Samstag, 21. November 2015

Verteidigung der westlichen Lebensart?

Die islamistischen Terrormörderbanden, die so schlimm in Paris wüteten, sind ein widerlicher Abschaum der Menschheit und der Kampf gegen sie ist ein gerechter. Aber es sollte nicht vergessen werden, daß auch die Demokratien des Westens keinesfalls nur gute Werte haben, die es zu verteidigen gilt, sondern vieles in der westlichen Lebensart steht der Grausamkeit der Islamisten in nichts nach, dies besonders in der Behandlung der Tiere.

Noch immer steht auf den Speiseplänen dekadenter Westeuropäer, und besonders der Franzosen, Gänseleber auf dem Speiseplan, dies als besondere Delikatesse. Daß sich darunter auch massenweise Gänseleber von Gänsen befindet, die künstlich „gestopft“ werden, das heißt, daß denen zwangsweise ein Rohr in den Schlund getrieben wird und sie mit Unmengen an Brei gefüllt werden, was sie normal niemals vertragen würden, das interessiert das Gourmet-Gesindel nicht.

Diese Prozedur, welche die Gänse mehrmals täglich ertragen müssen, sind eindeutig schlimmste Folter. Da die Gänse sich das nicht freiwillig gefallen lassen, werden sie in Eisenfoltergeräten fixiert und sehr oft dort drin gelassen, da das Einfangen der Gänse den Haltern zuviel Arbeit macht. Ganz schlimm ist es, wenn diese Stopfanlagen mechanisch betrieben werden, dann passiert es, daß die Gänse trotz Fixierung sich wehren und die Rohre verletzen ihre Schlünde, siehe untere Fotos.

Nein, auf europäische Lebensart braucht man sich nichts einbilden, solange all die Grausamkeiten passieren, wie die Folterungen von Tieren oder der Stierkampf in Spanien, wo sogar das Kulturministerium Schulen auszeichnet, die Kinder im Stierkampf ausbilden, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2015/11/premier-cameron-hielt-kluge-rede-zur-eu.html  


 

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