Wieder einmal schlug ein Islamist zu, diesmal in den USA, in Orlando, im Bundesstaat Florida. Und wieder betonen die einfältigen „Gutmenschen“, daß der Islam eine friedliche Religion sei, daß es nur bedauerliche Ausnahmen seien. In dieses Horn tuten auch US-Präsident Obama und die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Hillary Clinton. Dagegen sieht der Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Donald Trump, das Problem klarer, er forderte gegenüber dem Islam einen härteren Kurs. In einer Rede meinte er: „Wir können nicht weiterhin Tausenden und Abertausenden Menschen erlauben, in unser Land zu strömen, von denen viele das gleiche Gedankengut haben, wie dieser brutale Killer“. Er sprach in Bezug auf in die Vereinigten Staaten kommenden Flüchtlinge aus Syrien von einer „besseren, größeren Version des Trojanischen Pferdes“. „Viele Prinzipien des radikalen Islamismus sind nicht vereinbar mit westlichen Werten und Institutionen“, erklärte Trump. „Sie versklaven Frauen und ermorden Schwule“, sagte Trump. „Ich will sie nicht in unserem Land haben.“
Obige alte Postkarte zeigt aber etwas anderes aus Orlando, den ältesten Baum der USA, eine Sumpfzypresse. Dieser Baum wurde 3500 Jahre alt. In dieser Zeit wuchs die einst kleine Sumpfzypresse zu einem mächtigen Baum heran; trotzte Hurricans, Klimaänderungen und Menschen. Der Baum war schon lange da, als die nächste große Stadt in seiner Nähe gegründet wurde: Orlando, Florida. Doch am 16. Januar 2012 starb er im Feuer, ausgelöst durch ein Streichholz, das Jugendliche in einem hohlen Zwischenraums des Baums unter Drogen entfacht hatten. Ein Zeichen für den Umgang der Menschen mit der Natur und ein schlechtes Omen für die Zukunft der Welt mit Überbevölkerung, dem Vordringen des Islam, der gnadenlosen Ausbeutung und Ausrottung der Tiere?
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