Sonntag, 21. Februar 2016

Verlorengehendes deutsches Kulturgut: Kinderlieder

Deutsche Kultur und deutsche Identität gehen nach dem II. Weltkrieg und der damit beginnenden Unkulturinvasion aus den USA immer mehr verloren, teilweise noch ausgenommen die 1950er Jahre.

Wer singt von den Kindern wohl heute noch deutsche Kinderlieder? Wer kennt diese als Erwachsener wohl noch? Statt dessen Multikulti schon im Kindergarten und die Mehrheit der Kinder dort stammen von Einwanderern ab und die deutschen Erwachsenen fangen mittlerweile auch schon an sich für Hip-Hop und andere Unkultur, entsprungen aus dem us-amerikanischen Jugendgang-Milieu mit kriminellem Einschlag, zu begeistern. Dieses Multikulti wird dann noch von bourgeoisen deutschen Pseudolinken als fortschrittlich und links gepriesen. Wie tatsächlich echte linke Kulturpolitik aussehen konnte, das machte das sozialistische Albanien von 1945 bis 1991 vor. Traditionelle albanische Volksmusik, Volkslieder und albanische Trachten wurden besonders gepflegt und hatten Vorrang vor allem anderen. Westliche dekadente Kultur und Multikulti hatte keinen Platz im albanischen Kulturbetrieb.

Deutsches Kulturgut:

Aus zwei Kinderbüchern um 1900 mit Texten von deutschen Kinderliedern, ein paar Seiten mit diesen Liedern, nebst Noten und wunderbaren Jugendstil-Illustrationen von mehreren Cartoonisten:
 
 „Kinderstimmen - die Lieblingslieder unserer Kleinen“, gesammelt und bearbeitet von Wilhelm Höhne in 2 Bänden, herausgegeben vom Herzoglich Anhaltischen Hof-Musikalienhändler C.F. Kahnt Nachfolger, Leipzig:
 
















 

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