Freitag, 20. November 2020

Bürgerfeindliche Büttel bei der bundesdeutschen Polizei


Der Beruf des Büttels früher: Henker, Marterassistenten und Steuereintreiber, 

der Beruf des Büttels heute: u.a. Jobcenter-Mitarbeiter und Polizisten

Schon früher waren die Büttel des Adels schlimmer als der Adel selber. Oft auch aus einfachsten Verhältnissen stammend, drangsalierten sie unbarmherzig die Untertanen mit einer Härte und Brutalität, die die Herrschaft selber nie angewandt hätte. 

Während die Untertanen das prunkvolle Leben des Adels und der Kirche durch Steuern und Abgaben finanzierten, lebten auch die Büttel schmarotzerhaft mit von diesen Steuern und Abgaben. Daran hat sich im Prinzip auch heute nichts geändert, die Angestellten und Beamten unseres demokratischen (?) Staates leben ebenso von den Steuern und Abgaben der Bürger, was aber ihnen selber nicht bewußt ist, sondern sie meinen, wie auch schon die Büttel aus der Zeit des Feudalismus, daß es Gott gegeben ist, das Volk zu kommandieren und zu drangsalieren, das Volk, was ihnen Lohn und Brot gibt und das nicht zu knapp. 

Dieses Video fand ich auf der kommunistischen Seite https://opablog.net/ , wo es den Titel trug: 
"So tritt die Diktatur zutage"

Sieht man sich obiges Video an, dann kann einem Angst und Bange werden vor der bundesdeutschen Polizei. "Die Polizei, dein Freund und Helfer"? Das ist ein Witz, wenn man sieht, wie martialisch Polizisten gegen einen einfachen Klavierspieler vorgehen, dessen einziges Vergehen es ist, daß er am Straßenrand auf einem elektronischen Klavier spielt. Er wurde von der Polizei aufgefordert abzuhauen, mit dem Klavierspielen aufzuhören. Mehrmals fragte er die Polizisten, auf welcher gesetzlichen Grundlage ihm das Spielen verboten wird, darauf keine präzise Antwort, sondern nur: "wegen Corona"!

Ach Klavierspiel am Straßenrand verbreitet also Corona? Dann haben also die Querdenker also doch recht, wenn sie von einer Corona-Diktatur sprechen und die AfD wenn sie von einem "Ermächtigungsgesetz" spricht? 

Da er nicht auf die Aufforderung hörte, schnappten sich mehrere Polizisten den Klavierspieler und warfen ihn zu Boden, auf den kalten Boden auf den Bauch und bildeten einen Kreis um den "Täter", damit die filmende Pressevertreterin nicht sehen konnte, wie man mit ihm umsprang. Da springen diese Büttel also mit einem harmlosen Bürger genauso um, als wenn sie einen Messerangreifer vor sich hätten? Was für Feiglinge! Und hätte die Dame, die filmte, keinen Presseausweis dabei gehabt, wäre es auch ihr schlecht ergangen. Auf ihr Entsetzen und Schreien reagierten die empathielosen Büttel absolut nicht, sondern sie verfrachteten den "Täter" brutal ins Arrestauto. Was mit ihm anschließend auf der Wache geschah, das weiß man nicht.

Daß die Büttel des Systems gegen die Bürger vorgehen, die Bürger, die mit ihren Steuern ihre Gehälter erst bezahlen, ist hinlänglich bekannt, daß aber die Büttel auch gegen Bundestagsabgeordnete genauso brutal vorgehen wie gegen einfache Bürger, ist ein sicheres Zeichen für eine Diktatur. Die Polizei geht natürlich nicht gegen die herrschenden Systempolitiker vor, sondern die schützt sie, aber gegen AfD-Politiker, die den Systempolitikern ein Dorn im Auge sind. Gestern wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse von Polizisten brutal auf den Boden geschmissen, auf den Bauch gelegt und mit Füßen auf den Boden gedrückt, obwohl er sich als Bundestagsabgeordneter zu erkennen gab und rief, daß er kooperieren würde. Das interessierte die Büttel nicht und er wurde weiter auf den Boden gedrückt, was ihm erhebliche Verletzungen einbrachte, die später im Bundeswehr-Krankenhaus bestätigt wurden. All das erinnert sehr an 1933! 

Hilse sagte, er sei von den Polizisten angesprochen worden, weil er ohne Maske unterwegs gewesen sei. Er habe ein ärztliches Attest bei sich getragen, das ihn von der Maskenpflicht entbinde. Die Polizei habe moniert, daß darin keine konkrete Krankheit aufgeführt sei, hieß es weiter. Als Hilse dann ein Video habe machen wollen, sei er von den Sicherheitskräften niedergerungen worden. Die Einsatzleitung der Polizei teilte mit, der Politiker habe seinen Begleiter zum Filmen aufgefordert. 

Das paßt den Bütteln natürlich nicht, wenn ihre Schandtaten gefilmt werden. Aber erst durch Filmaufnahmen konnten z.B. in den USA die Morde von Polizisten an Bürgern aufgedeckt werden. Sein Begleiter filmte trotzdem und lud das Video auf Youtube hoch. Obwohl bei Youtube Millionen von gewaltverherrlichenden Videos hoch geladen werden und dies nicht sanktioniert wird, wird ausgerechnet das Video, welches die "Maßnahme" gegen den Bundestagsabgeordneten zeigt, mit diesem Warnhinweis versehen. So funkrioinert eben Diktatur!





Da empören sich die Systemmedien über Polizeieinsätze in den USA und in Belarus, aber ist die bundesdeutsche Polizei etwa anders? Polizisten haben schon immer das gemacht was sie meinten, was der Staat von ihnen verlangte, egal was für ein System gerade herrscht. 

Dazu gehört ein bestimmter Charakterzug. Als ich als Jugendlicher Mitglied des Dessau-Ziebigker Jugendklubs war, da teilte uns ein Jugendlicher mit, daß er zur Polizeischule gehen würde und sofort wollten wir nichts mehr mit diesem Typen zutun haben, denn der Beruf des Polizisten war uns DDR-Jugendlichen mehr als unmoralisch.  


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