Sonntag, 22. November 2020

Seriöse AfD-Abgeordnete werden von den Altparteien im Bundestag mit Hass und Hetze bedacht

Dieser Tage schaute ich mir mal wieder die Bundestagsdebatten im Fernsehen an und war entsetzt und angewidert von den Vertretern der Systemparteien, die ohne Anstand und Würde gegen die AfD Hass und Hetze versprühten. 

Leider schauen sich die Wähler der Systemparteien solche Debatten nicht an, sonst wären sie bestimmt auch angewidert, was für miese Typen sie da gewählt haben. 

Eigentlich kennt man diese hassverzerrten keifenden Gesichter nur aus alten Filmen wo Nazis Reden halten. Allein als der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse berichtete, wie er von Polizisten zu Boden gerissen wurde und man in die Reihen der Linken und Grünen schaute und deren höhnisches Grinsen und höhnisches Gelächter vernahm, da mußte man über diese unmoralische Bande von Linken und Grünen nur entsetzt sein, was doch für Charakterlumpen in den Bundestag gewählt worden sind. 

Wohltuend dagegen die Redebeiträge der AfD-Abgeordneten, vorneweg die von dem seriösen Alexander Gauland, dessen gute Rede von keifenden Zwischenrufern der Systemparteien gestört wurde. Abstoßend mal wieder, der abgehalfterte SPD-Mann, der mal Kanzler werden wollte und es zum Glück für Deutschland nicht wurde: Martin Schulz! Der frühere italienische Ministerpräsident Berlusconi hatte recht mit seiner Charakterisierung von Schulz, daß er in Filmen gut einen Nazi-Schergen hätte spielen können (Berlusconi zu Schulz, damals Ratspräsident der EU: "Herr Schulz, ich weiß, dass ein Produzent in Italien gerade einen Film über die Konzentrationslager der Nazis dreht. Ich werde Sie für die Rolle des Kapo vorschlagen. Sie wären perfekt.")

Wer nun meint, daß die FDP eine Ausnahme machen würde, bei den unwürdigen Hass-und-Hetze-Reden, der sah sich getäuscht, auch diese Typen zeigten sich als üble Unter-die-Gürtellinie-Hauer, natürlich nicht ganz so übel wie die grünen und linken „Damen“, die in Marktweibermanier keiften, wobei sich ihre Gesichter zu hässlichen Fratzen verzerrten. 

Entsetzt war ich auch über offensichtliche Dummheit von Abgeordneten der Systemparteien, so der SPD-Abgeordnete Helge Lindh, der eine kluge Zwischenfrage des AfD-Abgeordneten Armin-Paul Hampel zwar zuließ, aber auf dessen Bemerkung, daß niemals von Seiten der deutschen Regierenden auf den Kolonialismus der Araber hingewiesen wurde, aber nun die deutsche Kolonialzeit thematisiert wird und ein Schuldkult aufgebaut wird (die deutsche Kolonialzeit war Thema dieser Debatte). Der SPD-Abgeordnete entblödete sich nicht, zu behaupten, daß auch daran die europäischen Kolonialmächte Schuld gewesen seien, die in Arabien einmarschiert wären. Dieser Dummkopf konnte dies unwidersprochen behaupten. Jeder Historiker weiß, daß noch bevor die Europäer auf afrikanischem Boden ihren Fuß setzten, die Araber (besonders von Oman und Maskat) Kolonien in Ostafrika gründeten, z.B. Sansibar und die Ostküste des heutigen Kenia und Tansania, und dies schon im 10. Jahrhundert, und sie waren es, welche die Afrikaner versklavten, weit vor den Europäern und die Araber betrieben den Sklavenhandel auch noch, als die Europäer längst damit aufhörten, wie auch der AfD-Abgeordnete Armin-Paul Hampel erwähnte.

Da reden Typen von etwas, von was sie nicht die geringste Ahnung haben, und erheben sich über wissende AfD-Abgeordnete die ein fundiertes Wissen vorweisen können? Wie erbärmlich ist das denn? 

Die AfD hat vollkommen recht, daß die deutsche Kolonialzeit differenziert betrachtet werden muß und nicht wie die Systemlinge nun wollen, daß Deutschland große Schuld anerkennen soll. Allein als Deutschland Verträge mit dem Sultan von Witu abschloß, war die deutsche Schutzherrschaft ein Gewinn für die Afrikaner, indem sie nicht mehr als Sklaven verkauft wurden, sie nicht bei einem Diebstahl die Hände abgehackt bekamen, sie nicht mehr von den Arabern aus Sansibar ausgebeutet und versklavt werden konnten. 

Der Sultan von Sansibar hatte in England gute Freunde und deshalb wandte sich der Sultan von Witu an die Deutschen wegen eines Schutzvertrages und die Schwarzen waren den Deutschen dankbar. Noch heute wird das Andenken an die kurze deutsche Schutzherrschaft der Deutschen in Ehren gehalten, indem in einem historisch wertvollen Gebäude ein kleines Museum eingerichtet wurde, was die deutschen Kolonialpioniere ehrt. Deutsche Systempolitiker waren entsetzt darüber und forderten die Einheimischen auf die alte deutsche Reichsfahne zu entfernen, was diese ablehnten. Als ich mit den Einheimischen früher korrespondierte konnten die ihr Erstaunen darüber nicht zurück halten, daß die Deutschen ihre eigene Geschichte so in den Dreck ziehen. Ich lobte sie, daß sie selbstbewußt, die alte deutsche Kaiserfahne nicht abmachten. 

Armin-Paul Hampel rief ich auf seinem Handy sofort nach seinem Statement an und bedankte mich auf seiner Mail-Box bei ihm über die klugen Gedanken zu der kolonialen Vergangenheit der Araber.

Aus den Redebeiträgen, kurz zusammen gefaßt: 

Die Grünen fordern die Errichtung einer zentralen „Stätte des Erinnerns und Lernens“ in Berlin zum deutschen Kolonialismus. Deutschland müsse die Verantwortung für die Verbrechen während der Kolonialzeit allerdings nicht nur mit Worten, sondern auch „mit Taten und finanziell“ übernehmen.

Der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dr. Marc Jongen, warf den Grünen vor, ein „undifferenziertes Schuldnarrativ“ zu bedienen. Es ginge ihnen in Wirklichkeit gar nicht um eine Versöhnung, sondern lediglich um die Weiterverbreitung von „linkem Selbsthass“. Dies stehe aber einer differenzierten Betrachtung und Aufarbeitung der Kolonialzeit im Weg.

Die Rede Jongens und die Anträge seiner Fraktion riefen mitunter empörte Reaktionen in den übrigen Fraktionen hervor. Der SPD-Kulturpolitiker Helge Lindh hielt der AfD vor, sie solche „sich schämen“. I

Die Linken-Parlamentarierin Kathrin Vogler übte scharfe Kritik an der Aussage des Afrika-Beauftragten der Bundesregierung, Günter Nooke, der Kolonialismus habe insbesondere in Afrika dazu beigetragen, den Kontinent „aus archaischen Strukturen“ zu befreien. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) forderte Vogler auf, Nooke zu entlassen. Auf das Zitat Nookes hatte sich auch die AfD in ihrem Antrag bezogen.

Typisch für den Unrechtsstaat BRD und die derzeit herrschende Diktatur:

Hampel forderte Bundestagspräsident Schäuble auf, die ehemalige SPD-Umweltministerin Hendricks zu rügen.

"Ich lasse mich nicht als Nazi bezeichnen!"

Stattdessen erteilt Schäuble Hampel einen Ordnungsruf...!!!


Zu Armin-Paul Hampel:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/bundestag-groartige-rede-von-armin-paul.html

Bloglinks zu Wituland:

http://barrynoa.blogspot.com/2011/12/links-zu-wituland-witu-deutsch-witu.html

http://barrynoa.blogspot.com/2010/07/meine-literaturempfehlungen-zu-deutsch.html

Meine Publikation über Wituland (1999 erschienen):



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