Dienstag, 3. August 2010

Alice Schwarzer - eine Schande für bundesdeutsche Fernseh-Talkrunden


Der bunte bundesdeutsche Blätterwald hat bekanntermaßen viele Sumpfblüten bürgerlicher Meinungsverblödung zu bieten, dies von links bis rechts und besonders in der sogenannten Mitte. Unter all den Schmierenblättern ist „Emma“ das schmierigste. „Emma“ und Alice Schwarzer sind quasi eins, und was diese Frau in den letzten Jahrzehnten an Gift verbal in Talkrunden oder in ihrem Blatt versprüht hat, dies stellt alle anderen Meinungsmacher in den Schatten. 1975 bezeichnete sie die freiheitliche berühmte Dichterin Esther Vilar in einem Fernsehduell als Faschistin, dies obwohl genau anders rum ein Schuh draus wird, denn seit vielen Jahren vertritt die Schwarzer eindeutig faschistoides Gedankengut, dies allerdings schön verpackt unter einem feministischen Mäntelchen. Eine Eigenart des Faschismus ist es das bürgerliche Recht über Bord zu schmeißen und genau dies propagierte und propagiert Alice Schwarzer.

Neuestes Beispiel: die Talkrunde am Sonntag bei Anne Will, wo es um den Fall Kachelmann ging. Die Schwarzer ist bekannt dafür, daß sie in jedem Mann einen potentiellen Vergewaltiger sieht und dementsprechend ergriff sie Partei für die Klägerin, dies in ihrer bekannten unsachlichen Art. Nun, ob Kachelmann schuldig oder unschuldig ist, dies meinte Frau Schwarzer zu erkennen, indem sie ein Aufräumen der Wohnung der Klägerin als Indiz für eine echte Vergewaltigung deutete. Als die für ihre objektiven Gerichtsberichte bekannte Gisela Friedrichsen vom „Spiegel“ konterte, wurde die Schwarzer wütend, denn schon oft hatte Schwarzer gegen Friedrichsen gewettert, wenn diese Gerichtsprozesse kritisch begleitete, wo sich herausstellte, daß die Angeklagten unschuldig waren, wo aber im Vorfeld die Schwarzer und ihr Schmierenblatt „Emma“ diese Angeklagten vorverurteilt hatten und die Schwarzer dann Gift und Galle spuckte wenn es zum Freispruch kam. Der Gipfel bei Anne Will war, daß die Schwarzer Frau Friedrichsen ein Zitat bei Spiegel-online unterschob, welches Friedrichsen nie geschrieben hatte. Da zum Schluß der Sendung der Text verlesen wurde und heraus kam, daß die Schwarzer Frau Friedrichsen zu Unrecht beschuldigt hatte, da entschuldigte sich die Schwarzer nicht mal, sondern im Gegenteil, sie geiferte in ihrer bekannten widerlichen Art noch die seriöse Frau Friedrichsen an, mit den Worten: „Sie sind wirklich ein dreister Vogel“!

Daß diese abstoßende und faschistoide Ideen verbreitende Person namens Schwarzer überhaupt in Talkrunden ihr Gift versprühen kann, dies ist ein Skandal, gerade im Hinblick auf die Autorin Eva Herman, die vom Fernsehschirm verbannt wird, und ihr fälschlicherweise rechtes Gedankengut unterstellt wird. Wer tatsächlich rechtes Gedankengut verbreitet, dies ist Alice Schwarzer. An mittelalterliches Gedankengut erinnert ihre Forderung, daß Kachelmann „therapiert“ werden müsse. Diese Forderung der Schwarzer bei Anne Will bezog sich nun nicht etwa auf seine eventuelle Vergewaltigung, sondern weil Kachelmann nicht monogam lebte, er mehrere Verhältnisse zur gleichen Zeit hatte. Allein dieses legale Verhalten empört die Schwarzer mit ihren erzreaktionären Moralbegriffen und sie fordert dafür „Therapie“ ähnlich der Therapie von Vergewaltigern. Unglaublich, diese Äußerungen der Schwarzer! Alice Schwarzer (die besser Alice Brauner heißen sollte) zu der Promiskuität Kachelmanns: „gestörter Mensch, der unter anderem dringend in Therapie gehört"!

In Therapie gehörte, wegen dieser und vieler anderer Äußerungen, eine Alice Schwarzer und eben nicht in Talkrunden des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, denn diese Person ist wirklich schwer gestört, dies zeigte mal wieder die Anne-Will-Sendung.

Wer die Schwarzer noch nie gesehen, hier ein kleiner Spot:
http://www.youtube.com/watch?v=hZ5pS97f4Lg

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