Statt Massentierhaltung zu verbieten, was dringend erforderlich wäre um das millionenfache Tierelend in den Tier-KZ´s der Gegenwart ein Ende zu bereiten, da kommt die Partei der Grünen vor den Bundestagswahlen nun mit einem sogenannten „Veggie-Day“ einmal in der Woche. Dieser plumpe Trick um bei Tierfreunden und Vegetariern Stimmen zu angeln, der wird nicht verfangen, denn diese Partei hatte früher 8 Jahre Zeit als sie in der Regierung saßen (Schröder/Fischer: Hartz-IV-Gesetze und dergleichen Schandtaten mehr!), etwas gegen das Tierelend zu unternehmen - nichts kam, das Gegenteil war der Fall, die supergroßen Mastanlagen wurden gerade in dieser Zeit in Deutschland gebaut und das Schächten (betäubungsloses Töten) wurde salonfähig gemacht. Wollen die Grünen das Schächten verbieten, wenn sie an der Regierung sind? Eindeutige Antwort: Nein! Ein „Veggie-Day“ ist ein mehr als untaugliches Feigenblatt für den angeblichen Tierschutzwillen dieser Partei, welcher den Tieren nicht hilft.
Apropos, widerlich diese Grünen mit ihren Anglizismen! „Veggie-Day“, auf deutsch heißt das „vegetarischer Tag“ und nicht anders, schließlich leben wir in Deutschland und nicht in den USA oder Großbritannien! Fehlt bloß noch, daß die Grünen diesen ihren Vorschlag „vejetaryen gün“ (türkisch) genannt hätten, würde zu ihrer Islampolitik passen. Daß die Tierliebe der Grünen Etikettenschwindel ist, dies bewies einmal mehr die Vorzeigegrüne Renate Künast als sie Landwirtschaftsministerin war. Widerlich diese Frau, wenn sie das Angeln preist, was sie kann, weil sie "früher viel geangelt" habe, wenn sie stolz einen Fisch vor der Kamera erschlägt, wenn sie Kälbern Ohrmarken verpaßt oder sich an einem Schwein am Spieß erfreut, siehe obiges Foto.
Grün geht gar nicht für einen Tierfreund, siehe Künast beim Fisch totschlagen, Roth beim Dönerschneiden („islamisches“ Fleisch: betäubungsloses Töten, Schächten genannt?) : http://www.youtube.com/watch?v=YznxZZiG6VI
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