Ihr im Namen einer goldenen Klima-Zukunft ebenfalls entsorgen müsstet. Etwas, was Euch sehr schwerfallen wird. Es geht um Eure Smart- und iPhones, um Eure Nutzung des Internets.


Denn das Internet, inklusive aller zugehörigen Rechenzentren, verbraucht so viel Strom, dass der CO2-Ausstoß doppelt so hoch ist wie der des weltweiten Flugverkehrs. Laut der Welt verbrauchen allein die Rechenzentren in Deutschland soviel Saft wie eine Stadt mit zehn Millionen Einwohnern. Das wäre eine dreimal so große Metropole wie Berlin. Aber das ist noch nicht alles! Schließlich expandiert das Internet unaufhörlich, greift in immer mehr Bereiche ein. Das lässt den Energiebedarf noch mehr steigen.

Experten haben hochgerechnet: in 20 Jahren hat der Strombedarf des Internets eine solche Höhe erreicht, dass es 100 Prozent der heutigen Energieerzeugung beanspruchen würde. Dann seid Greta und Ihr erst Mittdreißiger! Jede Google-Suche, jedes Streaming verschlingt Unmengen an Energie. Von Blockchain-Anwendungen ganz zu schweigen.

Dass Ihr diesen Artikel lesen könnt, dass Ihr über soziale Netzwerke den Ort für die nächste FFF-Demo absprecht, dass Ihr die Reden von Greta Thunberg anhört, ist das Resultat extremst CO2-haltiger Technologie. Deshalb die entscheidende Frage: Seid Ihr, liebe Friday-for-Future-Kids, bereit, auf all das zu verzichten? Vorsicht, das heißt auch: keine blödsinnigen Selfies oder Schnappschüsse Eures Mampfes auf Facbeook, Twitter oder Instagram mehr.

Seid Ihr bereit, das Dauersurfen im Internet aufzugeben oder zumindest stark zu reduzieren? In dem Moment würden Euch auch zynischste Gegner ernstnehmen. Egal, ob sie an den Zusammenhang von Co2 und Kliamwandel glauben oder nicht. Es wäre eine vollständige Kulturrevolution. Also, seid Ihr bereit? Dann schaltet Euer Smartphone ab. JETZT!


Als Gegengift empfohlen: Überall die COMPACT-Aufkleber „Greta nervt“ anbringen – in Schulen, in Kneipen, in Unis. Auch in vielen Betrieben werden sich die Leute über diese Aufkleber freuen – die Malocher wissen ganz gut, wer dieses Land am Leben hält und wer nur rumfaulenzt und rumschmarotzt.

Wie grausam Kunstfleisch entsteht

"Schöne" grausame neue Welt: So entsteht Kunstfleisch aus dem Labor:

Für Kunstfleisch braucht man Serum. Dieses gewinnt man aus lebenden Kälberherzen:

1. Schritt: Eine schwangere Kuh wird getötet

2. Schritt: Das lebende Kälbchen wird aus dem Mutterleib entfernt

3. Schritt: Ohne Betäubung (!) wird dem Kälbchen ins Herz gestochen und Serum abgezapft, welches man zur Herstellung des Kunstfleisches benötigt

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_die_reporter/Panorama-die-Reporter-Kunstfleisch,panorama8868.html

Widerlich, obige Sendung von „Panorama - Die Reporter“, wo es um künstliches Fleisch und um vegane Fleischersatzprodukte geht. Sagenhaft, daß man für diese Recherche im deutschen Fernsehen einen koreanischen Reporter beauftragt hat. Haben wir keine deutschen Reporter mehr, daß es seit einiger Zeit von ausländischen Moderatoren und Reportern nur so wimmelt? Multikulti läßt schön grüßen! 

Ja, wenn es wenigstens noch ein koreanischer Reporter mit viel Empathie für Tiere gewesen wäre, aber bei diesem Han-Ul Park war das nicht der Fall, ganz im Gegenteil. Auf der Messe für neue vegane Produkte mäkelte er andauernd an den veganen Produkten, ja verzog sogar of das Gesicht und meinte: „Das schmeckt nicht wie Fleisch!“ Daß der Gaumenkitzel aber Nebensache ist, wenn ein Mensch statt auf Fleisch auf vegane Ersatzprodukte umsteigt, sondern das unermeßliche Tierleid von Millarden von Nutztieren die für die Fleischeslust ein Leben in Tier-KZ´s erleiden müssen, das erwähnte dieser kaltherzige koreanische Reporter des deutschen Fernsehens nicht. Er will als eingefleischter Fleischesser absolut nicht auf den 100%igen Fleischgeschmack verzichten. Was interessieren ihn da die gequälten Tiere. 

Widerlich wie er geradezu zaghaft in den veganen Burger bei McDonalds biß, als wenn er in ein giftiges Stück beißen würde. Und dann sein Fazit, daß der Burger soooo trocken und faserig sei. Der Burger würde "angegoren" schmecken! Das ist eine Frechheit ohnegleichen und plumpe Propaganda gegen veganes Essen. Ich selbst habe mir öfter so einen veganen Burger von McDonalds gegönnt und war begeistert: überhaupt nicht trocken und faserig und angegoren schon gar nicht. Abstoßend dieser Kerl! 

Dann sein Besuch in einem Hühner-KZ und sein wohlwollendes Gespräch mit dem Tierausbeuter, einfach nur abstoßend. Das schlimmste, sein Besuch in den USA in einem Labor für künstliches Fleisch, welches vom Geschmack mit richtigem Fleisch nicht zu unterscheiden ist. Die Herstellung stellt jede Folterwerkstatt des Mittelalters in den Schatten. Das Serum aus dem Kunstfleisch hergestellt wird, entsteht folgendermaßen: Eine schwangere Kuh wird getötet und deren ungeborenes lebendes Kälbchen entnommen. Diesem Kälbchen wird ohne Betäubung das Herz angestochen und daraus das Serum für Kunstfleisch gewonnen. 

Schrecklich, schrecklich, es fehlen einem die Worte. 

Sonntag, 9. Juni 2019

Greta-Aktivistinnen sammeln Flug-Bonus-Meilen wie deutsche Rentner Pfandflaschen

Diese hochgejubelten Rotzgören tragen gerne Kaffeekannenwärmer auf dem Kopf: Greta Thunberg, Carla Reemtsma und Luisa Neubauer, die beiden letzteren die Gallionsfiguren der deutschen Schulschwänzer-Bewegung (angeblich für das Klima)

Interessant, die soziologischen Untersuchungen zu Fridays-for-future: 70 bis 80 Prozent der Aktivisten sind junge Mädchen! Und Mädchen fielen schon in den 1950er Jahren in Hysterie, ja Ekstase bis hin zur Ohmacht, wenn sie Stars anhimmelten, wie Elvis Presley oder in Deutschland Peter Kraus. Noch heute ist das so, wenn es um Boy-Groups oder sonstige Pop-Fuzzies geht. 

Eine ähnliche hysterische Wirkung erzeugt Greta Thunberg, wenn man sich die Friday-for-future-Demos von völlig hysterischen jungen Mädchen anschaut. Das ist nicht weiter schlimm, weil es nur eine Minderheit unter den Jugendlichen ist: die bourgeoisen Wohlstandsmädchen aus den Familien des Establishments, aus der Ausbeuterklasse. Schlimm ist, daß diese irrationalen Typen eine Aufmerksamkeit bekommen, die nicht mehr normal ist. Da werden völllig ebenbürtig mit hohen Politikern eine Luisa Neubauer und eine Carla Reemtsma (Reemtsma ist uns alten Rauchern bekannt als großer Zigarettenhersteller), Gallionsfiguren (wieder mal weiblich!) der deutschen Fridays-for-future-Demos, in Talkshows des Fersehens eingeladen und ihre pubertären Ergüsse ernsthaft diskutiert und auch die Politiker tun so, als wenn diese Rotzgören große Kapazitäten wären, nach denen sich die Republik nun zu richten hätte. 

Ja, das paßt dem Establishment, so eine Bewegung der bourgeoisen Wohlstandskinder, die sich nicht gegen die ungerechte Verteilung des Wohlstands richtet, nicht gegen das unmenschliche Hartz-IV-System die Stimme erhebt, nicht gegen die gnadenlose Ausbeutung von Milliarden von Nutztieren ist, nicht gegen Multikulti ist, ja die nichts gegen das kapitalistische System hat. 

Was man von diesen Gören zu halten hat, das ist schon am Fall Luisa Neubauer mit ihren unzähligen Fernreisen (Kanada, Namibia, Indonesien, Hongkong usw.) offensichtlich geworden, nämlich, daß diese Wohlstandstypen Wasser predigen und selber Wein saufen.

Dieser Tage im Fernsehen, ein Bericht über Fridays-for-future-Aktivistinnen. Typisch mal wieder, daß es hauptsächlich Mädchen waren. Jungs sind scheinbar realistischer und nicht so irrational idealistisch wie bourgeoise Mädchen, bei denen die weiblichen Hormone scheinbar in der Pubertät und Nachpubertät verrückt spielen. Jedenfalls kämpfen diese Aktivistinnen nicht nur gegen Autos und Kohle, sondern auch gegen den Flugzeugverkehr. So weit so gut! Obwohl erst seit wenigen Wochen aktiv, wurden sie vom Verband der Luftfahrt zu einem Gespräch eingeladen. Ein Vertreter einer großen Bürgerinitiative, die gegen den Flugplatzausbau ist, die schon 7 Jahre aktiv ist, meinte, daß sie noch nie eingeladen wurden, obwohl sie schon 7 Jahre aktiv sind, aber die Fridays-for-future-Aktivisten, die erst seit ein paar Wochen sich dem Flugverkehr gewidmet haben, die wurden sofort eingeladen.


Jedenfalls tat sich eine der Fridays-for-future-Mädchen besonders forsch hervor, mit ihrer Forderung, daß der Flugverkehr eingedämmt werden soll. Das makabre an der Sache: Sie wurde von den Filmemachern gefragt, ob sie denn auch in den Osterferien an den Freitagsdemos teilnehmen würde, was sie verneinte. Sie würde zu Ostern Urlaub in Griechenland machen. Und natürlich mit dem Flugzeug dorthin fliegen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Pegida und mitteldeutsche Patrioten wurden von bundesdeutschen Politikern vor einiger Zeit als „Pack“ bezeichnet. Wer wirklich „Pack“ ist, das sind diese Fridays-for-future-Mädchen: moralisch durch und durch verkommen, da sie sich selber von den Maßnahmen ausnehmen, die sie der Mehrheit des Volkes aufzwingen wollen.

Volkes Stimme aus dem Internet:

"Luisa fliegt um die Welt, und ich darf meine Oma am Wochenende nicht mehr besuchen, die in Hamburg wohnt?! Das ist fair für Grün/innen" 

"Luisa Neubauer, mit 22 schon in Marokko, Tansania, Namibia, China, Indonesien und Kanada gewesen. Tolle Referenz dafür einzutreten, das andere CO2 gefälligst einsparen zu haben." 

"Die sammelt Bonus-Meilen, wie die Rentner Pfandflaschen" 


"Heuchlerei hat einen Namen - die Grünen"
    

Samstag, 8. Juni 2019

Die Greta-Jugend - Kinder der bourgeoisen Ausbeuterklasse

Greta Thunberg: Hohl im Kopf aber eine Agitatorin gefährlicher Ideen

Die einzigste Zeitschrift die ich lese, ist „Compact“ (auch online erhältlich). Sehr interessant dieser Artikel über die Greta-Jugend: 

https://www.compact-online.de/wuetender-brief-an-die-greta-jugend/

Ein weiterer kluger Artikel über die widerliche Greta-Jugend:

https://www.compact-online.de/greta-jugend-darf-randale-machen-im-bundestag-diese-typen-nerven-und-sollten-nuetzlicher-arbeit-zugefuehrt-werden/

Allein der Titel ist großartig: „...Diese Typen NERVEN und sollten nützlicher Arbeit zugeführt werden!

Ja, was diesen bourgeoisen Wohlstandskindern fehlt, das sind Arbeitseinsätze! 

In der DDR mußten Studenten während ihres Studiums mehrere Wochen in der Landwirtschaft oder der Produktion schwer arbeiten, damit sie nicht abhoben, sie mitbekamen wie das Mehrheitsvolk seine Brötchen verdient.

Wenn immer von der Fridays-for-future-Jugend gesprochen wird, dann entsteht der Eindruck, daß es ein Querschnitt der gesamten Jugend sei. Das ist aber nicht der Fall! Es sind tatsächlich nur die Kinder der Reichen: Gymnasiasten und Studenten. 

Lehrlinge, Arbeiterkinder, Kinder aus Arbeitslosenfamilien, die sind nicht darunter. Lehrlinge dürften auch gar nicht den Freitag blaumachen, dann würden sie sofort aus ihrem Betrieb fliegen, die Lehrstelle verlieren, und Kinder aus Arbeitslosenfamilien, die haben andere Sorgen, die müssen sich z.B. durch Zeitungsaustragen ein Taschengeld verdienen. 

Allerdings, bei den Montagsdemos (am Abend!) von Pegida in Dresden, da sind sie schon öfter zu sehen. In schulfreier und arbeitsfreier Zeit demonstrieren und trotzdem bekommen sie mächtigen Ärger in der Schule und auch sonst, weil diese Demos vom System bekämpft werden, die Greta-Demos aber voll ins Konzept des Establishments passen. 

Allein wenn ich von meiner Stadt Dessau ausgehe, dann sehe ich, wer und was die Greta-Jugend ist: verwöhnte Wohlstandskinder! 

In Dessau ist auch die Kirche ein treibender Keil für Fridays-for-Future. Es gibt in Dessau 3 Gymnasien, davon ist eines ein katholisches, welches direkt dem Bischof von Magdeburg untersteht. Schon vor 1 1/2 Jahren, bevor es mit den Demos losging, bereitete der dortige Direktor den Boden für „Fridays-for-future“ in einer Arbeitsgruppe, siehe dazu:

https://www.radiobrocken.de/aktuell/liborius-gymnasium-dessau-gegen-den-klimawandel-anstatt-zur-schule-id257234.html

Daß die Kirchen als treibende Kraft hinter den Greta-Jüngern stehen, zeigte sich auch an der Papst-Audienz von Greta Thunberg. Papst Franziskus blickt mit Wohlwollen auf diese Bewegung, aber auch die evangelische Kirche ist eine treibende Kraft. Diese unsägliche Käßmann verstieg sich sogar zu der Aussage, daß Jesus mitmachen würde bei dieser Bewegung. „Compact“ fand mal wieder die richtigen Worte:

Nun muss man fairerweise hinzufügen, dass Jesus Christus regelmäßig zum Zeugen des jeweils aktuellen Zeitgeistwahnsinns erklärt wird. Anfang der Dreißiger beispielsweise entstand die SA-Jesu Christi, die ihre Gebete nicht mit „Amen“, sondern mit „Heil!“ beendete. Manch Pastor verkündete damals: „Christus ist zu uns gekommen durch Adolf Hitler.“ Vor diesem Horror-Hintergrund klingt doch ein „Jesus würde Hofreiter wählen“ gar nicht mehr so schlimm, oder?
Seltsam nur, dass keiner dieser pseudolinken Jesus-Fans jemals einen Satz wie „Jesus wäre gegen Hartz-IV-Terror und Sozialabbau gewesen“ über die Lippen bringt. Schließlich weiß man doch, dass er mit den Armen solidarisch war…“


Wenn man also von „der“ Jugend spricht und meint, daß sie alle sich den Klimawahnsinnigen anschließe würden, dann stimmt das nicht. Es gibt noch genügend klar denkende Jugendliche. Die dekadenten bourgeoisen Wohlstandskinder aber, die welche mit ihren Eltern oder allein schon die halbe Welt bereist haben, die gleich mehrere Smartphones und Computer zuhause haben, die Tennis und Golf spielen gehen, oder gar ein Reitpferd haben, also diejenigen deren Eltern zur Ausbeuterklasse gehören: Beamte, bessere Angestellte im öffentlichen Dienst, Rechtsanwälte, Ärzte, Pastoren, Unternehmer, Privatiers die von ihren Aktien oder Häusern leben, die sind die Greta-Jugend, eine durch und durch parasitäre Minderheit, die auf Kosten des Volkes lebt und dem Volk Verzicht predigt. Verzicht, den sie für sich selbst ablehnen. Bestes Beispiel ist Greta Thunberg: Tochter einer bekannten reichen Opernsängerin.     

Freitag, 7. Juni 2019

Einfach nur krank dieses BRD-System: Wipperführter naturfeindlicher Steinwüsten-Platz mit Pflastersteinen aus Indien

Einfach nur krank, dieses BRD-System! Da jodeln die Systemparteien fast täglich das Lied, daß CO2 eingespart werden soll, weil sonst angeblich die Welt in Kürze untergeht. Da verfallen bourgeoise Kinder und Jugendliche in Massenhysterie, siehe Fridays-for-future, schreien sich die Hälse aus und haben das Auto und die Kohle zu ihrem persönlichen Feind erkoren, während sie es eiskalt läßt, daß an der Tierhaltung nicht gerüttelt wird, jährlich über eine Milliarde Tiere in deutschen Tier-KZ´s schmachten müssen, um auch von den nichtsnutzigen Jugendlichen gefressen zu werden, wobei bei dieser Massentierhaltung entschieden mehr CO2 ausgestoßen wird, als bei den Autos und der Kohle. Aber auf ihren Döner (mit Fleisch von ohne Betäubung geschlachteter Tiere) da will diese verkommene egoistische bourgeoise Jugend natürlich nicht verzichten, die Massentierhaltung klammern sie bei ihren Protesten, die nur gegen die Autos und die Kohle gehen, aus. 


Naturfeindlich hoch 3: Wipperführter Steinwüsten-Platz mit Pflastersteinen aus Indien

Einfach nur krank, dieses BRD-System. Da bestellt der von der SPD und den Grünen ins Amt gehievte Bürgermeister von Wipperführt (NRW, 23.000 Einwohner) Unmengen von Steinen um den Platz vor seinem Rathaus zu pflastern. Immer schön die Erde mit Steinen oder Beton versiegeln, ist die Devise der Naturfeinde. Proteste von Fridays-for-future dagegen? Fehlanzeige! Diese Rotzgören werden doch nicht gegen einen von den Grünen unterstützten Bürgermeister auf die Straße gehen. Ja, wenn der ein Bürgermeister von der AfD wäre, ja dann, würde es heißen: „Nazi zerstört die Natur! Weg mit dem AfD-Bürgermeister!“

Was nun das absolut perverse ist: In 10 km Entfernung von Wipperführt befindet sich ein Steinbruch, der sich um den Auftrag für die Lieferung der Steine bemüht hat. Vergeblich! Nein, Wipperführt nimmt lieber Steine aus Indien! Ja, Indien! Die Stadt Wipperfürth unterstützt also den Ausstoß von CO2 durch Schweröl oder Schiffsdiesel auf diesem langen Transportweg (Schiffe, LKW). Und der Bürgermeister aus Wipperfürth rühmt sich tatsächlich, daß die Steine ohne Kinderarbeit entstanden wären und nachhaltiger als die einheimischen Steine wären!!! Man hat keine Worte mehr! Erstens, war der Bürgermeister in Indien in den Steinbrüchen dort und hat persönlich kontrolliert, ob dort Kinderarbeit stattfindet, was in 80 % aller indischen Steinbrüche der Fall ist? Und interessiert ihn nicht, ob Deutsche Arbeit haben, wie die Steinbrucharbeiter 10 km von Wipperführt entfernt? 

Der Steinbruch in der Nachbarschaft mußte jetzt wegen Auftragsmangel Insolvenz anmelden: https://www.ksta.de/region/oberberg-ks/quirrenbach--lindlarer-steinbruch-hat-insolvenz-angemeldet-32086260. Wieder ein paar deutsche Arbeitslose mehr!

Einfach nur krank, dieses BRD-System!

Mittwoch, 5. Juni 2019

Rosen für Lottchen

In meinem Vorgarten blühen die Rosen, siehe 1. Foto, und auch auf dem Grab von Lottchen liegt eine Rose, siehe 2. Foto. Ihre beiden Kameradinnen, Braunchen und Häubchen, müssen nun ohne Lottchen auskommen. Besonders Häubchen wird das schwerfallen, denn Lottchen und Häubchen hingen sehr aneinander. Wenn Lottchen mal ein paar Minuten in irgendeiner Ecke des Gartens war, dann wurde Häubchen schon unruhig und sie rief lautstark nach Lottchen. 

Die beiden waren deshalb so miteinander verbunden, weil sie das selbe Schicksal hatten, beide in dem Massenstall waren, wo ich sie beide raus holte. 

Das letzte Foto zeigt Lottchen am 16. Mai vor meinen Schwertlilien. Es war das letzte Foto von ihr. Da war sie nach längerer Krankheit eigentlich sehr mobil.