Donnerstag, 9. Mai 2019

Linkspost im Briefkasten


Ab und an muß ich mal herzhaft lachen über die Dummheit und Primitivität manch Email-Schreibers. Da nahm Leser „Che Guevara2019“ (Typisch für solche Typen sich hinter einem Nicknamen zu verstecken, noch dazu hinter diesem Typen, der viele Schandtaten auf dem Gewissen hat, jedenfalls ist dieser widerliche Macho kein Vorbild, siehe seine Aktionen Homosexuelle und ehemalige Prostituierte der Batista-Zeit in Arbeitslager zu stecken, wo viele elend verreckten!) diesen Blogbeitrag vor:

http://barrynoa.blogspot.com/2017/01/warum-ist-diese-zigarre-krumm.html.

Er schrieb nicht etwa was sinnvolles zu der Zigarrensorte „Krumme“, sondern machte sich über diese Form der Zigarre und über meine Antiquitäten im Hintergrund lustig.

Che Guevara2019:

„He Nowak, du rauchst also krumme Zigaren? Hahaha, für gerade reichts wohl nicht, nicht? Schwachsinn, krumme Zigarren und mit deinen Plunder meinst du wohl Punkte zu sammeln, mit der Nippesfigur aus dem Fidschiladen für 20 Euro? Mich imponiert du mich nicht, auch nicht mit deinen politischen Beiträgen wie den letztens mit Ostgebiete. Kannst du dir abschminken die Ostgebiete, haben sich die Leute von da damals selber zu zu schreiben, auch wenn das zehnmal dein Vater und deine Oma betrifft.
CheGuevara2019“


In der Regel schmeisse ich solchen Schwachsinn, der immer aus dem linken Spektrum kommt, wobei unter „Links“ heute fast nur noch volksfeindliche bourgeoise oder proletenhafte Typen firmieren, ausgenommen die KPD/ML, in den Papierkorb. 

Heute mal eine Ausnahme, wegen zweier Erwiderungen (Auf die Unkenntnis mit der Zigarrensorte „Krumme“ gehe ich gar nicht ein, ist mir zu dumm!). 


"Stein des Anstoßes": Zigarrensorte "Die Krumme" und angeblich billige Nippesfigur aus dem Asialaden (links auf dem Tischchen)


Also die Majolikafigur des Herolds ist gewiß nicht aus dem Asia-Shop, sondern ich schätze sie, weil sie aus einer Majolikawerkstatt kommt, die in der sachsen-anhaltischen Heimat ihren Sitz hatte: in Haldensleben! Diese Majolikawerkstatt produzierte zwischen 1886-1904 hochwertige Majolika-Kunstobjekte, damals im Stil der Gründerzeit, die in alle Welt exportiert wurden. Ich bin ansonsten kein Fan der Gründerzeit, aber da die Figur aus Haldensleben stammt, mag ich sie. Weltweit wird Hugo-Lonitz-Majolika von Kunstfreunden gesammelt und sogar bei Christies werden solche Objekte versteigert und dies nicht für 20 Euro. Hier muß ich mal herzhaft lachen über die dümmliche proletenhafte Schätzung von CheGuevara2019, der wahrscheinlich in seinem Haushalt keinen einzigen Kunstgegenstand hat.

Was die deutschen Ostgebiete anlangt, ja die kann wahrscheinlich Deutschland sich abschminken, da die deutschen Politiker, angefangen schon 1950 die SED, 1970 die SPD und 1990 die CDU ohne Not sie verschenkt haben. Sie haben nicht ihren eigenen Besitz und ihre eigene Heimat verschenkt, sondern die der Heimatvertriebenen über deren Köpfe hinweg. 

So, da sollen also die Pommern, die Ostpreußen, die Schlesier und die Sudentendeutschen selber schuld sein? Was für ein Schwachsinn! Sie waren nicht weniger und nicht mehr schuld am NS-System und dem 2. Weltkrieg wie die Bayern, die Niedersachsen, die Sachsen oder die Brandenburger. An dieser Feststellung gibt es nichts zu deuteln! Was soll denn das für eine Gerechtigkeit sein, daß einige Angehörige eines deutschen Landstrichs alle Schuld auf sich nehmen sollen, die die Gesamtheit des deutschen Volkes zu tragen hat? 

Ich möchte mal sehen, wie solche linksverhetzten Typen wie Che Guevara2019 reagieren würden, wenn Frankreich Baden-Württemberg, Bayern  und Thüringen jetzt besetzen würden. alle Deutschen dort aus ihren Häusern geschmissen werden, sie unter widrigsten Umständen fliehen müßten, wobei etliche Millionen dabei umkommen würden und sie nie wieder dorthin zurück dürften, all ihr Hab und Gut verlieren würden? Dann würden solche Typen anders reden, wenn es sie selbst und ihre Familien betrifft. 

Meine Uroma war eine einfache Frau, die keinem was zuleide tat. Als Gehbehinderte und ohne den Besitz eines Pferdes kam sie nicht aus Schrotz (bei Schneidemühl) weg. Sie wurde aus ihrem Häuschen geschmissen und da sie als arbeitsunfähig eingestuft wurde um zur Zwangsarbeit, den die Deutschen leisten mußten, eingeteilt zu werden, bekam sie keine Lebensmittelkarten. Auf einem Feld unter freiem Himmel fand man die ehemals dicke Frau abgemagert, sie war regelrecht verhungert. Ähnlich erging es einem kranken kleinen deutschen Mädchen aus diesem Ort, welches obdachlos war, da die Eltern tot waren. Auch dieses Kind fand man verhungert im Wald. 

Also, nach dem linken Lumpenpack waren diese Menschen schuld und ihr Schicksal war nur gerecht, weil Hitler Europa mit Krieg überzog? 

Und noch was, alle NS-Bonzen, die hatten sich rechtzeitig aus Schneidemühl und Schrotz abgesetzt, hatten Pferde und Fuhrwerke und sogar Autos, zurück blieben die Armen und die welche schon ihr Leben lang ausgebeutet wurden.  

Um ehrlich zu sein, alles linke (Ausnahme KPD/ML) kotzt mich immer mehr an, allein wenn ich solches von den Typen von der Partei „Die Linke“ lese, so von Julia Schramm, ehemals im Landesvorstand der Linken Berlin: „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei“, ist nur eines der Zeugnisse pervers linken Denkens. Diese Julia Schramm ist ausgerechnet bei der Antonio Amadeu Stiftung, die gegen „Hass-Kommentare“ im Netz vorgeht. Da macht man Böcke zu Gärtnern! 

Sie postete bei Twitter folgendes:

"Sauerkraut, Kartoffelbrei - Bomber Harris Feuer Frei!"  und

"Bomber Harris Flächenbrand - Deutschland wieder Ackerland!"

Keine Kommentare: