Sonntag, 20. September 2009

Wörlitz im Sommer 2009 - Teil 8






















Allein der „Stein“ ist eine Reise nach Wörlitz wert. Schon zu Lebzeiten des Fürsten Franz war dieser künstliche Vulkan (dem Vesuv nachempfunden) und die nachgebaute Villa Hamilton umstritten und wie überliefert war der Fürst in seinen letzten Lebensjahren über das Bauwerk nicht so recht glücklich. Nun, mir gefällt die Anlage, weniger wegen des künstlichen Vesuvs, sondern wegen der baulichen Anlagen um den „Stein“ herum oder im „Stein“ selbst, wie das japanische Inselchen an der Fähre (2. Foto), die an Capri erinnernde Grotte (3. und 4. Foto), die Pergola an der Villa Hamilton mit den Agaven (6. Foto), den Tempel des Tages (9., 10. und 11. Foto), den Tempel der Nacht (12., 13., 14. und 15. Foto), das Amphitheater (16. Foto) und die wunderbaren Deckengemälde in der Villa Hamilton (kleiner Ausschnitt auf dem letzten Foto des Postings). Reizvoll auch der kleine „Vulkan“- See (17. und 20. Foto) hoch oben auf dem Stein, verbunden mit einer grandiosen Aussicht über den Park, wenn man dort in luftiger Höhe lustwandelt.

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