Donnerstag, 28. Juni 2018

Der Oleander blüht

Man hat ja viel Mühe mit einem Oleander im Kübel, zumal wenn er eine stattliche Höhe hat. Die Mühe besteht darin, so eine Pflanze über den Winter zu bringen und wenn man nur ungenügende Räumlichkeiten hat, so wie ich, dann muß der arme Oleander mit gebogenen Ästen die kalte Jahreszeit im Bungalow überstehen. Aber missen möchte ich den Oleander nicht, denn er bringt südliches Flair in den Garten. Nicht nur, daß ich die Farbe und Form der Blüten über alles liebe, auch der Duft der Blüten ist angenehmer als jedes Parfüm - einfach großartig!

Hier ein paar Fotos von meinem Oleander, der schon ein stattliches Alter von über 30 Jahren erreicht hat.
 




 

Donnerstag, 21. Juni 2018

10-Jahres-Gedenken an meine liebe Mutti Erika Nowack

Meine liebe Mutti Erika Nowack am 27.4.2008 in heimischer Umgebung, wenige Wochen vor ihrem Tod

Vor 10 Jahren, in der Nacht vom 21.6. zum 22.6. 2008, ging meine liebe Mutter Erika Nowack von dieser Welt und von mir. Ich werde sie bis zu meinem eigenen Tod in ehrenvoller Erinnerung behalten. Trotz vieler Krankheiten und Leid, blieb es ihr erspart in einem kaltherzigen deutschen Krankenhaus oder gar Pflegeheim zu enden, dafür setzte ich mich ein.

Sonntag, 17. Juni 2018

Grete von Martiny-Holzhausens Buch "Jumba, eine Elefantengeschichte" von 1943



Wenn man nur die deutschen Systemmedien konsumiert, dann bekommt man nur ein verzerrtes Bild, welches von plumper Propaganda geprägt ist. So ist es auch mit der Betrachtung der Zeit zwischen 1933 und 1945, welche nur in den düstersten Farben geschildert wird und wo Deutschland so dargestellt wird, als wenn es nur Terror der Nazis, KZ´s und Indoktrination der Bevölkerung gegeben hätte.

Lieschen Müller und Dumm-Michel der Gegenwart stellen sich diese Zeit so vor, als wenn die damaligen Medien nur NS-Propaganda verbreitet hätten und alles andere verboten gewesen wäre. Daß dem nicht so war, das will man nicht hören und man zeichnet nur schwarz-weiß, bzw. böse-gut! Will man nicht, daß die Menschen unserer Zeit mitbekommen, daß es in der NS-Zeit nicht nur NS-Propaganda gab, sondern eben auch Literatur und Kunst die libertär ausgerichtet war, die sogar noch im Kriegsjahr 1944 gedruckt wurde? Die Literatur in der Zeit des Nationalsozialismus war nicht nur so, wie uns nach 1945 stets und ständig weisgemacht wird, daß die Nazis mächtig zensiert hätten und daß nur Literatur im Geiste der Nazis erscheinen durfte.

Ich habe einige Bücher, die in der NS-Zeit gedruckt wurden, wie gesagt keine Emigrantendrucke oder illegale Schriften, sondern Bücher, die offiziell vom damaligen Staat genehmigt worden sind, bzw. sogar gefördert worden sind, mal einem Bekannten gezeigt, der fortschrittlich eingestellt ist und der allerdings bei der Erwähnung der Zeit von 1933 bis 1945 erschaudert über diese finsterste Zeit Deutschlands, die angeblich nichts schlimmeres in der Geschichte der Menschheit hat. Ich zeigte ihm Frank Hellers Buch „Collin contra Napoleon“, 1944 erschienen (http://barrynoa.blogspot.com/2015/03/collin-contra-napoleon-nichtvergessen.html), Robert Walters Buch „Die Pagode der himmlischen Knaben“, ebenfalls 1944 erschienen (http://barrynoa.blogspot.com/2017/03/1944-in-deutschland-erschienen-die.html) und Grete von Martiny-Holzhausens Buch „Jumba, eine Elefantengeschichte“, 1943 erschienen. Ohne, daß ich ihm verriet wann und wo sie erschienen sind, meinte er, daß diese Bücher zutiefst freiheitlich und humanistisch seien. Desto mehr erstaunt war er, als er erfuhr, daß diese Bücher in Deutschland in der NS-Zeit erschienen waren, noch dazu in der Endphase des Krieges.

Das Buch „Jumba“ liebe ich sehr, nicht nur daß die Illustrationen von Grete Martiny-Holzhausen zauberhaft sind, sondern weil das Buch zutiefst freiheitliches, humanistisches und tierfreundliches Gedankengut vermittelt. Weder sind die Schwarzen dort rassistisch herabgewürdigt worden (Die Autorin schreibt sogar ehrfürchtig von einem „König“, als sie einen Stammeshäuptling beschreibt).

Das wichtigste an dem Buch ist der antispeziesistische Tenor, das Mitfühlen mit dem Elefanten Jumba, der in menschlicher Gefangenschaft seiner ehemaligen Freiheit nachtrauert - ein unbedingtes Plädoyer dafür, daß man Tiere nicht versklaven darf, weil man sich dadurch schwer versündigt. Der offiziellen Staatsdoktrin von 1933 bis 1945 kam diese Tierliebe sehr entgegen, da Tierschutz einen hohen Stellenwert hatte. Nie zuvor und nie danach gab es konsequentere Tierschutzgesetze als in der NS-Zeit und wurde Tierliebe so eifrig propagiert. Auch das wird heute gern unter den Teppich gekehrt.

Grete von Martiny-Holzhausen (https://de.wikipedia.org/wiki/Margarethe_Martiny-Holzhausen), 1893-1976, war eine begnadete Bildhauerin, Malerin, Buchautorin und Illustratorin. Seit ihrer Verehelichung hatte Grete von Martiny-Holzhausen im Keramikbetrieb ihres Mannes als Bildhauerin expressionistischer Keramikfiguren mitgearbeitet, auch das war kein Grund für die Nazis sie nicht zu verlegen.

Baby-Elefant wird in Asien gefügig gemacht. Auch deutsche Touristen sind kaltherzig und lassen sich mit solch versklavten Tieren fotografieren oder reiten auf ihnen. Dieses deutsche Pack sollte man genau so verprügeln wie es den Elefanten angetan wird.
Fotograf: unbekannt

Links zu Elefanten-Blogbeiträgen:


http://barrynoa.blogspot.com/2017/06/beruhrend-elefanten-in-der-mfuwe-lodge.html



 
Hier ein paar Scans aus dem Buch „Jumba, eine Elefantengeschichte“, erschienen 1943 im Walter-Flechsig-Verlag, Dresden:
 




 

Samstag, 16. Juni 2018

Erinnerung an den Retter der Marquesas-Kultur: Karl von den Steinen (1855-1929)

Für die Südsee schwärmte ich schon als Kind, siehe dazu:



 
Mit großer Begeisterung las ich die in der „Kleinen Jugendreihe“ 1958 erschienen „Paradiesinseln“ von Adolf Branald, siehe:
 



 

Dann natürlich die Südsee-Bücher meines Lieblingsschriftstellers Robert Louis Stevenson, siehe:
 


und in der Kunst begeisterte ich mich für die Südsee-Bilder von Paul Gauguin, siehe:
 
 
 
Zwei Südsee-Bilder von Paul Gauguin:
 

 

Besonders als Paradies gelten bis heute die Gesellschaftsinseln (Französisch-Polynesien). Inseln wie Tahiti, Bora-Bora oder die Marquesas gelten als Inbegriff des Paradieses. Neben Stevenson und Gauguin haben uns diesen Mythos auch der Schriftsteller Herman Melville und der Chansonnier Jaques Brel nahegebracht, die dort zeitweise lebten.
 
Absolut vergessen ist dagegen der Deutsche Karl von den Steinen
 
 
(https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_von_den_Steinen), 1855-1929, der als Weltreisender und Forscher, neben dem brasilianischen Xingu-Gebiet und dem Antarktis-Gebiet Südgeorgien, auch die Marquesas besuchte. Von August 1897 bis Februar 1898 bereiste Karl von den Steinen im Auftrag des Berliner Ethnologischen Hilfskomitees die Südseeinseln Marquesas, um dort für das Berliner Völkerkundemuseum eine möglichst vollständige Sammlung anzulegen.
 
Wegen des Verbots durch die französischen Kolonialherren und die christlichen Missionare waren Tätowierkunst, religiöse Zeremonien, Tänze, Gesänge und Trommeln den Marquesanern verboten. Diese Verbote bestanden bis vor wenigen Jahrzehnten. Die Franzosen wollten die gesamte Kultur der Marquesaner ausrotten, was ihnen auch gelang. Am schlimmsten wüteten die christlichen Missionare, was sich bis heute in der Prüderie der Marquesaner niederschlägt. Einst ein freizügiges Volk, trauen sich Frauen noch heute nicht in Badeanzügen ins Wasser zu gehen, sondern nur im Kleid.

Karl von den Steinen erfaßte damals die Motive der Körperbemalung der älteren oft von Kopf bis Fuß tätowierten Bewohner und dazu die Bedeutung der verschiedenen Motive. Aufgrund von Befragungen der älteren Einwohner machte er Aufzeichnungen über ihre Legenden, Rituale und Mythen.

Nach seiner Reise arbeitete er noch mehr als 20 Jahre an der Fertigstellung seines dreibändigen Meisterwerkes "Die Marquesaner und ihre Kunst", dessen letzter Band 1928 publiziert wurde.
 
Auszüge aus diesen Büchern:

 
 





 

Die Aufzeichnungen Karl von den Steinens dienen nach der Neuentdeckung der Tätowierkunst auf den Marquesas-Inseln als Vorlage. Allein dem Deutschen Karl von den Steinen ist zu verdanken, daß ein erheblicher Teil des Wissens über die Kultur der Marquesas-Insulaner bewahrt werden konnte. Heute sind die Marquesaner Karl von den Steinen sehr dankbar, denn ohne ihn wäre die gesamte Kultur der Marquesaner verloren gegangen.
 
Was sich die Marquesaner allerdings bis heute bewahren konnten, trotz Kirche und Kolonialunterdrückung, das ist ihre Ehrung des Alters. Altersheime oder Pflegeheime kennt man auf den Marquesas nicht, alle Alten werden liebevoll von ihren Angehörigen gepflegt. Mit großer Verwunderung vernehmen heutige Marquesaner die Unmenschlichkeit der Deutschen, die zu großen Teilen ihre Alten in Heime abschieben, wenn ihnen davon berichtet wird. Noch heute schauen viele Deutsche auf "Wilde" herab, obwohl diese ihnen moralisch total überlegen sind. Minderwertig sind diese die Alten ehrenden Völker absolut nicht, eher sind dies die kaltherzigen Deutschen.   

Mehr zur Südsee:




Mittwoch, 13. Juni 2018

Nachlese: Kim-Trump-Treffen in Singapur


Das war schon mehr als ein Panoptikum, das Treffen Kim Jong Un mit Donald Trump in Singapur.

Die Zukunft wird zeigen, ob Kim wirklich so naiv sein wird und seine Atomraketen verschrotten wird. Wenn, dann hat er sich tatsächlich von Donald Trump einseifen lassen. Atomraketen-Abbauen, das wäre wirklich ein Gebot der Stunde, aber wieso soll nur Nordkorea dies tun? Wenn schon Abbau der Atomraketen, dann natürlich auch bei den Amis, ansonsten wäre das nur eine recht einseitige Sache.

Was auch verwundert, daß der Westen, der Nordkoreas Atomwaffenprogramm scharf verurteilt, dies nicht bei Israel tut. Allein schon an dieser Tatsache zeigt sich, die Heuchelei der ganzen Sache.

Es ist leider so, daß Atomwaffen die derzeit einzigste Lebensversicherung von Ländern sind. Wären der Irak oder wäre Libyen im Besitz von Atomwaffen gewesen, dann hätten sich die USA es sich zweimal überlegt diese Länder zu überfallen. Auch Rußland wäre ohne Atomwaffen doch schon längst vom Westen überfallen worden.

Eines ist allerdings auch klar, Nordkorea ist kommunistisch nur dem Namen nach, ansonsten ist es eine durch und durch faschistische Diktatur, ja Monarchie! Die Hitlerdiktatur in Deutschland war auch nicht national-sozialistisch. Dieser Begriff war auch reiner Etikettenschwindel.

Dienstag, 12. Juni 2018

Tierquälerland islamische Republik Deutschland


In einer Münchner Landesanstalt bietet die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) jedes Jahr einen „Sachkundelehrgang für Entblutungsschnitt bei Schafen“ an. Dort lernt der zukünftige Halsdurchschneider in Theorie und Praxis, wie man einem Schaf den Hals durchtrennt, so dass es auch den muslimischen Ansprüchen genügt.



Wie die SZ in ihrem Artikel berichtet, nehmen die meisten Teilnehmer aus religiösen Gründen an dem blutigen Halsdurchneidelehrgang teil. Der Islam will es so, weiß die Alpenprawda zu berichten. Denn bei dem islamischen Gemetzel, auch Schächten genannt, muss ein Rechtgläubiger den tödlichen Schnitt setzen. Und das darf der Muslim in Deutschland nur, wenn er dem örtlichen Veterinäramt belegen kann, dass er einen solchen Lehrgang bestanden hat, also „sachkundig“ dem ausgelieferten Tier die Kehle aufschlitzen kann.
 
 

Um die eventuell an dieser Stelle schon etwas aufgebrachten Gemüter des einen oder anderen Lesers zu beruhigen, wird im SZ-Artikel darauf hingewiesen, dass es dem „Staat“ nicht nur um die religiöse Regeln gehe, sondern auch um den Tierschutz. Denn: Es gehe hier nicht um das rituelle Schlachten ohne Betäubung, denn diese sei ja in Deutschland grundsätzlich verboten und dürfe nur in Ausnahmen aus religiösen Gründen praktiziert werden.

Eine dreiste Lüge der SZ, da mit der massenhaften Einwanderung von muslimischen Menschen bei Leibe nicht mehr von Ausnahmen gesprochen werden kann, wenn wie am Fließband Anträgen zum Halal-Schlachten stattgegeben wird. Wie Jouwatch berichtete, machte das Bundesverfassungsgericht die Ausnahme zur Regel. Nach Schätzungen der deutschen Bundestierärztekammer, die zu diesem Thema ein Gutachten vorgelegt hatte, wurden 2014 – also noch vor der Massenimmigration von Hunderttausenden gläubigen Muslimen – bis zu 500.000 Tiere pro Jahr aus religiösen Gründen in Deutschland betäubungslos geschächtet.

Quelle: journalistenwatch.com
 
 

Sonntag, 10. Juni 2018

Fußball-WM 2018: Für Schlandland tritt Löws bunte Truppe an


Schlandlands bunte Fußballtruppe, von Dummen "Deutsche Nationalmannschaft" genannt: Wie immer singen diese Spieler natürlich die deutsche Nationalhymne nicht mit !!!


Nach den Pfiffen gegen Ilkay Gündogan bei der WM-Generalprobe gegen Saudi-Arabien haben sich die Teamkollegen hinter den Fußball-Nationalspieler gestellt. "Wir haben ihm gut zugesprochen und ihm gezeigt, daß er wichtig ist für die Mannschaft, dass seine Fähigkeiten gefragt sind", sagte Kapitän Manuel Neuer nach dem 2:1-Erfolg in Leverkusen.

Gündogan wurde bei seiner Einwechslung und bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen. Joachim Löw reagierte verärgert und forderte das Publikum wie sein Assistent Thomas Schneider auf, zu applaudieren. "Wir versuchen, das nicht auf uns einprasseln zu lassen. Das Wichtigste ist, daß er ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft ist", sagte Neuer.


Auch die anderen Mitspieler gaben Gündogan Rückendeckung. "Fußball-Deutschland hat seine Meinung kundgetan. Jeder im Stadion will, daß wir Weltmeister werden. Da sollte man nicht kurz vorher einzelne Spieler niedermachen", sagte Torjäger Mario Gomez.


Wie bitte? Daß Deutschland Weltmeister werden soll? Bloß das nicht, denn diese bunte Truppe ist doch schon lange keine deutsche Mannschaft mehr. Daß dies nicht nur meine Meinung ist, beweisen die Kommentare in den sozialen Medien, so z.B. bei den yahoo-Nachrichten, siehe:


RibRob Double Triple 2013 2019

Da können Bierhoff und Löw sauer sein, wie sie wollen.
Wir wollen diese 2 Türken nicht mehr in der deutschen N11 sehen.
Punkt.

Käsperlesepp

Sorry Nationalspieler, trotzdem wollen wir die 2 nicht mehr im Dress der Deutschen Nationalmannschaft nicht mehr sehen. Macht ruhig weiter auf ala Merkel, dann wollen wir euch halt dann auch nicht mehr sehen. Wir leben nicht von Euch, sondern ihr von uns. Die Chaoten freuen sich ,wenn sie mehr Platz in den Stadien bekommen. Dann könnt ihr ja mit denen und ihren Bengalos Federball spielen.

Nimbus

Alle raus die die nationalhymne nicht singen können, armutszeugnis

Fritzi

aber nur weil es der nasenbohrer so will.eigene meinung darf keiner haben das ist wie bei merkl die duldet auch nur arkriecher um sich,raus aus der mannschaft mit den volksverräter

Hartmut

Ausländer raus aus der Nationalmannschaft, aber dann sind fast keine Deutsche mehr da


TROLL

Nein, ich will nicht, daß "wir" (Deutschland) Weltmeister werden. Ich will, daß diesem Blindgänger Jogi endlich das Handwerk gelegt wird und zweitens möchte ich, daß Menschen in der Mannschaft spielen, die sich mit diesem Land identifizieren.

Volkmar

Sorry, ein Mann, der Erdogan ein Trikot mit "meinem Präsidenten" signiert, will dankbar sein, für Deutschland zu spielen?

 
Norbert 

Gündogan hat nur die deutsche Staatsbuegerschaft. Er hat das Abitur mit 1 + hier gemacht, also ein schlaues Maennlein. Da er ein Einkaufszentrum in der Tuerkei in der Heimatstadt seiner Eltern bauen moechte kann es ja nicht schaden sich ein wenig bei dem Eseltreiber einzuschleimen. Kann ja nur Vorteile bringen, besonders in einem Land wie die Tuerkei. Das soll KEINE Entschuldigung fuer íhn sein, zeigt mir das es der Tuerkei viel naeher steht wie er uns glauben lassen will.

 
King Julien

Gündogan und der noch schlimmere Özil mit seinem feixenden, breiten Grinsen, stehen stellvertretend für das Benehmen vieler Türken hier: Deutsche und Deutschland müssten dankbar sein, dass sie hier bei uns sind. Schliesslich, so hat Merkel ja auch bestätigt, hätten sie für uns unser Land aufgebaut, wir dumme Deutsche sind dazu ja nicht in der Lage gewesen. Ausserdem sind Türken sowieso ganz grossartig, lassen uns Döner fressen und Eiran saufen und machen uns zum Fussballweltmeister.Da müssen doch wir Deutsche dankbar sein, oder?

Thorben

Was den DFB angeht dieser dreckige sich tot tolerierender mafiöse Haufen ist an Doppelmoral nicht zu überbieten.......Man stelle sich vor Thomas Müller würde sich mit Alexander Gauland ablichten lassen.....die Reaktion wäre eine andere!Die Fans von dieser pseudodeutschen Migrantentruppe können einem nur leid tun Ekelhaft
 
Gestatten von Tatten

Was wäre wohl wenn sich ein Deutscher National Spieler ohne Migrationshintergrund (Bio-Deutscher) öffentlich mit Politikern der AfD ablichten würden und sein Trikot mit einem unterwürfigen Spruch versieht?.....ich glaube kaum das der Spieler eine Chance hätte bei der WM mitzuspielen, obwohl die AfD demokratisch gewählt wurde und die größte Oppositionspartei Deutschlands ist.

Angel

Wer jahrelang die Nationalhymne dieses Landes nicht mitsingen will, gehört auch nicht in die Nationalmannschaft ! Man kann nicht zwei Ländern dienen, eines wird das betrogene sein ! deutschland - Türkei, wird er und Ozil dann alles für Deutschland geben ? NEIN ! Also geh zu deinem Präsidenten und Spiel für die Türkei, sicher sinkt dann dein Marktwert, aber dann seid ehrlich und steht dazu !
 
Raku

Löw wird Gündogan und Özil nicht rausschmeißen, denn alle drei haben die Beraterfirma Family and Football und siehe an , da sollen doch auch noch Familienangehörige der beiden Spieler arbeiten. Na, macht es klick.
 
tomas

Die Mitglieder der deutschen NM mit Migrationshintergrund bringen alle den Mund nicht auf wenn die Nationalhymne gesungen wird... dies gilt im Übrigen auch für Khedira.... interessant ist das Gündogan sich der Presse gestellt hat und beteuert dass er sich zu den deutschen Werten bekennt; hat er auch gesagt dass es ihm leid tut, dass er diesen Termin wahrgenommen hat, dass er es bereut?? davon hab ich nix vernommen.....Gündogan ist also dankbar für DIESES Land zu spielen, nicht unbedingt für sein Land....von Özil will ich gar nicht reden.....
 
Oberst Wilhelm Klink

Manches passt einfach nicht zusammen - das denke ich mir jedesmal wenn ich Skins einen Döner essen sehe.
 

p_g_lg

Ich wünsche dem Bundestrainer, >mit einem Jahresgehalt von 3,4 Millionen EUR<, dass er mit "seiner" Mannschaft mal so richtig auf die Nase fällt. Mit Spieler, die aus dem Ausland kommen und nur auf den Papier Deutsche sind, darf/sollte er in der Vorrunde nach Hause fahren und andere Länder um die Weltmeisterschaft spielen lassen. Die Spieler Wagner und Sane werden mit vielen deutschen Bürgern applaudieren ! - Er heißt dann nicht mehr Löw, sondern Löwenclown !


gerd

Es ist ein Schande für Deutschland das Gündogan und Özil in den Kader gekommen sind. Ich Persönlich werde kein Spiel anschauen oder irgend ein Fan Artikel kaufen. Das Team dürfte auch kein Pfennig Steuer Gelder bekommen. Und das Fr. Merkel das Team noch besucht ist das Schlimmste . Das Löw diese 2 ins Kader berufen hat zeigt das Er auch nicht mehr Tragbar ist.
 

Samstag, 9. Juni 2018

Volksfeindlicher Kurs auf Bundesparteitag der Partei "Die Linke" bestätigt!


Was für eine durch und durch volksfeindliche Partei, diese Partei „Die Linke“!

Derzeit läuft in Leipzig der Bundesparteitag dieser Partei, auf dem sich eine Kipping und ein Riexinger mit ihrer volksfeindlichen Linie voll durchgesetzt haben. Sagenhaft, was sich die alte und neue Parteivorsitzende Kipping gegenüber Oskar Lafontaine in ihrer Hetzrede erlaubte, indem sie Lafontaine aufforderte, daß er nach dem Parteitag endlich aufhören solle die Wahnsinnsthesen des Parteivorstandes zur Flüchtlingspolitik zu kritisieren.

Daß diese Thesen Wahnsinn sind, zeigte sich schon in der gestrigen Hetzrede des Parteivorsitzenden Riexinger, der davon sprach, daß die Linke sich dafür einsetze, daß es offene Grenzen gibt, was Sarah Wagenknecht in ihrem gestrigen Interview ablehnte, dies mit der Frage, wie es denn praktisch bewerkstelligt werden soll, daß jeder nach Deutschland einwandern kann, daß dies die Befürworter von offenen Grenzen doch einmal sagen sollten.

Deutschland platzt jetzt schon aus allen Nähten (85 Millionen Einwohner), ist total überbevölkert (Frankreich bei gleicher Größe nur die Hälfte Einwohner, Norwegen bei gleicher Größe nur 5 Millionen Einwohner). Deutschland ist jetzt schon total überfremdet und wird es in Zukunft immer mehr sein, da die Einwanderer extrem kinderreich sind. Schon in wenigen Jahren werden die Deutschen in Deutschland in der Minderheit sein.

Man sollte die Hetzer und Volksfeinde der Linken fragen, wieviel Zuwanderung sie denn wollen, bei ihrer Forderung nach offenen Grenzen: jedes Jahr 5 Millionen, 10 Millionen, oder 20 Millionen? Allein Afrikas Bevölkerung wird sich in 20 Jahren verdoppelt haben und garantiert würden bei offenen Grenzen jedes Jahr allein von diesem Kontinent 20 Millionen nach Deutschland einwandern, wenn so eine Partei, wie „Die Linke“, in Deutschland an der Macht wäre. Der deutsche Wähler muß das verhindern, indem er dieser volksfeindlichen Partei keine Stimme gibt.

Oskar Lafontaine und Sarah Wagenknecht ist zu raten, so schnell wie möglich diese Schandpartei zu verlassen und eine wirkliche linke Partei zu gründen. Eine wirklich linke Partei ist in Deutschland dringend nötig und würde bei der Bevölkerung gut ankommen.

Donnerstag, 7. Juni 2018

Der Garten Anfang Juni 2018

Heute mal wieder ein paar Fotos aus meinem Garten, besonders für Blumenliebhaber unter meinen Bloglesern:











Mittwoch, 6. Juni 2018

Alexander Gaulands Fliegenschißrede

Deutsche Lichtgestalt: Georg Büchner (1813-1837)

Alle Welt, d.h. die volksfeindliche Systemwelt, regt sich auf über die Rede von Alexander Gauland, wo er die 13 Jahre Herrschaft der Nazis als Fliegenschiß in der 1000jährigen Geschichte Deutschlands bezeichnete.

13 Jahre sind ja nun wirklich auf 1000 Jahre gerechnet extrem wenig und Dreck am Stecken haben auch andere Nationen, die allerdings ihre eigenen Schandtaten nicht, wie die Deutschen, mit einer Erinnerungskultur bedenken, da denke man nur mal an die USA mit ihrer Ausrottung der Indianer, der Sklavenhaltung der Schwarzen noch im 19. Jahrhundert, die vielen Vernichtungskriege der USA allein nach 1945, siehe Korea, Vietnam oder Irak oder man denke an die Belgier, die Millionen von Kongolesen folterten, töteten und versklavten.

Aber wenn Gauland von den restlichen 987 Jahren deutscher Geschichte in positiven Tönen spricht, dann muß ihm widersprochen werden. Positiv war in den 1000 Jahren so gut wie gar nichts, jedenfalls war es nur wenig, worauf die Deutschen stolz sein können. Stolz können sie sein auf einen Thomas Müntzer, der die Bauern anführte, die sich gegen Leibeigenschaft und gnadenlose Ausbeutung durch die Feudalherren wehrten. Stolz sein können die Deutschen auf die Novemberrevolution 1918 und die Revolutionäre Liebknecht und Luxemburg. Stolz sein können die Deutschen auf die 50er Jahre in der DDR, wo eine grundlegend Umwälzung der Gesellschaft erfolgte und stolz sein können die Deutschen auf die 68er Bewegung in Westdeutschland, die eine Bewegung zu mehr Freiheit war.

Alles andere ist Dunkelgeschichte, angefangen von der blutigen Unterwerfung der heidnischen Sachsen zum Christentum durch die fränkischen Herrscher (Hitler selbst soll den Frankenherrscher Karl den Großen bei einem seiner Tischgespräche im Führerhauptquartier am 4. Februar 1942 als „einen der größten Menschen der Weltgeschichte“ gerühmt haben, weil er es fertiggebracht habe, „die deutschen Querschädel zueinander zu bringen“. Am 31. März 1942 führte Hitler aus, daß er den Chef-Ideologen der NSDAP Alfred Rosenberg davor gewarnt habe, „einen Heroen wie Karl den Großen als Karl den Sachsenschlächter zu bezeichnen“). Ebenso dunkel, die gesamte Zeit des Feudalismus mit der gnadenlosen Ausbeutung und Unterdrückung der Deutschen durch die Feudalherren und die Kirche, bis hin zur Inquisition und Hexenverfolgung. Ein weiterer deutscher Schandfleck, der Fürstenknecht Luther, der die Feudalherren gegen die aufbegehrenden Bauern aufhetzte, bis sie in mehreren Schlachten niedergemetzelt wurden. Ein weiterer Dunkelfleck sind die 30 Jahre Krieg zwischen den katholischen und protestantischen Herrschern, wobei fast die Hälfte der Deutschen ausgerottet wurden, bis hin zu den vielen unsäglichen Kriegen, welche die Fürsten und Könige in Deutschland anzettelten und unter denen der einfache Bürger schwer zu leiden hatte, da denke man nur an den alten Fritz und seine Eroberungskriege, wo Bürger in die Armee gepreßt wurden, während der „Schöngeist“ Friedrich Prunkbauten errichtete, wie auch die gesamte schmarotzende Adelsschicht Prunkbauten für sich bauen ließ, während das Volk hungerte und in ärmlichen Hütten leben mußte.

Was für widerliche Typen Deutschland regierten ist bekannt und da nicht nur Wilhelm II. und Hitler, sondern auch viele vor und danach. Auch die Weimarer Republik war eine Schandrepublik, wenn man nur an die blutige Niederschlagung der Arbeiteraufstände denkt und an die großen Gegensätze zwischen arm und reich. Während die Kriegsgewinnler rauschende Feste feierten, starben viele einfache Deutsche Hungers.

Nach 1945 wurde unter Adenauer in Westdeutschland die alte Klassengesellschaft restauriert, während in der jungen DDR eine Gesellschaft ohne Ausbeutung versucht wurde zu installieren. Das klappte unter Pieck und Grotewohl sehr gut, doch schon unter dem Revisionisten Ulbricht wurden viele kommunistischen Ideale über Bord geworfen, um dann unter Honecker endgültig zu Grabe getragen zu werden. Der Sozialismus in der DDR entartete zu einem bürokratischen Sozialfaschismus, wo die kleinbürgerlichen Cliquen an der Macht das Volk unterdrückten.

Alles zusammen gerechnet, ist Deutschlands Geschichte eine Geschichte des Dunkels, nur durch wenig Licht erhellt, auf die man nicht stolz sein kann.

Montag, 4. Juni 2018

EU-Wahnsinn: EU fördert tierquälerische Lebendtransporte von Schlachttieren in islamische Länder, aber eine Kuh soll unerlaubten Übertritt der EU-Außengrenze nach Serbien mit dem Leben bezahlen



Focus-online meldet:

Ihren unerlaubten Grenzübertritt ins Nicht-EU-Land Serbien soll eine Kuh aus Bulgarien mit dem Leben bezahlen. Die im sechsten Monat trächtige Kuh Penka war vor gut zwei Wochen von ihrer Herde in der Nähe der EU-Außengrenze ausgerissen, erzählte ihr Besitzer, Iwan Charalampiew, am Donnerstag im bulgarischen Fernsehsender BNT.

EU-Regeln verbieten aber die Einfuhr lebender Tiere in die EU, so daß die Kuh nun getötet werden soll.

Den Schritt ins Verderben unternahm Penka Mitte Mai, als sie mit ihrer Herde in der Nähe des Dorfes Kopilowtsi unweit der Grenze zu Serbien unterwegs war, wie ihr Besitzer schilderte. Die Kuh habe die Grenze überquert und sei in Serbien von einem Landwirt entdeckt worden, der sie aufgrund ihrer Markierung als bulgarisches Tier identifiziert habe.

Penka kam zunächst zu ihrem Besitzer zurück, wie dieser weiter berichtete. Doch die bulgarischen Behörden hätten die sofortige Tötung der Kuh angeordnet - trotz eines tierärztlichen Gutachtens, das Penka eine tadellose Gesundheit bescheinigte. Vorgaben der EU würden die Rückkehr von Nicht-EU-Gebiet in die Europäische Union untersagen.
Die bulgarischen Behörden bestätigten den Vorfall, erklärten aber zugleich, ihnen seien die Hände gebunden. "Wir setzen nur europäische Regeln um", sagte der Tierarzt Ljubomir Ljubomirow - und das trotz der vielen Gnadenapelle aus dem ganzen Land.

Was für eine perverse EU. Da wird die Einfuhr lebender Tiere aus dem Nicht-EU-Ausland in die EU verboten, selber karrt man aber jedes Jahr hunderttausende lebende Tiere aus der EU in Länder wie die Türkei, wo sie einen grausamen Tod erleiden müssen, weil dort nach islamischen Brauch nur ohne vorherige Betäubun geschlachtet wird. Allein die tagelange Reise in Viehtransportern ist eine elende Qual für die Tiere, die viele nicht überleben, weil sie an Wassermangel, an Hitzschlag oder an großen Wunden während des Transports sterben. Die EU ist ein perverser Hort der gesetzlich gestatteten Tierquälerei.
 
 

Tierexporte in islamische Länder sind eine ganz brutale Sache. Es wird einfach ALLES für Geld getan. Auf Tierschutz pfeift man.

Aus Tagesschau.de:

Lebendtransporte sind ein lukratives Geschäft. Gut das Doppelte bringen Rinder in der Türkei oder Ägypten. Doch bei den Exporten aus der EU wird der Tierschutz systematisch ausgehebelt.

Von René Althammer, Chris Humbs, Susanne Opalka und Lisa Wandt, rbb :

Blaue Fliesen bedecken die Wände des Schlachthofes, riesige frische Blutlachen den Boden. Ein gutes Dutzend Männer in Gummistiefeln stehen um ein schwarzes Rind. Plötzlich tritt einer der Männer auf das Tier zu, die Klinge in der Hand. Blut spritzt. Schächten ist ein brutales Handwerk.

Die Bilder stammen von der Tierschutzorganisation „Animals International“, aufgenommen irgendwo im Mittleren Osten. Was hierzulande als Tierquälerei gilt, ist dort ein islamischer Brauch, auch wenn es inzwischen Möglichkeiten gibt, die Tiere vorher zu betäuben.


Grausame Szenen sind kein Einzelfall

Bei ihren Recherchen stoßen Tierschützer immer wieder auf Rinder aus der EU. Ihr Fleisch ist im Nahen und Mittleren Osten wegen der Qualität begehrt. Dank der europäischen Agrarpolitik gibt es Rinder im Überfluss, für die dringend Abnehmer gesucht werden. Die Tiere im Schlachthaus sollen aus Rumänien und Deutschland stammen. Auf den ersten Blick ist das nicht zu erkennen, denn die Ohrmarken wurden entfernt, um die Herkunft zu verschleiern. Welcher Händler oder Exporteur will schon gerne mit blutigen Schlachtszenen in Verbindung gebracht werden?

Der Export lebender Tiere lohnt sich

Besonders gefragt sind lebende Tiere in der Türkei, fast ein Drittel der Exporte – insgesamt 30.346 Rinder – ging im vergangenen Jahr dorthin. Die Gründe, warum es gerade lebende Tiere sein müssen: Die Schlachtung soll nach islamischem Brauch erfolgen und das gesamte Tier kann verwertet werden. Ein lohnendes Geschäft für alle Beteiligten: Während in Deutschland ein Rind rund 1500 Euro einbringt, kann der Händler in der Türkei, im Libanon oder Ägypten gut das Doppelte verlangen.

EU-Tierschutzverordnung endet nicht an den EU-Außengrenzen

Seit fast einem Jahrzehnt verfolgt Iris Baumgärtner von der Tierschutzorganisation „Animal Welfare Foundation“, ob bei den Lebendtierexporten auch die europäischen Tierschutzstandards eingehalten werden, denn die europäischen Tierschutzvorschriften gelten vom Abfahrtsort bis zum Ziel – egal wo. Für Transporte über Tausende Kilometer gibt es strenge Vorschriften: Die Tiere müssen nach 29 Stunden Fahrt für einen ganzen Tag zum Füttern und Tränken entladen werden. Doch jenseits der EU-Grenzen fehlt es oft an entsprechenden Versorgungseinrichtungen und Ställen. Wenn dies nicht möglich ist, dann dürften die Transporte eigentlich überhaupt nicht genehmigt werden. Soweit die Theorie. In der Praxis sind dafür die Veterinärämter der Landkreise zuständig. Doch nach Kontraste-Recherchen werden die Transporte oft nach einem oberflächlichen Check durchgewinkt.

Eine Tierärztin berichtet Kontraste von der gängigen Praxis: Oft erhält sie nur Ortsnamen, keine genauen Adressen. Mit Hilfe von Google-Maps versucht sie dann zu überprüfen, ob dort Ställe oder ähnliches vorhanden sind. „Wenn an dem angegebenen Ort überhaupt kein Stall vorhanden ist, sondern, weil es dort nur Wohnhäuser gibt oder nur einen großen Spielplatz, dann kann ich das natürlich verhindern.“ Aber auch nur dann. Die Tierärztin kann sich natürlich auch an eine Liste der EU halten mit einer Übersicht zu Ställen in Drittländern, wo die Tiere angeblich versorgt werden können. Das Problem: Die Liste stammt von 2009 und ist weitgehend wertlos, meinen Tierschützer.

Kontraste hat einen ganz normalen Rindertransport verfolgt: Ausgangspunkt ist das bayerische Ohrenbach. Hier werden an einem Morgen im Mai 62 trächtige Jungrinder abtransportiert. Kontraste wollte wissen, wohin diese Kühe gebracht werden. Das zuständige Landratsamt nennt auf mehrmalige Nachfrage das Ziel: Gissar in Tadschikistan. Neun Tage soll die Fahrt dorthin dauern, es geht über gut 6500 Kilometer. Können die Tiere ruhen? Das Landratsamt Amberg-Sulzbach teilt mit: „Uns liegen zurzeit nur die Daten der Transportplanung vor. In dieser müssen lediglich die Orte und nicht die genauen Adressen der Kontroll-, Versorgungs- oder Sammelstellen eingetragen sein.“ Ob es an den angegebenen Orten also auch entsprechende Stallungen gibt, wurde vor der Genehmigung des Transports offenbar gar nicht geprüft. Eine klare Missachtung der europäischen Tierschutzbestimmungen, meinen Rechtsexperten – doch leider Alltag in der EU.

Sonntag, 3. Juni 2018

Präsident Assad zu dem Begriff "Bürgerkrieg" in Syrien

 
 
Präsident Assad mit seiner Frau und einem seiner Kinder. Wie man sehen kann, ist Asma Assad eine fortschrittliche Frau, ganz im Gegensatz zu vielen Kopftuchfrauen, die in Deutschland Asyl bekommen haben. Statt schon an der Grenze zu Deutschland sich des Kopftuches zu entledigen, tragen die meisten Syrerinnen das Kopftuch auch weiterhin in Deutschland, ein Zeichen dafür, daß sie nicht zu den fortschrittlichen Frauen in Syrien gehörten. Ja, viele dieser Asylantinnen hassen fortschrittliche Frauen wie die Präsidentengattin.
 
Noch schlimmer, viele junge syrische Männer, die in Deutschland Asyl bekommen. Oft sind es junge Männer aus der Bourgeoisie, die sich um den Armeedienst drücken wollen, die genügend Geld haben um teure Schlepper zu bezahlen. Den Kampf gegen die Islamisten, die Terroristen und ausländischen Invasoren überlassen sie armen syrischen jungen Männern, wie Arbeitern, die kein Geld für Schlepper haben.
 
aus: https://sascha313.wordpress.com/2015/11/01/bashar-al-assad :

Bashar al-Assad
 
 
Es gibt nur wenige solcher beeindruckenden und charismatischen Politiker in der internationalen Politik, man erinnert sich vielleicht an Hugo Chavez, der eine ebensolche große Hochachtung im Volke genoß. Und dabei ist keine seiner Gesten und Gespräche irgendwie aufgesetzt und auf den Effekt bedacht. Wenn man sieht, wie Assad mit Kindern, alten Menschen und einfachen Arbeitern umgeht, wie er von den Menschen herzlich empfangen wird, und wie er deren Zuneigung erwidert, wenn man hört, was er zu sagen hat, so kann man nicht umhin, ihn als eine große und bedeutende Persönlichkeit zu achten und zu schätzen. Dr. Bashar al-Assad ist von Beruf Augenarzt. Die westlichen Legenden, die heute im Westen über ihn verbreitet werden sind fast alle gelogen…

Hier eine Beschreibung, wie sich das Bild des syrischen Präsidenten in den von den USA gesteuerten Massenmedien in den letzten Jahren gewandelt hat. Das russische Informationsportal Maxpark schreibt (Übersetzung K. Schüssler):

Von der Liebe zum Haß – wie die bezaubernde Familie Assad im Westen zu «blutigen Diktatoren Syriens» verwandelt wurde. Auch die Ehefrau von Bashar Assad wurde einfach umgewandelt. Man hatte sie zuvor vergöttert und «Rose der Wüste» genannt, die westlichen Boulevardzeitungen machten Asma Assad zu einer Ikone des Stils. Sie räumten ihr sogar den Vorrang ein und stellten gleich auf den zweiten Platz nach der Frau des französischen Präsidenten, Karla Bruni-Sarkozy und vor der Frau des USA-Präsidenten, Michel Obama.

Asma Assad wurde in London geboren, ihre Eltern waren einflußreiche Menschen, der Vater, Fawas Achras, war ein bekannter Kardiologe und die Mutter, Sachar Otri al-Achras, war erster Sekretär der syrischen Botschaft in London. Bashar Assad arbeitete zu dieser Zeit als Augenarzt in London. Asma lernte Bashar Assad in Syrien kennen, als sie dort ihre Ferien verbrachte. Bald darauf heirateten sie. Und Asma wurde zu einer sicheren Unterstützung für ihren Mann. Der Westen und die USA vergötterten sie und trieben ihr Spiel mit ihnen. Doch als der Westen vorschlug, Syrien teilweise zu entwaffnen, lehnte Bashar Assad ab. Ganz im Unterschied zu Muhammar Ghaddafi, der dem zugestimmt hatte. Sein trauriges Schicksal ist bekannt.

Als dann im Jahre 2008, Syrien den Wunsch äußerte, dem gemeinsamen Wirtschaftsraum mit Rußland, Kasachstan und Belorußland beizutreten, begann Aufstand der «Opposition». Bashar Assad wurde zum blutigen Diktator erklärt, und man prophezeihte Asma sogar ein ähnliches Ende wie der Prinzessin Diana! Asma hat jedoch einen festen Charakter: Als der Krieg begann, hatte der ältere Sohn beschlossen, nicht mehr zur Schule zu gehen, doch Asma sagte zu ihm: Du bist kein Feigling und wirst zur Schule gehen! Nach dem ukrainischen Majdan erklärte Bashar Assad: «Ich werde niemals ein Janukowytsch sein! Ich bleibe hier bis zum Schluß!»

Vor ein paar Tagen äußerte sich Assad zu dem fälschlichen Begriff „Bürgerkrieg“ für den Terrorismus und die Invasion in Syrien, der von vielen achtlos verwendet wird.

Die Ereignisse in Syrien können laut Präsident Bashar al-Assad nicht als Bürgerkrieg bezeichnet werden. Der Begriff werde jedoch selbst von den Verbündeten von Damaskus fälschlicherweise gebraucht.

Der Begriff,Bürgerkrieg‘ wird seit Beginn des syrischen Konflikts fälschlicherweise gebraucht – selbst von unseren Freunden und Verbündeten, ohne dass sie den Sinn des Wortes ganz verstehen“, sagte Assad in einem Interview für den Sender RT.

Der syrische Staatschef fährt fort: „Ein Bürgerkrieg würde bedeuten, dass es in Syrien eine Spaltung aufgrund ethnischer oder religiöser Zugehörigkeit oder zum Beispiel politischer Bewegungen gibt. Das haben wir nicht.“

Stattdessen sei das ein Krieg gegen Söldner und Terroristen.

Von Anfang an waren das einfach Söldner, Syrer und Ausländer, die vom Westen angeheuert wurden, um die Regierung zu stürzen. Heute gibt es wegen der US-amerikanischen und türkischen Marionetten keine geographische Einheit. Aber wenn ein Bürgerkrieg im Gange wäre, wäre unsere Gesellschaft gespalten.“

In den syrischen Regionen, die von der Regierung kontrolliert werden, leben laut Assad Menschen unterschiedlicher Religionen und Nationalitäten. Und sie alle unterstützten Damaskus, so der Präsident weiter.