Donnerstag, 2. April 2015

Tier-KZ´s in der Bundesrepublik Deutschland: So leiden Hühner für die EDEKA Marke „Unsere Heimat“

Ostern, das widerliche Schlachtfest für Lämmer und das Fest des maßlosen Eierfressens von Eiern aus Hühner-KZ´s steht mal wieder bevor. Was das Deutsche Tierschutzbüro in einer Rundmail schrieb, die auch ich abonniert habe, ist kein Einzelfall, und wenn es die wenigen Idealisten der aktiven Tierschützer und Tierbefreier nicht gäbe, dann würden die schlimmsten Zustände unter den Teppich gekehrt, denn die deutschen Behörden und die dafür zuständigen Amtstierärzte, die kann man voll vergessen, sie kassieren unsere Steuergelder als fette Gehälter als Beamte oder Angestellte des öffentlichen Dienstes, aber sie sind es, die über das Leid der Tiere hinweg schauen und immer wieder Tierquälern gute Zeugnisse ausstellen.
 
Die Bundesrepublik Deutschland ist eben ein durch und durch korruptes und amoralisches Land und dies auf der ganzen Linie. Die Bevölkerung selbst ist abgestumpft und egoistisch und die Aufdeckungen der Tierrechtler verhallen, wie auch schon vor der NS-Zeit die Warnungen der Antifaschisten verhallten - Besserung nicht in Sicht! Kein Wunder, daß man diese Eier-Marke „Unsere Heimat“ nannte, denn unsere Heimat, das sind eben auch die Tier-KZ´s heute, so wie es von 1933-1945 die Menschen-KZ´s waren, die deutsche Heimat waren.
 
 


Das Deutsche Tierschutz-Büro e.V. schreibt:


Jetzt kurz vor Ostern sind wir der Frage nachgegangen: Wie werden eigentlich die Hühner für die EDEKA-Edelmarke „Unsere Heimat“ gehalten? Auf der konzerneigenen Website sieht man glückliche Hühner im grünen Gras, Bauern, die sich um ihre „geliebten“ Tiere kümmern. Zudem versichert EDEKA, dass man bei den Lieferanten ganz genau hinschaut. Doch wie genau schaut EDEKA wirklich hin?
Unser Recherche-Team hat ganz genau hingeschaut und hat sich nachts in drei Betriebe, die für EDEKA „Unsere Heimat“ produzieren, reingeschlichen. Leicht war es nicht, denn die Betreiber wollen nicht, dass jemand hinter die Fassade schaut. Von der heilen Website-Idylle war in den Hallen nichts zu sehen, ganz im Gegenteil. Die Hühner müssen dichtgedrängt stehen, haben keinen Auslauf, viele Tiere haben gelitten oder waren schon tot. Kein schönes Leben – die Realität sieht halt ganz anders aus als die Werbeversprechung von EDEKA.

Wir haben alle Betriebe bei den zuständigen Veterinärämtern angezeigt und auch EDEKA mit unserer Recherche konfrontiert, mit Erfolg. EDEKA hat die Eier aus den Betrieben aus dem Sortiment genommen und die Zusammenarbeit mit den Hühnerzüchtern eingestellt. Eine tolle Nachricht vor Ostern.
Auch, wenn aus diesen Ekelbetrieben keine Eier mehr im Supermarkt verkauft werden, empfehlen wir Ihnen dennoch, ganz auf Eier zu verzichten, nur so können Sie sichergehen, dass kein Huhn für Ihr Oster- und auch Frühstücksei gequält wird.

Hier der ausführliche Link mit Video:


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