Bild:
„Skandal um einen Besuch von Volksmusik-Star Heino (79): Der Sänger traf in Münster die NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (41, CDU). Er brachte als Geschenk vier CDs und zwei Schallplatten mit, darunter eine Platte mit dem Titel „Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder“.
Das Problem: Viele der 24 Lieder auf dem Doppelalbum stammen zwar schon aus der Zeit der Befreiungskriege gegen Napoleon Anfang des 19. Jahrhunderts, fanden sich aber auch wegen der deutschtümelnden und teils martialischen Texte einst im „Liederbuch der SS“, der gefürchteten Terrororganisation von Nazidiktator Adolf Hitler.
Aufgefallen war das nach dem NRW-Heimatkongress zuerst der „Westdeutschen Zeitung“. Seitdem versucht Scharrenbach sich zu erklären.“
Was für ein Panoptikum! Da soll nun alles was es auch in der NS-Zeit gab, jetzt auf den Index kommen? Lieder die schon in der Napoleon-Zeit von den Deutschen gesungen wurden, die werden nun verfemt, nur weil sie auch in der NS-Zeit gesungen wurden? Was für ein mieses Volk sind doch die Deutschen, die so etwas thematisieren. Zu den Gräueltaten in den deutschen Tier-KZ´s der Gegenwart schweigt man, aber so etwas thematisiert man und hetzt was das Zeug hält? Es wird immer verrückter in Deutschland.
Was sagen diese Typen aber nun zu der Genderisierung, wo es zu allen Anläßen heißt: Kollegen und Kolleginnen, Genossen und Genossinnen, Arbeiter und Arbeiterinnen usw.?
Dies hat bekanntlich erst Hitler in seinen Reden eingeführt. Bis dahin wurde für Männer und Frauen immer nur der männliche Begriff gewählt: Kollegen, Genossen, Arbeiter! Hitler wollte die Frauen besonders ansprechen und verwendete die jetzt peinlich korrekte Genderansprache.
Gerade die linken Typen achten streng auf diese sprachliche Gleichberechtigung von Mann und Frau, obwohl dies Hitler einführte und dies nach 1945 wieder abgeschafft wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen