Dienstag, 12. April 2016

Ausstellungseröffnung in Dessau: "Adolf von Heydeck, Neffe des Fürsten Franz, Künstler und Mäzen"

Unter dem Titel "Adolf von Heydeck, Neffe des Fürsten Franz, Künstler und Mäzen" wurde heute im Dessauer Museum für Stadtgeschichte (Johannbau) mit dem Verein für Kultur und Geschichte in Anhalt/Dessau eine Ausstellung eröffnet. Diese läuft vom 12. April bis 5. Juni 2016.

Erstmalig wird in einer größeren Schau an diesen Künstler erinnert, wo versucht wird ihn in das Bewußtsein der Dessauer zurück zu holen. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Prinzen Eduard von Anhalt und ist maßgeblich von Dr. Peter Posse, siehe auch: http://barrynoa.blogspot.de/2012/12/dessauer-sammlertreff-am-heiligabend-tag.html, initiiert worden.

Neben Werken von Kolbe, Salathé und Reinhart sind weit über 50 Arbeiten von Heydecks zu sehen. Heydeck (1787-1856) war der natürliche Sohn des Prinzen Albert von Anhalt, genannt der „Kühnsche Prinz (1750–1811), aus dessen Verbindung mit dem Dienstmädchen Johanna Louise Franke.


Links:






Hier ein paar Fotos vom heutigen Eröffnungstag der Ausstellung:
 
v.l.n.r.: Prinz Eduard von Anhalt, Goldschmied Thomas Schilling, Dr. Carl Ludwig Fuchs, Kunsthistoriker

v.l.n.r.: Dr. Carl Ludwig Fuchs, Kunsthistoriker, Prinz Eduard von Anhalt

v.l.n.r.: Dr. Carl Ludwig Fuchs, Kunsthistoriker, B.N., Hans-Joachim Mellies, Museologe und Sachbuchautor 

v.l.n.r.: B.N., Prinz Eduard von Anhalt

v.l.n.r.: Antikhändler Steve Neumann, Prinz Eduard von Anhalt

v.l.n.r.: Sammler Ernst Steinsberger, B.N., Hans-Joachim Mellies, Museologe und Sachbuchautor
 


Auch diese Grafik (Dessau an der Mulde) von Salathé ist in der Ausstellung zu sehen, allerdings habe ich das Blatt aus dem derzeitigen Angebot des Antikhandels Neumann, Dessau (http://antikhandelneumann.npage.de) hier abgebildet, da es besser erhalten ist als das in der Heydeck-Ausstellung gezeigte und natürlich auch wegen der Abbildungsrechte:

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