Freitag, 3. März 2017

Tierquälerei in islamischen und christlichen Ländern

Daß der Islam alles andere als denn eine tierfreundliche Religion ist, das beweist schon sein Festhalten an der betäubungslosen Schlachtung (Schächten) aus religiösen Gründen. Auch sonst ist das Verhältnis zu den Tieren nicht nur ein speziesistisches, sondern ein barbarisches, siehe das unbarmherzige Schinden von Lasttieren in islamischen Ländern. Deutsche Touristen besuchen dann auch noch solche Länder?



Dieses Bild eines gesteinigten Krokodils hat die Stadtverwaltung in Tunis veröffentlicht.

Quelle: Facebook/Stadtverwaltung Tunis
 
Krokodil in tunesischem Zoo gesteinigt

In einem Zoo in Tunis haben Besucher ein Krokodil gesteinigt. Das Tier starb in seinem Gehege. Die Stadtverwaltung der tunesischen Hauptstadt zeigte auf ihrer Facebook-Seite Fotos des toten Tiers mit blutverschmiertem Kopf. Das Krokodil sei an inneren Blutungen gestorben, heißt es dort. Religiöser Wahnsinn pur, aber kein Wunder in Ländern, wo Ehebrecherinnen und Homosexuelle auch gesteinigt werden, alles im Namen des Islam.


Aber auch in sogenannten christlichen Ländern geht man mit Tieren kaum besser um, siehe die Tier-KZ´s in denen Abermillionen von Tieren nicht artgerecht ein jämmerliches Leben fristen müssen.


Die britische Tierschutzorganisation RSPCA veröffentlichte ein Röntgenbild eines Terriers: Zwei Männer hatten dem Hund einen Nagel in den Kopf gehauen und ihn lebendig begraben.

Quelle: PA WIRE


Männer schlagen Hund Nagel in den Kopf
 
In Großbritannien sind zwei Tierquäler zu jeweils vier Monaten Haft verurteilt worden – sie hatten einem Hund einen Nagel in den Kopf geschlagen und ihn lebendig begraben.
Der wimmernde Terrier namens Scamp war von Spaziergängern in einem Wald entdeckt worden. Bei einem Tierarzt wurde er eingeschläfert. Auf einem Röntgenbild ist ein Nagel zu sehen, der quer im Kopf des Tieres steckt.

Die beiden 59 und 60 Jahre alten Männer hatten vor Gericht angegeben, sie hätten das altersschwache Tier einschläfern wollen. Um die Tierarztkosten zu vermeiden, hätten sie beschlossen, das selbst zu erledigen. Der Verteidiger des 59-jährigen Hundebesitzers sagte, der Mann habe den 16-jährigen, erblindeten Terrier namens Scamp geliebt, es sei nicht seine Absicht gewesen, ihn zu quälen!!! 

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