Freitag, 15. Februar 2019

Wasser predigen und Wein saufen: Die Klimademagogin Luisa Neubauer

Das Reisetagebuch der „Klimaschützerin“ und Berliner Initiatorin der Freitags-Schulstreiks für das Klima Luisa Neubauer (Kanada, Hongkong, Polen, Schweden, Österreich, England. Marokko, Italien, Belgien, China, Frankreich, Indonesien, Niederlande, Namibia, Schottland, Schweiz,Tansania). Sagenhaft, in wieviele Länder dieses 21jährige verkommene Subjekt geflogen ist. Könnte sich ein Hartz-IV-Empfänger in seinem ganzen Leben nicht leisten :



Der Instagram-Account von Luisa Neubauer
wurde übrigens bereinigt.
Verschwunden sind all jene Bilder, die sie beim Skifahren in St. Moritz, an Bord von Flugzeugen oder bei weltweiten Sehenswürdigkeiten zeigen.
Wasser predigen und Wein saufen.


fridays for future

Wasser predigen und Wein saufen, das ist typisch für die bourgeoise Jugend die jetzt jeden Freitag für den Klimaschutz Schule und Uni schwänzt. Daß es sich um bourgeoises Pack handelt, wird schon daran deutlich, daß Arbeiterjugendliche diesen Schwachsinn nicht mitmachen, ja nicht mitmachen dürfen, weil sie sonst als Lehrlinge sofort rausgeschmissen würden, wenn sie die Arbeit oder die Berufsschule jeden Freitag schwänzen und demonstrieren gehen. 

Führende Gallionsfigur der Freitags-Schulstreiks in Deutschland ist die Studentin Luisa Neubauer, die jetzt von der bürgerlichen Prominenz hofiert wird, von hochrangigen Politikern und Wirtschaftsbossen eingeladen wird, da sie im Gegensatz zu Pegida-Demonstranten oder Gelbwesten-Demonstranten voll ins Konzept der rotgrünen Ideologie paßt. Aufschlußreich und entlarvend, daß diese jugendliche Demagogin ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung (Die Grünen) innehat. Luisa Neubauer pendelt zwischen Göttingen und Berlin hin und her (was das wohl mit ihrer CO2-Bilanz macht?). Neben ihrem Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung hat man ihr noch einen Uni-Job bei der Uni Göttingen zugeschanzt, es soll ihr ja finanziell an nichts fehlen. Nötig hat sie diese finanzielle Unterstützung nicht, sie stammt eben nicht aus einem Arbeiterhaushalt oder einem Haushalt von Hartz-IV-Empfängern, sondern aus einem Elternhaus der wohlhabenden Mittelschicht. 

Diese Mittelschicht ist es, deren verkorkste Söhne und Töchter sich den Luxus leisten können jeder spinnerten Sache sich zu widmen. Arme Kinder haben andere Sorgen, da geht es um die nackte Existenz. Typisch für diese Type, daß sie immer kräftig mit dem Flugzeug in Urlaub flog (Kanada, Hongkong, Polen, Schweden, Österreich, England. Marokko, Italien, Belgien, China, Frankreich, Indonesien, Niederlande, Namibia, Schottland, Schweiz, Tansania) und auch jetzt zu allerlei Treffen, wo es um das Weltklima geht, dorthin mit dem Flugzeug fliegt. Ihre eigene CO2-Bilanz ist verheerend, aber auf Demos gegen den Lehrling hetzen, der, weil er anders nicht auf Arbeit kommt, mit einem alten Auto oder alten Moped fährt. 

Wie gehabt: Wasser predigen, aber Wein saufen. Selber nicht auf Wein verzichten wollen, das soll das einfache Volk, das sind die Richtigen (die Falschen!). All diesen burgeoisen Jugendlichen würde statt der vielen Weltreisen ein Jahr in der Produktion gut tun, am besten auf dem Bau, dem Steinbruch oder an einem Fließband.

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