Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz bringt es auf den Punkt: Die bisherige Flüchtlingspolitik, besonders von Deutschland, ist unmenschlich, weil sie sich nur um die reichen und fitten Einwanderer kümmert, welche die immens hohen Summen an die Schlepper bezahlen können. Dies sind mehrheitlich junge Männer. Die Ärmsten der Armen, alle die, welche kein Geld haben, um sich Schlepper leisten zu können, die Kranken, die Verwundeten, die interessieren die deutschen „Gutmenschen“ einen Dreck.
Österreichs Außenminister Sebastian Kurz, der setzt andere Prämissen, plädiert für die Aufnahme von Waisenkindern, so wie das auch schon der englische Premier Cameron vorhat. 20.000 syrische Waisenkinder, die in Lagern unter erbärmlichen Umständen dahin vegetieren, die Ärmsten der Armen, die haben, weiß Gott, unsere Hilfe nötiger, als die mit tausenden Dollars, mit modernen Smartphones und guter Gesundheit ausgestatteten jungen bourgeoisen Männer, die nur aus wirtschaftlichen Gründen zu uns kommen.
Unter dem Strich ist alles das, was bisher deutsche Politik in der Flüchtlingskrise war, völlig unhuman. Aber das verwundert nicht, denn die unsozialen Parteien, CDU, SPD. Grüne und Linke, haben auch in der Vergangenheit immer wieder ihre unsoziale Fratze gezeigt. So wurden z.B. die eh schon mit guten Renten ausgestatteten Facharbeiter, die das Glück hatten 45 Jahre lang Arbeit zu haben, mit der abschlagsfreien Rente ab 63 beschenkt. Die Ärmsten der Armen in Deutschland - Obdachlose, Minirentner usw. die interessieren nicht, unter dem Motto, die Reichen dürfen reicher werden, die Armen ärmer.
Bis heute gibt es in Deutschland keine gesetzliche Mindestrente und hunderttausende arme Rentner müssen noch zusätzlich arbeiten bis sie tot umfallen. Die deutschen Systemparteien sind Parteien der sozialen Kälte, ganz besonders die Grünen und die Linke. Es ist sehr bedauerlich, daß wir nicht solche Politiker an Entscheidungsstellen haben, wie z.B. den österreichischen Außenminister Sebastian Kurz, der für eine wirkliche Flüchtlingspolitik, für die Ärmsten der Armen, plädiert, siehe seine Ausführungen in obigem Interview.
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